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30.12.2011 
Angebot: Abenteuerhotel für Steppkes

  Hoyerswerda.  Das Mehrgenerationenhaus wird auch im nächsten Jahr wieder das Kinderabenteuerhotel in der Krabatmühle anbieten. Termine für den Kurzurlaub der Steppkes sind an je einem Wochenende im Mai, Juni und Juli sowie im September und Oktober vorgesehen. Das Angebot gilt für Mädchen und Jungen im Alter von 8 bis 11 Jahren. Interessierte sollten sich möglichst frühzeitig telefonisch unter 97 41 42 melden, um den Wunschtermin auch zu erhalten. (jw)
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30.12.2011 
Aufgestellt: Rollatorengaragen im WK II

  Hoyerswerda.  Im WK II haben die Lebensräume jetzt fünf sogenannte ?Rollatorengaragen? aufgestellt. Zum einen wird damit das Zustellen der Hausflure vermieden, aber auch den Senioren geholfen ? denn die Gehhilfen müssten nicht mehr hin und her transportiert werden, heißt es. Im nächsten Jahr sollen weitere fünf Garagen an der Bautzener Allee 24 ? 32 montiert werden. (jw)
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30.12.2011 
Berufswahl: Kraftfahrzeugmechatroniker und Friseur am beliebtesten

  Region.  Kraftfahrzeugmechatroniker, Friseur und Tischler sind in diesem Jahr bei den Jugendlichen die beliebtesten Ausbildungsberufe im Handwerk des Kammerbezirkes Dresden. Diesen folgen in den Top 10 die Berufe Elektroniker Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk, Metallbauer und Bäcker. Die Top 3 bei den beiden Geschlechtern unterscheiden sich dabei erheblich. Bei den jungen Frauen ist Friseurin der gefragteste Handwerksberuf gefolgt von den Fachverkäuferinnen im Lebensmittelhandwerk und der Bürokauffrau. Die Hitliste der jungen Männer führt der Kraftfahrzeugmechatroniker an gefolgt vom Tischler und dem Elektroniker. Einige junge Frauen haben sich auch für eher männlich dominierte Berufe entschieden wie z. B. für Tischler, Maler oder Fleischer. Insgesamt haben 2011 - 1.932 Jugendliche eine Ausbildung in Handwerksbetrieben des Kammerbezirkes Dresden begonnen. 153 weniger als zum gleichen Vorjahreszeitraum. (bw)
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30.12.2011 
Bürgeramt: Umfrageergebnisse im Januarstadtrat

  Hoyerswerda.  Voraussichtlich im Januar sollen die Ergebnisse einer Besucherumfrage im Bürgeramt vorgestellt werden. Damit sollte ermittelt werden, ob man mit der Kompetenz und Freundlichkeit der Mitarbeiter zufrieden ist und ob die derzeitigen Öffnungszeiten ausreichen. Bei einer ersten Befragung 2008 hatten die Hoyerswerdaer dem Bürgeramt durchweg gute Noten ausgestellt. (jw)
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30.12.2011 
Falsch & Richtig: Keine eingeschränkten ?Knallerzeiten?

  Hoyerswerda.  In Hoyerswerda sind die Zeiten zum Abbrennen von Feuerwerkskörpern nicht weiter eingeschränkt, wie am Donnerstag berichtet. Hier gilt die bundesweite Sprengstoffmittelverordnung, demnach darf vom 31. Dezember 0 Uhr bis zum 1. Januar 24 Uhr geknallt werden, erklärt die Polizei dazu. Verboten ist in der Nähe von Menschenansammlungen, Krankenhäusern, Altersheimen und Kirchen Feuerwerk zu zünden. In vielen Kommunen sind die Zeiten kürzer geregelt und auf wenige Stunden zum Jahreswechsel meist von 18 bis 1 Uhr beschränkt. Ein solche Verordnung gibt es in der Stadt nicht. (jw)
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30.12.2011 
Geschlossen: Bahnhofsgebäude bleibt zu

  Hoyerswerda.  Das Empfangsgebäude am Hoyerswerdaer Altstadtbahnhof bleibt ab sofort geschlossen. Wie angekündigt, will die Deutsche Bahn das Gebäude nicht weiter vermieten, sondern verkaufen. Erste Interessenten und Gespräche dazu gäbe es bereits, so Unternehmenssprecher Peter Böhnisch. (jw)
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30.12.2011 
Geschlossen: IHK-Beratungsbüro in Hoyerswerda

  Hoyerswerda.  Das IHK-Beratungsbüro im ehemaligen Standesamt ist ab sofort geschlossen. Nachdem alle anderen Mieter das Haus verlassen haben, sei man jetzt auf der Suche nach einem neuen Büro, hieß es auf ELSTERWELLE-Anfrage. Notwendige Beratungen bzw. die Existenzgründersprechstunden werden solange am Standort Kamenz durchgeführt. Telefonisch ist die Außenstelle unter 03578 ? 37 41 00 zu erreichen. (jw)
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30.12.2011 
Hinweis: Briefkästen der Post werden ?geschlossen?

  Hoyerswerda.  Die Deutsche Post wird über Silvester etliche Briefkästen im Stadtgebiet absperren. Nach der jeweils letzten Lehrung werden sie geschlossen, damit sie durch Böller & Co. nicht beschädigt werden können. Am 2. bzw. 3. Januar soll ? je nach Zustand wieder ? geöffnet werden. (jw)
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30.12.2011 
Kleine Schritte: Mühsame Umsetzung des Marketingkonzeptes

Hoyerswerda.  Die Umsetzung des städtischen Marketingkonzeptes ist in diesem Jahr nur zaghaft vorangekommen. Grund dafür: es ist schlicht kein Geld da. Zwar konnten rund 20.000 Euro an Sponsorengeldern eingeworben werden, damit seien keine großen Sprünge möglich, erklärt der Leiter des OB-Büros Olaf Dominick. Immerhin sei mit den Entscheidungen zur Umstrukturierung des Zoos und dem Umzug des Computermuseums wichtige Schritte zur Umsetzung eingeleitet worden. Im kommenden Jahr sollen je nach Finanzlage aber konkrete Maßnahmen umgesetzt werden. (jw)
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30.12.2011 
Kurzarbeitergeld: Neue, alte Regelung tritt in Kraft

  Region.  Am Samstag bereits endet die Sonderreglung zum Kurzarbeitergeld in Deutschland. Ursprünglich sollte sie bis zum 31. März wirksam sein. Die Bundesregierung hatte sie zur Arbeitskräftesicherung in der Wirtschaftskrise eingeführt. Ab Januar gilt nun wieder die Reglung wie vor 2009. Das bedeutet unter anderem:

Arbeitgeber tragen wieder allein die Sozialversicherungsbeiträge beim Kurzarbeitergeldbezug.

Der Arbeitsausfall ist nur dann erheblich, wenn für mindestens ein Drittel der beschäftigten Arbeitnehmer des Betriebes oder der Betriebsabteilung mehr als 10 Prozent des monatlichen Bruttoarbeitsentgelts ausfallen.

Zeitarbeitsunternehmen können keine konjunkturelle Kurzarbeit durchführen.

In Betrieben der Bauwirtschaft entfällt die pauschalierte Erstattung der Sozialversicherungsbeiträge für Angestellte. In Betrieben des Gerüstbaus entfällt diese Erstattung komplett. (bw)
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30.12.2011 
Neujahrsansprache: Hoyerswerda fit für die Zukunft

  Hoyerswerda.  Hoyerswerda muss fit für die Zukunft gemacht werden, sagt Oberbürgermeister Stefan Skora in seiner Neujahrsansprache. Mit dem Beschluss zum Leitbild 2025 sei man auf dem richtigen Weg. Auch bei der Haushaltskonsolidierung könne man auf erste Erfolge verweisen, der Fehlbetrag sei seit 2010 halbiert worden. Die Neujahrsansprache sehen sie ab Samstag 18 Uhr in unserem Fernsehprogramm. Im Anschluss folgt der Jahresrückblick. (jw)
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30.12.2011 
Polizeibericht: Rentner mit Waffe im Krankenhaus

  Kamenz.  Für Aufregung sorgte gestern Nachmittag ein Patient im Kamenzer Krankenhaus. Ein Mann tauchte in der Notfallambulanz auf um sich dort behandeln zu lassen. Bei sich trug der 66-jährige einen Stoffbeutel in dem sich eine Schreckschusswaffe samt Magazin befand. Der Senior zeigte die Waffe dem Personal, allerdings ohne sie dabei zu bedrohen. Die herbeigerufene Polizei stellte die Waffe und neun Platz- bzw. CS-Patronen sicher. Außerdem ergab eine Überprüfung das der Mann keine Berechtigung zum Führen dieser Waffe besitzt. Unklar ist warum der 66-jährige die Pistole mit ins Krankenhaus brachte. (tb)
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30.12.2011 
Sparkasse: Drei Millionen Euro für den guten Zweck

  Dresden.  Die Ostsächsische Sparkasse Dresden hat auch 2011 wieder intensiv Vereine und Projekte in ihrem Geschäftsgebiet unterstützt. So flossen 2011 in Form von Spenden, Sponsorings und Stiftungsförderungen über drei Millionen Euro in Kunst und Kultur, Sport sowie Jugend und soziale Initiativen ? teilt das Geldinstitut mit. Die Ostsächsische Sparkasse Dresden ist mit ihren 1.900 Mitarbeitern, darunter 152 Auszubildende, die größte ostdeutsche Sparkasse. (bw)
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30.12.2011 
Teures Nass: Wasserpreise werden um 20 Prozent angehoben

  Hoyerswerda.  Die Hoyerswerdaer Versorgungsbetriebe erhöhen ihre Preise für das Trinkwasser um fast 20 Prozent. Für den Kubikmeter werden ab dem 1. Januar 1,57 Euro fällig, bisher waren es 1,31 Euro. Auch die Abwasserpreise steigen um 4,4 Prozent auf 3,09 Euro. Für eine dreiköpfige Familie mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 110 Kubikmetern im Jahr macht das eine monatliche Mehrbelastung von 3,65 aus, rechnet VBH-Sprecher Stefan Jugert vor. Im Jahr sind das immerhin fast 44 Euro. Es sei die erste Preiserhöhung seit 2003 betont Jugert. Gestiegene Kosten für die Ver- und Entsorgung im Zusammenhang mit dem Bevölkerungsrückgang werden für die Neuberechnung angegeben. (jw)
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