Suchergebnisse:   [1]     13 Treffer
   
WERBUNG

31.01.2023 
50 neue Locations für Panorama-Rundgang

  Görlitz.  Der 360-Grad-Panorama-Rundgang des Filmbüros Görlitz wurde umfangreich erweitert und verbessert. Es ist vorgesehen als ein Weg, um online auf die vielen verschiedenen Möglichkeiten und Orte für einen Dreh in Görlitz aufmerksam zu machen. Verantwortlich für die Aufnahmen ist Fotograf Martin Langhorst, doch es gibt ab jetzt auch die Möglichkeit in der lokalen Service-Datenbank private oder betriebliche Orte als Motive einzureichen. Somit soll die Suche nach Locations in Görlitz und Umgebung um einiges flexibler und einfacher gestaltet werden. (vk)

Bildquelle: LinkedIn
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
31.01.2023 
Förderverein Lausitz startet neu durch

  Weißwasser.  Der Förderverein Lausitz in Weißwasser startet mit einem neu gewählten Vorstand in das neue Jahr. Weißwassers Oberbürgermeister Torsten Pötzsch wurde einstimmig als Vereinschef wiedergewählt. Der Förderverein Lausitz gründete sich 2007 und wird getragen von Mitgliedern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung, Kultur, Tourismus und engagierten Bürgerinnen und Bürgern. Erklärtes Ziel des Vereines ist es, die touristische, kulturelle sowie wirtschaftliche und wissenschaftliche Attraktivitäten der Lausitz zu steigern.(tl/pm)

Bildquelle: Förderverein Lausitz
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
31.01.2023 
Gedenken an die Opfer der NS-Zeit

  Lauchhammer.  Auch die Einwohner der Stadt Lauchhammer gedachten Ende vergangene Woche gemeinsam mit Bürgermeister Mirko Buhr und Vertretern des Stadtparlamentes der Opfer der NS-Zeit und des Ukraine-Krieges. Am Mahnmal für die Opfer der NS-Zeit im Schlosspark wurden Blumen und Kränze niedergelegt. Im Ukraine-Konflikt gehe es nicht nur um regionale politische Interessen und Differenzen zwischen zwei Staaten, so Bürgermeister Mirko Buhr. Mit der Unterstützung der Ukraine durch die Nato stünden sich auch Nuklearmächte gegenüber, so Buhr weiter. ?Der jetzige Krieg birgt die Gefahr einer Eskalation in sich?, ergänzte Stadtverordnetenvorsteher Jörg Gärtner. ?Ein 3. Weltkrieg wäre ein atomarer?, so Gärtner.(tl/pm)

Bildquelle: Stadt Lauchhammer
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
31.01.2023 
Gemeinde Malschwitz kauft den Teufelsstein

Pließkowitz.  Die Gemeinde Malschwitz kauft das Areal des Teufelssteins, einer markanten Felsformation zwischen den Ortsteilen Kleinbautzen und Pließkowitz. Laut Bürgermeister Matthias Seidel habe man sich mit dem privaten Eigentümer geeinigt, ein entsprechender Gemeinderatsbeschluss wurde bereits gefasst. Es gehe darum, das Gelände für die Öffentlichkeit zu erhalten. Die Bürgerinitiative Steinbruch Pließkowitz sieht in dieser Entscheidung einen Erfolg ihres jahrelangen Kampfes um das Naturdenkmal. 2022 war das Areal besucherfreundlich gestaltet worden, woran sich auch die Firma ProStein beteiligte. Diese betreibt den benachbarten Steinbruch und liegt seit Jahren im Streit mit der Bürgerinitiative. Anfang 2022 wollte sie den Teufelsstein kaufen, nahm aber davon wieder Abstand.(um)
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
31.01.2023 
Gemeinde will Oberschule zur Grundschule machen

  Malschwitz.  Die Gemeinde Malschwitz muss in den kommenden Jahren ihre Schullandschaft neu ordnen. Angeschoben durch den Landkreis Bautzen, der die bisherige Grundschule Baruth zur Oberschule ausbaut, stehen auch die anderen beiden Schulen vor großen Veränderungen. So wird die bisherige Oberschule in Malschwitz künftig als zentraler Grundschul- und Hortstandort für das gesamte Gemeindegebiet dienen. Laut Bürgermeister Matthias Seidel müssen unter anderem der Sanitärbereich und die Außenanlagen erneuert werden. Die neue zentrale Grundschule soll zum Schuljahr 2025/26 den Betrieb aufnehmen. Das Schulgebäude in Guttau wird dann nicht mehr benötigt. Laut Bürgermeister gibt es erste Überlegungen für die Nachnutzung, die sich aber noch in einem sehr frühen Stadium befinden.(um)
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
31.01.2023 
Gräfsche Fabrik wird abgerissen

  Bischofswerda.  Die so genannte Gräfsche Blumenfabrik an der Hellmuth-Muntschick-Straße in Bischofswerda wird derzeit abgerissen. Sie war von dem Kaufmann Heinrich Gräfe 1879 in einem Hinterhaus an der damaligen Carolastraße errichtet worden. Die Arbeit für die Fabrik wurde für viele Familien zu einer ?segensreichen Erwerbsquelle?, wie der damals in Bischofswerda erscheinende ?Sächsische Erzähler? berichtete. Die Näherinnen der Blumen waren laut Wikipedia-Eintrag Hausfrauen aus der Gegend, die die Stoffe mit nach Hause nehmen konnten und die Blumen dort in Heimarbeit produzierten. 1896 gründete Heinrich Gräfe im selben Haus eine Weinhandlung und verkaufte die Blumenfabrikation. Später diente das Fabrikgebäude als Wohnhaus und stand zuletzt leer.(um)
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
31.01.2023 
Louis-Schiller-Medaille verliehen

Finsterwalde.  Zum ersten Mal konnte die Stadt Finsterwalde die Verleihung der Louis-Schiller-Medaille wieder im großen Rahmen durchführen ? und das im wahrsten Sinne des Wortes. Ort des Geschehens war die neue Stadthalle der Sängerstadt ? die Kulturweberei. Neben ersten, quasi Testlauf-Veranstaltungen hat der neue Kulturtempel damit auch seine Taufe als Ort für Empfänge aller Art bestens bestanden. Vorrausichtlich im April, so Bürgermeister Jörg Gampe, soll noch eine offizielle Eröffnungsfeier stattfinden. Im Mittelpunkt des Abends stand ein Urgestein des Finsterwalder Karnevals: Peter Munz. Seit 57 Jahren mischt der heute 80jährige im Sängerkarneval kräftig mit. Knapp 50 Bühnenbilder wurden im Laufe der Jahre von ihm entworfen und gebaut. Unzählige Büttenreden wurden von ihm gehalten. Und als Sänger war er natürlich ebenfalls aktiv. Geschätzte 15.000 Stunden stand Munz mit Herz und Humor in Dienste des Finsterwalder Karnevals, so Stadtverordnetenvorsteher Andreas Holfeld in seiner Laudation. Ein besonderes Ständchen zur Auszeichnung bekam Peter Munz von seinen Finsterwalder Sängern samt dem dazugehörigen Männerchor "Einigkeit" In seiner Dankesrede hob Munz vor allem die Unterstützung seiner Familie und der zahlreichen Helfer hervor, ohne die vieles nicht möglich gewesen wäre. Und das er trotz des inzwischen fortgeschrittenen Alters noch immer den wortwörtlichen Schalk im Nacken hat, bewies er natürlich auch. Zum Schluß folgte der obligatorische Eintrag in das Ehrenbuch der Stadt Finsterwalde, in dem sich unter anderem alle Träger der Louis-Schiller-Medaille verewigt haben. Die Medaille wird seit dem Jahr 2000 einmal im Jahr an besonders engagierte Menschen verliehen, die sich um die Sängerstadt verdient gemacht haben. Sie geht zurück auf den Lehrer Louis Schiller, welcher 1860 nach Finsterwalde kam und sich in der aufstrebenden Stadt um das Gemeinwohl sehr verdient gemacht hatte. (tl)
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
31.01.2023 
Polizeimeldungen

  Lausitz.  Autodieb in Haft

Der Pole der am Freitagmorgen in Boxberg verhaftet wurde sitzt nun im Gefängnis. Er konnte nach einer Verfolgungsjagt der Polizei mit einem gestohlenen BMW am Freibad gestoppt werden. Bereits am Samstag war der 32-jährige einem Haftrichter vorgeführt worden.


Angriff von Syrer

Am vergangenen Donnerstagmorgen hat ein Polizeibekannter, hier Schutz Suchender, Syrer in Bautzen eine Frau angegriffen. Zu der Körperverletzung kam es in Schulstraße am Kornmarktcenter. Wie arg die Blessuren der Frau sind, ist derzeit nicht bekannt. Als die Beamten eintrafen hatte sie den Tatort bereits verlassen. Die Polizei bittet sie, sich auf dem Revier Bautzen unter der Rufnummer 03591 356 0 oder in jeder anderen Polizeidienststelle meldet. (pm/bw)


Schlägerei an der Steinstraße

Am Sonntagmorgen haben Unbekannte an der Steinstraße in Bautzen einen 38-Jährigen angegriffen. Nach einer Veranstaltung in der Stadthalle kam es auf dem Nachhauseweg zuerst zu einem Wortgefecht zwischen ihm und drei dunkel gekleideten Männern. Sie schlugen und traten dann auf das Opfer ein. Der Mann wurde am Kopf und Rücken verletzt. Die Täter trugen kurze Haare und sollen zwischen 30 und 40 Jahren alt sein. Auch hier werden Zeugen gebeten sich bei der Polizei in Bautzen unter der Telefon 03591 356 0 oder in jedem anderen Revier zu melden. (pm/bw)


Einbruch in Lokal

In der Nacht zu Sonntag sind Unbekannte in eine Gaststätte an der Strand-promenade in Görlitz eingebrochen. Sie wurde durchsucht und es verschwanden Schlüssel und verschiedene Getränke im Wert von 500 Euro. Zerschnitten wurde zudem die Plane eines Pavillons im Lokal. Der Gesamtschaden beträgt etwa 2.000 Euro. Die Kripo ermittelt auch hier. (pm/bw)


Spur der Verwüstung

Am Wochenende haben Unbekannte auf einem Firmengelände in der Freiherr-vom-Stein-Straße in Falkenberg einen VW schwer demoliert. Der Schaden wird mit etwa 1.500 Euro angegeben. Gemeldet wurde auch ein Einbruch in eine Garage im Komplex Hufen. In der Sparkasse in Bad Liebenwerda am Nordring war am Sonntag eine Trennscheibe zwischen den Geldautomaten zerstört worden. Sie selbst bleiben aber ganz. An der Schule in Massen in der Finsterwalder Straße wurden in der Nacht zum Montag drei Fenster eingeworfen. Der Schaden allein hier beträgt 3.500 Euro. (pm/bw)

  -Druckansicht von diesem Artikel
 
31.01.2023 
Schwesternhäuser sind am meisten bedrohtes Denkmal

Kleinwelka.  Die Kleinwelkaer Schwesternhäuser gehören zu den am meisten bedrohten Kulturdenkmälern in Europa. Zumindest stehen sie neben zehn weiteren Denkmälern auf der Shortlist des von Europa Nostra initiierten Programms ?7 Most Endangered?. Die endgültige Liste mit sieben Denkmälern soll im April erscheinen. Die international tätige Denkmalschutzorganisation Europa Nostra macht mit den Nominierungen europaweit auf gefährdete Kulturschätze aufmerksam und wirbt um Unterstützung für diese. Mit einer unmittelbaren finanziellen Zuwendung ist die Auszeichnung nicht verbunden. Bei den Schwesternhäusern handelt es sich um ein Gebäudeensemble der Herrnhuter Brüderunität im Bautzener Ortsteil Kleinwelka. Die LAUSITZWELLE berichtete erst unlängst darüber.
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
31.01.2023 
Tierisch gute Angebote in der Touristeninformation

  Hoyerswerda.  In diesem Jahr gibt es tierisch gute Angebote in Hoyerswerda. Im Rahmen ihrer Präsentationswürfel, bietet die Touristeninformation auch in diesem Jahr regionalen Unternehmen wieder die Möglichkeit, sich mit deren Angeboten vorzustellen. Bis Mitte März stellt sich Cornelia Schnippa mit ihrem Unternehmen LAUSITZleben vor. Neben verschiedenen thematischen Führungen durch die Altstadt Hoyerswerda bietet sie unter anderen auch Führungen im Lausitzer Seenland sowie Wanderungen mit ihren Alpakas an. Die Tiere sind nicht nur Begleiter während der Führung, sondern liefern ebenfalls Wolle. Diese wird dann von Cornelia Schnippa zu Strickwolle, Seifen, Schals, Socken und vielem mehr weiterverarbeitet. Zu den Öffnungszeiten der Touristinformation von 9 ? 16 Uhr haben Interessierte die Möglichkeit, sich über das Unternehmen zu informieren.(pm/gl)

Bildquelle: Tourismusverband Lausitzer Seenland
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
31.01.2023 
Vorbereitungen zum Stadt-Jubiläum

  Elstra.  Die Stadt Elstra feiert Ende August sein 775-jähriges Stadtjubiläum. Ein Grundgerüst für das Festwochenende vom 25. bis 27.August steht bereits. Wer noch zündende Ideen für das Wochenende hat, kann seine Vorschläge an den Heimat- und Geschichtsverein in Elstra weitergeben. Weitere Informationen finden alle Interessierten auf dem Instagram-Kanal der Stadt odfer auf der Internetseite des Elstraer Heimatvereins. (tl/pm)
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
31.01.2023 
Winterferien-Angebote

  Lauchhammer.  Das Mehrgenerationenhaus in Lauchhammer lädt die Kids der Stadt zu verschiedenen Aktivitäten im Rahmen der Winterferien ein. Am 30. Januar konnten bereits in der sogenannten Mädchenbude Futterhäuschen für Vögel gebaut werden. Sportlich betätigt wurde sich heute in der Horst-Fache-Turnhalle im Waldstadion. Am 02. Februar laden die Organisatoren außerdem ein zu einer Fahrt zur Krabat-Mühle, wo unter anderem gemeinsames Brotbacken auf dem Programm steht.(tl/pm)
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
31.01.2023 
Zu Besuch: Tonformer Dresden

Ottendorf-Okrilla.  Wir wollten einmal wissen an welchem Ort die allseits bekannten Songs entstehen, die ein jeder von uns aus dem Radio kennt. Im Zuge dessen haben wir uns mit den Tonformen in ihrem Tonstudio in Ottendorf-Okrilla getroffen.
  -Druckansicht von diesem Artikel
 


   
Suchergebnisse:   [1]     zur Suchmaske
   

[ Gestaltung und Programmierung: ELSTERMEDIA ]
[ e-mail: [email protected] | Tel.: 0 35 71 / 42 54 24 ]