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30.12.2002 
Beschmiert: Nazisymbole an Häuserwand

  Hoyerswerda.  Unbekannte haben am Wochenende in Hoyerswerda ein rund ein Meter großes Hakenkreuz und zwei SS-Runen auf eine Wand eines Hauses in der Weinerstraße gesprüht. Etwa 200 Euro hat die Entfernung der Schmierereien gekostet. Das Haus war einschließlich der Fassade erst vor Kurzem renoviert worden. Von den Verursachern fehlt bisher jede Spur.
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30.12.2002 
Besuchermagnet: Kraftwerk mit mehr als 20.000 Besuchern

  Schwarze Pumpe.  Das Kraftwerk in Schwarze Pumpe zählte auch in diesem Jahr wieder mehr als 20 000 Besucher. Damit erreichte man bereits zum vierten Mal in Folge eine Besucherzahl in dieser Größenordnung, teilte Werksleiter Norbert Schulz in einer Presseinformation mit. Spitzentechnik, das Informationszentrum und die Sicht aus 161 Metern Höhe vom Ausblick haben das Kraftwerk zu einem beständigen Besuchermagnet werden lassen. Gäste aus 28 verschiedenen Ländern weilten 2002 in Pumpe. Den weitesten Anreiseweg hatten Besucher aus Kanada und Japan.
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30.12.2002 
Einbruch in Gartenlauben

  Radeberg.  In Radeberg wurden am Samstag Einbrüche in mehrere Gartenlauben festgestellt. Unbekannte Täter waren gewaltsam in 8 Lauben der Gartenanlage "Birkenhain" eingedrungen und hatten daraus verschiedene Gegenstände entwendet. Der bisher geschätzte Schaden liegt bei rund 1.800,- Euro.
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30.12.2002 
Gebremst: Blechlawine kontra schneller Silvestereinkauf

  Hoyerswerda.  Nichts ging mehr am Montag in Hoyerswerda. Für Autofahrer hieß es auf vielen Straßen und Kreuzungen "Stop and Go". Der geplante schnelle Einkauf für die Silvesterfeier wurde dabei ungewollt zu einer mehrstündigen Veranstaltung. Auch Radfahrer und Fußgänger hatten in Anbetzracht der sich durch die Stadt wälzenden Blechlawine oft schlechte Karten. Von einem ruhigen Jahresausklang konnte zumindest heute noch keine Rede sein.
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30.12.2002 
Hingewiesen: Vorsicht mit Feuerwerk und ohne Alkohol ans Steuer

  Region.  Das zuständige Ministerium in Dresden weist auch diesem Jahr darauf hin, mit dem Silvesterfeuerwerk vorsichtig umzugehen. Böller der Klasse 2 sollten nur im Freien und mit gebührendem Sicherheitsabstand und nur einmal gezündet werden. Die schlimmsten Verletzungen würde es immer dann geben, wenn jemand versucht, die abgebrannte Zündschnur ein zweites Mal zum Brennen zu bringen, heisst esn in einem entsprechenden Schreiben dazu.
Die Polizei bittet indessen darum, sich nach dem Konsum von Alkohol nicht mehr hinters Steuer zu setzen.
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30.12.2002 
Körperverletzung vorm Jugendclub

  Kamenz.  Vor dem Jugendclub auf der Pulsnitzer Straße kam es in der Nacht vom Freitag zu einer Körperverletzung. Im Garderobenbereich des Stadttheaters hatte sich aus bisher unbekannten Gründen ein heftiger Streit zwischen drei Jugendlichen entwickelt. Nach kurzer Zeit entstand daraus eine handfest Auseinandersetzung, bei welcher ein 21-jähriger einem 17-jährigen eine Bierflasche gegen den Kopf schlug, wodurch dieser Verletzungen am Ohr davontrug.
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30.12.2002 
Mit dem Bus zum Skifahren ins Erzgebirge

  Dresden.  Ab Mittwoch wird der Wintersport-Ersatzverkehr der Deutschen Bahn AG wieder ins Osterzgebirge fahren. Die Busse starten dann täglich ab 9.05 Uhr am Dresdner Hauptbahnhof und werden ungefähr zwei Stunden später je nach dem in Altenberg, Zinnwald oder Geising ankommen. Ab 16.40 Uhr ist mit der Rückreise zu rechnen, so dass die Busse ungefähr um 18 Uhr wieder in Dresden eintreffen werden. Nähere Informationen dazu gibt es bei der Deutschen Bahn AG unter Telefon 03 51 - 461 33 08.
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30.12.2002 
Ökosteuer: Preisanstieg bei Sprit, Tabak und Energie

  Region.  Durch die letzte Stufe der Ökosteuer wird ab dem ersten Januar unter Anderem das Benzin teurer. Die Steuer auf Diesel und Benzin wird dabei um fast vier Cent pro Liter erhöht. Tiefer in die Tasche muss ab Neujahr auch für Zigaretten gegriffen werden. Die Tabaksteuer steigt dann um einen Cent pro Zigarette. Auch die Preise von Erdgas und Strom werden für die meisten Bürger zum Jahreswechsel teurer. Benzin und Diesel waren durch steigende Rohölpreise bereits vor kurzem auch in unserer Region stark verteuert worden.
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30.12.2002 
Schröder - Viel Glück für den Fanfarenzug

  Hoyerswerda.  Bundeskanzler Gerhard Schröder hat in den vergangenen Tagen dem Hoyerwerdaer Fanfarenzug Wünsche für die Teilnahme an der kommenden Weltmeisterschaft übermittelt. Zum nunmehr zweiten Mal werden die Mädchen und Jungen Anfang Juli 2003 an den "WORLD CHAMPIONCHIPS OF MARCHING SHOWBANDS" teilnehmen. Bei ihrer ersten Teilnahme an einer solchen Meisterschaft in Potsdam, hatten ihnen nur 0,45 Punkte für den Einzug ins Finale gefehlt. Mit einem neu ausgearbeiteten Programm, werden sie nun im kommenden Jahr in Monza in Frankreich wieder ihr Bestes geben, um ihre Stadt so weltweit erfolgreich zu vertreten.
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30.12.2002 
Sparpaket: 2003 nur noch 50% Finanzspritze aus Dresden

  Hoyerswerda.  Die Stadt Hoyerswerda wird bei Investitionen im kommenden Jahr den "Gürtel enger schnallen". Dies sagte Finanzbürgermeister Stefan Skora in einem Interview der Lausitzer Rundschau. Grund: die Stadt bekommt 2003 nur noch 50 Prozent der investiven Schlüsselzuweisungen - das sind 2,3 Millionen Euro. Verwaltung und Stadtrat werden genau überlegen welche Projekte im kommenden Jahr umgesetzt werden können und welche warten müssen. Für Skora steht als oberste Priorität u.a. die Sanierung des Foucault Gymnasiums auf der Liste.
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30.12.2002 
Zerstört: Gasexplosion in Einfamilienhaus

  Kleindittmannsdorf.  In Kleindittmannsdorf bei Pulsnitz kam es am Montag Abend in einem Einfamilienhaus zu einer schweren Explosion. Das Unglück wurde, nach Polizeiangaben, offenbar beim Wechsel einer Gasflasche ausgelöst. Das Gebäude sei stark einsturzgefährdet. Über eventuelle Verletzte oder Tote konnte die Polizei noch keine Angaben machen.
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30.12.2002 
Zufrieden: Kunden halten der Sparkasse die Treue

  Lausitz.  Die Kundenzufriedenheit bei der Sparkasse Westlausitz ist entgegen dem allgemeinen Trend offenbar nicht zurückgegangen. Dies war auf Nachfrage von Marketingchef Andreas Schumann zu erfahren. Trotz Filialschließungen sei keine Negativstimmung entstanden. Auch erfreue sich, so Schumann, das sogenannte Bankmobil, gerade in den Bereichen ehemaliger Filialen, zunehmender Beliebtheit. Die Sparkasse werde auch zukünftig die Interessen ihrer Kunden sehr ernst nehmen, hieß es von Schumann weiter.
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