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30.07.2012 
Ausschreibung: Betreiber für Obdachlosenheim gesucht

  Hoyerswerda.  Die Hoyerswerdaer Stadtverwaltung hat den Betrieb des Obdachlosenheimes neu ausgeschrieben. Grund dafür, ist der geplante Umzug von der Alten Berliner Straße in die ehemalige Kita ?Regenbogen im WK IX. Mit dem Objektwechsel verringern sich die Betreiberkosten, daher muss der Auftrag zur Betreuung und Unterbringung neu erteilt werden. Derzeit erfüllt das Trägerwerk Soziale Dienste Sachsen diese Aufgabe. Der Verband, wird sich laut Geschäftsführer Falk Stirner, auch an der Neuausschreibung beteiligen. (jw)
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30.07.2012 
Busnotverkehr

  Ruhland/Hoyerswerda.  Der Streckenabschnitt Ruhland Hoyerswerda der deutschen Bahn bleibt wegen der Aufräum- und Reparaturarbeiten nach dem schweren Zugunglück in Hosena vom Donnerstag auch in den nächsten Tagen noch gesperrt. Die Nahverkehrslinien RE 11 Leipzig - Hoyerswerda und RE 15 Dresden - Hoyerswerda fallen zwischen Ruhland und Hoyerswerda aus: Ein Busnotverkehr ist eingerichtet. Anschlüsse können aufgrund der längeren Fahrtzeiten der Busse auf der Straße nicht immer erreicht werden. Die Bushaltestellen befinden sich in Ruhland unmittelbar am Bahnhof und in Hoyerswerda Busstand 3 am Bahnhof.
Die Aufräumarbeiten am Bahnhof Hosena gehen nach dem Unfall zweier Güterzüge des privaten Eisenbahnverkehrsunternehmens ITL unvermindert weiter. Dabei werden drei schwere Eisenbahndrehkräne und weitere Spezialtechnik eingesetzt.
Die Arbeiten an der Unfallstelle gestalten sich ausgesprochen schwierig.
Die Waggons haben sich stark ineinander verkeilt, liegen aufgetürmt übereinander und sind zum Teil noch mit bis zu 80 Tonnen Schotter beladen.
Über den Umfang und die Dauer der Reparaturarbeiten kann die DB zum jetzigen Zeitpunkt noch keine verlässliche Prognose abgeben.
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30.07.2012 
Ferienarbeit

  Sachsen/Brandenburg.  Handwerkskammer informiert jetzt über Möglichkeiten und Grenzen der Ferienarbeit die der Gesetzgeber vorgibt. Demnach dürfen Schüler unter 15 Jahren nicht arbeiten. Maximal kann vier Wochen pro Kalenderjahr an je fünf Tagen pro Woche Ferienarbeit geleistet werden. Das aber nicht mehr als acht Stunden täglich und 40 Stunden pro Woche. Nachtschichten zwischen 20 bis 6 Uhr sind für Jugendliche verboten. Handelt es sich um eine geringfügige oder kurzfristige Beschäftigung, ist der Schüler komplett von den Sozialversicherungsabgaben befreit. Wird die Grenze überschritten, handelt es sich um eine versicherungs- und steuerpflichtige Tätigkeit. Die Entlohnung wird zwischen Unternehmen und Ferienarbeiter geregelt.
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30.07.2012 
Gebastelt: Metallspielzeug in der Energiefabrik

Hoyerswerda.  Am Sonntag wurde zum Kinderbasteln in die Energiefabrik Knappenrode geladen. Anlass dafür war die momentane Ausstellung ?Mechanische Tierwelt?. Die Kleinen konnten somit selbst einmal kreativ werden und Blechtiere, darunter Würmer, Kraken und Frösche, anfertigen. (jh)
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30.07.2012 
Gesunken: Auszeit-Block in ?irischer? Hand

  Hoyerswerda.  Freunde irischer Musik kamen am vergangenen Wochenende im WK zehn Block auf ihre Kosten. Die Belfaster Band ?The Lodgers? gastierte im ?Auszeit?-Projekt der Kufa und entführte die Gäste musikalisch auf die grüne Insel. In einem Workshop konnte mit den sehr humorvollen Herren gemeinsam musiziert werden. Am Abend gab es dann handgemachte Musik ? vom traurigen Liebeslied bis zum fröhlichen Kneipensong. (jw)
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30.07.2012 
Gute Konjunktur

  Brandenburg.  Das Handwerk der Berlin-Brandenburg freut sich zur Jahresmitte 2012 über sehr gute Konjunkturdaten.Das ergab die dritte gemeinsame Sonderumfrage der Handwerkskammern Berlin, Cottbus, Frankfurt (Oder) und Potsdam. Die Sonderumfrage zeigt, dass mehr als jeder vierte Handwerksbetrieb in der Region offene Stellen zu besetzen hat.Zur Jahresmitte 2012 erreicht der Geschäftsklimaindex des Handwerks in Berlin-Brandenburg einen Wert von 107 Punkten und liegt damit um einen Punkt unter dem Vorjahreswert, aber immer noch um sieben Punkte über dem Vergleichswert von 2010.


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30.07.2012 
Hingeschaut: Neue Hügel auf Ex-Biker-Platz

Hoyerswerda.  Für neugierige Blicke sorgen derzeit größere Hügel auf dem ehemaligen Gelände der Freizeitsportler des ?Biker X? - Vereines. Allerdings wird dort keine neue Anlage gebaut, wie sich vermuten lässt, sondern schlicht nur Erde von den Bauarbeiten an der ?Schwarzen Elster? zwischengelagert. Im Oktober mit Ende der Deichsanierung, sind sie wieder verschwunden. (jw)
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30.07.2012 
Jubiläumsturnier am Silbersee

Lohsa/Friedersdorf.  Am Wochenende wurde in Lohsa das 20. Silbersee-Beachvolleyballturnier ausgetragen. Insgesamt 43 Mannschaften aus ganz Deutschland kämpften an zwei Tagen um den Gewinnerpokal. In diesem Jahr konnte der Titel vom Vorjahressieger verteidigt werden. Das Team ?Unrasiert und nicht gewaschen? aus Dresden und Leipzig konnte als Sieger vom Platz gehen. Das Turnier findet jedes Jahr traditionell am Silbersee statt. Zur 20. Jubiläumsveranstaltung gab es einige Änderungen zum Vorjahr: Die Spielzeit wurde verlängert, die Staffelgröße verkleinert und die Felder luftiger angeordnet. Auf den insgesamt 9 Feldern spielten die Sportler bei 30° im Schatten um den Sieg. (ah)
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30.07.2012 
Knochenjob

  Elstra/Bautzen.  Die Mittelschule der Stadt Elstra im Landkreis Bautzen wird ein ehemals für den Biologieunterricht genutztes menschliches Skelett nicht los.Es wurde ehemals für den Biologieunterricht genutzt.
Die Stadtverwaltung als Trägerin der Schule hat das Skelett vorläufig in Obhut genommen, berichtete die "Sächsische Zeitung".
Da es sich um ein echtes Skelett handele, könne die Stadt es nicht einfach verkaufen, weil sie ansonsten gegen das Verbot des Organhandels verstoßen würde, das sich auch auf Knochen erstreckt. Wenn sich kein Abnehmer findet muss das inzwischen auf "Herbert" getaufte Knochengerüst bestattet werden.
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30.07.2012 
Lärmkarten im Internet

  Brandenburg.  Die Lärmbelastung an Brandenburgs Straßen lässt sich ab Ende August im Internet recherchieren. Für etwa 180 Städte und Gemeinden werden dann sog. Lärmkarten vorliegen, teilte das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz in Potsdam mit. Die Karten zeigen die Belastung an Straßen, die von mindestens drei Millionen Fahrzeugen jährlich oder etwa 8000 Fahrzeugen täglich passiert werden. Sie sind außerdem Grundlage für Lärmaktionspläne, die die betroffenen Gemeinden erarbeiten oder aktualisieren müssen.(sz)
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30.07.2012 
Polizeibericht: Pkw-Einbruch in Schwarzkollm

  Hoyerswerda.  In Schwarzkollm ist in der Nacht zum Sonntag in einen Golf eingebrochen worden. Gestohlen wurde ein Smartphone sowie Bargeld, informiert die Polizei. Der Gesamtschaden wird mit 500 Euro angegeben. (jw)
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30.07.2012 
Seniorenakademie: Teeseminar auf der Kinder- und Jugendfarm

  Hoyerswerda.  Die Seniorenakademie des Christlich-Sozialen Bildungswerkes lädt am Donnerstag zu einem ?Teeseminar? auf die Kinder- und Jugendfarm ein. Neben den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen werden auch gesundheitliche Aspekte der verschiedenen Kräutermischungen vorgestellt. Um eine telefonische Voranmeldung unter 97 91 64 wird gebeten. (jw)
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30.07.2012 
Verkauf: Waldflächen in Bröthen

  Hoyerswerda.  Der Sachsenforst verkauft Waldflächen in Bröthen. Dabei handelt es sich um insgesamt sieben kleinere Areale von etwa 300 Quadratmetern bis zu 1,3 Hektar Größe. Die Flächenexposes und weitere Informationen können in der Kamenzer Geschäft6sstelle telefonisch unter 0 35 78 / 33 84 01wngefordert werden. (jw)
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30.07.2012 
Vermutung: Mehr Wolfrisse in der Region erwartet

  Region.  In den kommenden Monaten rechnet das Kontaktbüro ?Wolfsregion Lausitz? vermehrt mit Wolfsrissen bei Nutztieren. Aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre sei ersichtlich, das mit dem Wachstum der im Frühjahr geborenen Welpen, die Elterntiere vermehrt nach leichter Beute suchen, heißt es in einer Mitteilung. Tierhalter, die ihre Schafe und Ziegen im Wolfsgebiet nicht über Nacht einstallen können sollten gerade jetzt regelmäßig ihre Schutzzäune prüfen, ob sie noch richtig stehen und ob bei stromführenden Zäunen die entsprechende Spannung anliegt. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass es für Sicherungsmaßnahmen an den Weiden und Gehegen Fördermittel von bis 60 Prozent der Ausgaben gibt. Bei weiteren Fragen steht die Untere Naturschutzbehörde unter der Telefonnummer 0172 / 37 57 602 zur Verfügung. (jw)
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