Suchergebnisse:   [1]     5 Treffer
   
WERBUNG

30.12.2013 
Asylbewerberheim

  Hoyerswerda.  Der Betreiber des Asylbewerberheimes in Hoyerswerda steht fest. Den Zuschlag bekam die Firma European Homecare aus Essen, die bereits seit Dezember 2012 das Heim in Bischofswerda betreut, hieß es am Montag aus dem Landratsamt Bautzen. Der Betreiber wird zukünftig für die soziale Betreuung der Bewohner im Heim sowie für die innere Sicherheit zuständig sein. Das Heim in Dillinger Straße in Hoyerswerda wird derzeit für eine Belegung von 100 bis 120 Personen umgebaut. Bestandteil der Baumaßnahme sind unter anderem Brandschutzergänzungen, die Erweiterung der Sanitäreinrichtungen sowie der Elektrik. Weiterhin sind der Austausch von Fenstern im Kellergeschoss und die Abtrennung von einzelnen Wohnräumen notwendig. Der Einbau des Betreiberbereiches inklusive eines Wachzimmers sowie die Errichtung eines Zaunes zum Gelände der Stadt hin vervollständigen die ca. 900.000 Euro teure Maßnahme. Ab dem 20. Januar soll das Heim teilweise bezugsfertig sein. Wann die ersten Asylbewerber ankommen erfährt der Landkreis erst drei Tage vor der Zuteilung.
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
30.12.2013 
Aus dem Polizeibericht

  Region.  Am Sonntagabend ist in Welzow ein Auto abgebrannt. Der Smart stand in einem Carport in der Breitscheidstraße. Die Flammen griffen auf einen ebenfalls dort stehenden VW über. Durch die Hitze wurden das Wohnhaus und eine Garage am Carport beschädigt. Ein in der Garage stehender PKW Mini wurde ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Nach ersten Ermittlungen zur Brandursache wird von einem technischen Defekt an einem der PKWs ausgegangen.

In Guteborn ist am Sonntagabend zu einem tödlichen Verkehrsunfall gekommen. Ein 78-jähriger Fußgänger überquerte gegen 18 Uhr die Straße und wurde von einem PKW erfasst.
Der Mann erlitt so schwere Verletzungen, dass er diesen noch vor Ort erlag. Der 55-jährige Fahrer des PKW musste ebenfalls ärztlich behandelt werden. Wie es konkret zu diesem Unfall gekommen ist, muss noch intensiv ermittelt werden meldet die Polizei.

Sonntagnachmittag gegen 16:45 Uhr musste die Feuerwehr nach Lindenau ausrücken. Eine ca. 30 Meter hohe Eiche stand in Flammen.Brandstiftung kann nicht ausgeschlossen werden so die Polizei.

Bei Schipkau hat sich am Montagmorgen gegen 08:00 Uhr auf der Landstraße ein PKW-Fahrer mit seinem Fahrzeug überschlagen.Der Mann kam mit dem Schrecken davon. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Die Ursache ist auch hier noch unklar.

Eine gemeinsame Streife der Autobahnpolizei hat am frühen Montagmorgen auf der A4 bei Bautzen einen illegalen Sprengstofftransport aus dem Verkehr genommen. Ein 37-Jähriger hatte 1.000 in Deutschland nicht zugelassene Sprengkörper mit insgesamt drei Kilogramm Schwarzpulver im Kofferraum seines Opels dabei. Die Beamten stellten die Pyrotechnik sicher. Auf den Mann kommt eine Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz zu. Der Ermittlungsdienst des Autobahnpolizeireviers Bautzen hat den Fall übernommen.

Das Fahrzeug eines 73-Jährigen sorgte am Sonntag für eine Sperrung der B6 in Bischofswerda. Aus dem Fiat des Mannes war während seiner Fahrt quer durch die Innenstadt Öl ausgelaufen. Der Fahrer hatte dies bei der Ankunft zuhause zwar bemerkt und den Wagen abgestellt. Was er nicht wusste war, dass das ausgelaufene Öl eine Spur über mehrere Straßen gezogen hatte. Die Feuerwehr kam zum Abstumpfen der Fahrbahn zum Einsatz. Zeitweise mussten die B 6 und die S 111 für den Verkehr gesperrt werden. Die Höhe des entstandenen Schadens ist noch unbekannt. Ebenso ist noch unklar, ob eventuell ein technischer Defekt die Ursache für das verlorene Öl war.

Ein Unbekannter ist Sonntagabend in Ottendorf-Okrilla in der Königsbrücker Straße in einen Imbiss eingebrochen. Dabei ertappte ihn der 52-jährige Besitzer und schlug ihn in die Flucht. Der Dieb hatte zuvor verschiedene Schuppen aufgebrochen und aus diesen zwei blaue Propangasflaschen entwendet. Die Beute verstaute er in einem Audi A4 mit Dresdener Kennzeichen. Mit dem Wagen floh er vom Grundstück und durchbrach auch eine Absperrkette an der Ausfahrt. Eine sofortige Nahbereichsfahndung der Polizei blieb ohne Erfolg. Der Gesamtschaden wurde vom Inhaber mit etwa 1.500 Euro beziffert.

In der Nacht zu Montag sind Unbekannte im Hoyerswerdaer Ortsteil Neida in ein Geschäft an der Geschwister-Scholl-Straße eingebrochen. Die Täter hatten es auf das Bargeld in einer Kasse abgesehen. Mit einem geringen dreistelligen Betrag verschwanden sie unerkannt.

Im Zuge des vergangenen Wochenendes haben Unbekannte vom Gelände eines Autohauses an der Ackerstraße im Hoyerswerdaer Gewerbegebiet Nardt von 26 Fahrzeugen der Marken Mercedes und Hyundai die Außenspiegel gestohlen. An zwei Autos bauten die Täter auch das Tagfahrlicht aus. Der Schaden wurde noch nicht umfassend beziffert.
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
30.12.2013 
Baubranche kämpft mit Nachwuchsmangel

  Sachsen.  Sachsens Bauunternehmen fehlt es an Nachwuchs. Nach Angaben des Bauindustrieverbandes konnten zwei Drittel der Betriebe in diesem Jahr nicht alle Lehrstellen besetzen. Bis 2020 würden 3.000 Ausbildungsplätze offen bleiben. Es gebe zu wenige Bewerber und viele Jugendliche seien ungenügend für den Beruf geeignet. In der gesamten Ostdeutschen Bauwirtschaft werden den Prognosen zu Folge bis 2020 rund 10.000 Auszubildende fehlen. Ein Grund für die Entwicklung ist nach Verbandsangaben auch das schlechte Image der Berufe. In Westdeutschland ist die Lage nicht ganz so dramatisch. (tb)
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
30.12.2013 
Silvesterkarpfen

  Region.  Die Teichwirtschaften auch in unserer Region hoffen zum Jahreswechsel noch einmal auf ein gutes Geschäft. Bisher sei es für die Brandenburger ein durchschnittliches Jahr gewesen heißt es aus Potsdam. Ähnlich wie im Vorjahr wurde auch 2013 eine Karpfenernte von gut 1.000 Tonnen erreicht. Besonders gefragt sind nach wie vor Exemplare von drei bis fünf Pfund. Der Preis hat nach Angaben des Fischereiverbands mit durchschnittlich sechs Euro je Kilogramm leicht zugelegt, was im Wesentlichen auf die deutlich gestiegenen Energiekosten zurückzuführen ist.
Heute bewirtschaften in Brandenburg gut 30 Haupterwerbsbetriebe noch etwas mehr als 4.000 Hektar der einst künstlich angelegten Teichflächen.
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
30.12.2013 
Vorsicht Knaller

  Region.  Über den vergangenen Jahreswechsel hat das Landeskriminalamt Sachsen fast 950 Straftaten im Zusammenhang mit Feuerwerkskörpern registriert. Der Hauptanteil betraf Sachbeschädigungen. Allerdings waren darunter auch Fälle von gefährlicher und schwerer Körperverletzung. Deshalb weist die Polizei noch einmal eindringlich auf Gefahren beim Silvesterfeuerwerk hin. In Deutschland sind nur Feuerwerkskörper mit einer BAM oder CE Kennzeichnung zugelassen. Sollten im Ausland gekaufte Feuerwerkskörper gezündet werden sollte man nicht nur auf das CE-Zeichen, sondern auch auf die ?Feuerwerkskategorie? achten. In Deutschland dürfen ohne eine Erlaubnis nur Gegenstände der Kategorien 1 und 2 zum Einsatz kommen. Bei Verstößen angezeigte Straftat können für Verursacher unangenehme Folgen haben: Strafanzeige, Gerichtsverfahren und Verurteilung. Eine Schadensersatz-Zahlung kann zudem mehrere tausend Euro betragen heißt es weiter.
  -Druckansicht von diesem Artikel
 


   
Suchergebnisse:   [1]     zur Suchmaske
   

[ Gestaltung und Programmierung: ELSTERMEDIA ]
[ e-mail: [email protected] | Tel.: 0 35 71 / 42 54 24 ]