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30.01.2017 
Ankündigung: Gewässerschau 2017

  Spremberg.  Der Gewässerverband Spree-Neiße führt am 5. April die diesjährige Gewässerschau in Spremberg durch. Treffpunkt ist um 9.00 Uhr im Ratssaal des Bürgerhauses, Am Markt heißt es in der Mitteilung. Die Gewässerschau beginnt mit der Auswertung des abgelaufenen Unterhaltungsjahres und der Besprechung besonderer erforderlicher Arbeiten für die Saison 2017/2018. Im Anschluss, erfolgt bei Bedarf, eine gemeinsame Befahrung ausgewählter Gewässerabschnitte. Die Schauen sind öffentlich und beziehen sich auf Gewässer II. Ordnung innerhalb des Verbandsgebietes des Gewässerverbandes Spree-Neiße. (tb)
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30.01.2017 
Auf Schusters Rappen

Hoyerswerda.  Warum in die Ferne schweifen wenn es zu Hause doch auch sehr schön ist. Deshalb wurde die Elsterlandschaft um Hoyerswerda bei der LebensRäume Winterwanderung am Sonntag unter die Fußsohlen genommen. Rund 50 Leute sind in die Spur gegangen.
Mit Wanderführer Mathias Reiche führte der Weg über Neida in Richtung Neudorf zu Zelders Teichen und über Dörgenhausen zurück zum Ausgangspunkt. Start war um 10 Uhr am Globusparkplatz. Insgesamt waren 11 Kilometer Streckenlänge zu bewältigen.
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30.01.2017 
Aus dem Ereignisbericht der Polizeidirektion Süd

  Südbrandenburg.  Seit dem Wochenende laufen die Ermittlungen und Fahndungsmaßnahmen zu einer Anzeige wegen schweren Raubes, die bei der Polizei am Freitagnachmittag gestellt wurde. Nach ersten Erkenntnissen war eine 63-jährige Frau gegenüber dem Bahnhof an der Dr.-Senst-Straße in Welzow gegen 15.20 Uhr von einem Mann mit Reizgas besprüht worden. Der Unbekannte stieß die Seniorin dann in den Schnee, um ihr möglichweise die Handtasche zu entreißen. Da die Frau sich lautstark bemerkbar machte, ließ der Täter von ihr ab und flüchtete zu Fuß in Richtung einer Gartenanlage. Bei dem versuchten Raub erlitt die Frau durch das Reizgas Augenverletzungen, die medizinisch zu versorgen waren. Die Fahndung nach dem Täter, als Bestandteil des
Ermittlungsverfahrens dauern an.

Am Sonntagmorgen Zwischen 4.00 und 5.00 Uhr wurde ein 21-jähriger Mann auf dem Bahnhofsvorplatz in Senftenberg durch bisher unbekannte Täter angegriffen und beraubt. Der junge Mann hatte auf ein Taxi gewartet, als eine größere Gruppe auf den Bahnhofsvorplatz kam. Aus dieser Gruppe heraus griffen ihn drei männliche Personen an und forderten die Herausgabe von Geld. Nachdem die Täter die Geldbörse und das Mobiltelefon des Geschädigten an sich genommen hatten, ließen sie von ihm ab und entfernten sich. Mit leichten Verletzungen flüchtete der Beraubte in das Senftenberger Krankenhaus und informierte von dort die Polizei. Sie leitete umgehend Fahndungsmaßnahmen ein. (lm/tb)
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30.01.2017 
Bundesvorstand der Domowina tagte in Cottbus

  Region.  Auf der Tagung des Domowina Bundesvorstandes am vergangenen Wochenende in Cottbus stand die Vorbereitung der 18. Haupt- und Wahlversammlung im Mittelpunkt. Der Vorstand bestätigte die Tätigkeitsberichte der Geschäftsstelle und des Witaj-Sprachzentrums und beschloss ihre Arbeitspläne für das laufende Jahr. Dazu gehören u.a. auch die Vorbereitung des XII. Internationalen Folklorefestivals im Juni sowie die Wort-Bild-Marke der Domowina, die auf der Hauptversammlung zur Beschlussfassung vorgelegt wird. Die Domowina wirkt in der Ober-, der mittleren und der Niederlausitz in 18 Mitgliedsverbänden mit mehr als 7.300 Mitgliedern als anerkannte Vertreterin sorbischer Interessen. Die 18. Hauptversammlung des Dachverbandes findet am 25. März in Hoyerswerda statt und wird und u. a. einen neuen Bundesvorstand aus den Vertretern aller Regionalverbände und Mitgliedsvereine wählen. (tb)
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30.01.2017 
Fahrgastinformation eingeweiht

Bischofswerda.  Am Bahnhof in Bischofswerda ist am Montag eine Dynamische Fahrgastinformation offiziell in Betrieb genommen worden. Sie ersetzt ein Vorgängermodell, das allerdings in den vergangenen Jahren mehr abgeschaltet, als funktionsfähig war. Die Besonderheit der neuen Anlage besteht daran, dass erstmals in ZVON-Gebiet die Abfahrtszeiten der Busse sowie der Züge der Deutschen Bahn im Überblick zu finden sind. Abgerundet wird die Anzeige durch eine Sprachausgabe für Blinde und Sehbehinderte. Die Fahrgastinformation inklusive zweier Anzeigen auf dem Bahnsteig hat 115.000 Euro gekostet, 70 Prozent der Summe wurden dabei durch Fördermittel des Sächsischen Wirtschaftsministeriums übernommen. Staatssekretär Steffen Brangs war zur Übergabe dabei und auch Bautzens Landrat Michael Harig würdigte die Investition als besonders wichtig. Schließlich sei der Bahnhof Bischofswerda eine Drehscheibe für den Verkehr aus Richtung Dresden ? nach Zittau und Görlitz. Die Anzeigen laufen seit Dezember im Probetrieb, allerdings müssen noch kleinere Softwareproblem aufgrund der unterschiedlichen Systeme von ZVON und Bahn ausgemerzt werden. Die Echtzeitdaten über Verspätungen laufen noch nicht immer korrekt an und auch die Bussteiginformationen sollen noch hinzukommen, so ZVON-Geschäftsführer Hans-Jürgen Pfeiffer. (jw)
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30.01.2017 
Laienkünstler ?stürtmen? das Theater in Senftenberg

  Senftenberg.  Mehr als 160 Laienkünstler und 14 Workshopleiter der freien Szene sind am vergangenen Wochenende in der Neuen Bühne Senftenberg zusammengekommen, um beim ersten Sturmfrei Festival gemeinsam künstlerisch zu arbeiten. Ziel des Festivals, so Intendant Manuel Soubeyrand, sei die Darstellung der Vielfalt der künstlerischen Betätigungsfelder in der Lausitz, die Vernetzung der Künste und Künstler und der interdisziplinäre Austausch. 11 Gesprächsrunden und 8 professionell geleitete Workshops standen auf dem Plan ? von Improvisationstheater über Bühnenkampf bis hin zu Radioballett. Zudem standen 11 öffentliche Aufführungen im Programm. 10 Gruppen aus Sachsen und Brandenburg präsentieren dabei ihre eigenen künstlerischen Programme. (tb)
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30.01.2017 
Lausitzer Seenland Klinikum erhält wieder Gütesiegel

  Hoyerswerda.  Das Lausitzer Seenland Klinikum in Hoyerswerda konnte erneut seine ausgezeichnete Behandlungsqualität bei der diesjährigen Verleihung des Gütesiegels der privaten Krankenversicherungen (PKV) unter Beweis stellen. Bewertet wurden sowohl die medizinischen Versorgung als auch die Leistung in den fünf unterschiedlichen Behandlungsfeldern sowie die Ausstattung von Ein- und Zweitbett-Patientenzimmern. Für die Vergabe des Gütesiegels ist eine über dem Durchschnitt liegende medizinische Qualität die Hauptvoraussetzung, wird informiert.
Um die Auszeichnung zu erhalten, wurden Qualitätsdaten der Klinik auf Basis der gesetzlichen Qualitätssicherung ausgewertet und die Daten des Online-Portals ?Qualitätskliniken.de?, dem deutschlandweit umfassendsten Gesundheitsdatenportal für Kliniken, herangezogen. Dort werden neben der Medizinqualität auch Aspekte der Patientensicherheit, der Patientenzufriedenheit und der Arztzufriedenheit berücksichtigt. Nur wer hier eine weit über dem Durchschnitt liegende medizinische Qualität nachgewiesen hat, erhält das Siegel. Ziel der Initiative ist es, den Qualitätsstandard der Kliniken insgesamt noch weiter zu erhöhen. (tb)
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30.01.2017 
Moderne Zuse-Schau in Hoyerswerda eröffnet

Hoyerswerda.  In Hoyerswerda ist am Samstag das neue Konrad-Zuse-Computer-Museum eröffnet worden. Die einstige Ladenzeile des Hochhauses an der Bonhoefferstraße im Stadtzentrum wurde dazu für rund 3,5 Millionen Euro umgebaut.

Der Andrang war groß zur Eröffnung der neuen Ausstellung. Zahlreiche Mitstreiter des Computermuseums, die 1995 nicht nur die Idee, sondern auch die erste Umsetzung - damals im Lautech im Industriegelände - mit begleitet haben - waren gekommen um zu sehen - wie sich die neue Präsentation so macht. Viele von ihnen haben auch den Umzug in das, mit 1.000 Quadratmetern , mehr als drei Mal so große Domizil unterstützt.

In drei Ebenen ist das Museum unterteilt. Die Hingucker natürlich - die "Riesenrechner" aus den Anfangsjahrzehnten. Tonnenschwer und wahnsinnig beeindruckend, wie der Z23 von Konrad Zuse. Das zumindest erfolgsreichste Modell des Computervaters - ganze 98 mal gebaut. Auch damals ging die Entwicklung schnell weiter, die Röhrentechnik wurde durch Transistoren abgelöst. Damit war der Rechner deutlich schneller als seine Vorgänger - allerdings der Speicher von 40 Kilobite entlockt einem heute nur ein Lächeln. Übrigens auch bei Professor Hermann Flessner, der eine besondere Verbindung zu ihm hat. Immerhin hat er ihn einige Jahrzehnte begleitet.

Konrad Zuse - ein begnadeter Erfinder - der seine Motivation selbst, mit den Worten beschreibt - ich war zu faul zum Rechnen. Das macht den Mann sympathisch und menschlich. Genau das ist es, was die Ausstellung mit vielen interaktiven Element auch aufgreift. Nicht Ehrfurchtsvoll vor dem Werke stehen, sondern anfassen und ausprobieren.

Neben den Rechnern der Anfangsjahre nimmt auch das Kombinat Robotron einen großen Platz in der Ausstellung ein. Durchaus beabsichtigt - das man sich hier nicht auf Siemens, Nixdorf und Co. konzentriert hat.

Konrad Zuse war auch Künstler - auch diesem Bogen versucht man im Museum zu schlagen und ein Ausstellungsstück sorgte zur Eröffnung immer wieder für Heiterkeit - und Museumsleiterin Andrea Prittmann ist es besonders an Herz gewachsen. Die Mischpallette Zuse - ein Hingucker mit Schmunzeleffekt.

Eine Tafel im Museum hat mich besonders fasziniert. Bereits 1910 gab es die Vision, das in einhundert Jahren jeder Mensch ein Telefon in der Tasche haben wird - dass ist wohl eingetroffen - andere Prognosen eher nicht. Genau darüber lässt sich hier wunderbar stöbern und Nachdenken. Ein Besuch daher unbedingt empfehlenswert. Das ZCOM hat Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr geöffnet. (jw)
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30.01.2017 
Sechs Jahrzehnte Fußballgeschichte

Hoyerswerda.  Rund 500 Seiten und zwei Kilo Gewicht so können sechs Jahrzehnte Fußballgeschichte in Hoyerswerda aussehen. Im Januar 1956 ist die Betriebssportgemeinschaft ?Aktivist Schwarze Pumpe? gegründet worden und fast auf den Tag genau, wurde der Abteilung Fußball mit dieser Chronik sozusagen ein kleines Denkmal gesetzt. Zusammengestellt ist das Buch vom Dresdner Journalisten Ronny Klein worden, der seine Wurzeln aber in Hoyerswerda hat. Mit der Geschichte hat er offenbar den Nerv vieler ehemaliger Spieler, Trainer, Mannschaftsbetreuer und Fans getroffen. Die offizielle Premiere im Klinikum sah zumindest deutlich nach einem Ehemaligentreffen aus. Das Buchprojekt wurde von der Stiftung des Lausitzer Seenlandklinikums mit 3.000 Euro unterstützt. Am Samstag gab es den offiziellen Scheck. Die Chronik, ist für alle die die Premiere verpasst haben im Internet bestellbar. Die Adresse lautet: www.aktivist-chronik.de . (jw)
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30.01.2017 
Spende für den "Großen Chor"

Hoyerswerda.  Über eine Spende in Höhe von 4.200 Euro konnte sich jetzt der Große Chor Hoyerswerda freuen. Die Städtischen Wirtschaftsbetriebe unterstützen das aktuelle Projekt ? ?Die Friedensmesse? von Karl Jenkins mit dieser Summe. Geschäftsführer Falk Brandt, der auch die Schirmherrschaft übernommen hat, betonte wie aktuelle das Thema in der heutigen Zeit sei. Die Premiere wird am 25. Mai in der Hoyerswerdaer Lausitzhalle gefeiert.
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30.01.2017 
Stadtrat tagt am Dienstag

  Hoyerswerda.  Der Hoyerswerda Stadtrat kommt am Dienstag zu seiner turnusmäßigen Sitzung zusammen. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Besetzung des Geschäftsführerpostens in der Wohnungsgesellschaft, ein Vertrag mit den Lebensräumen zum Ausbau des Eigenheimgebietes an der Dürerstraße im WK zehn soe ein Antrag der Fraktionen von CDU, die LINKE und SPD zur Bildung einer Interkommunalen Arbeitsgruppe, die sich mit der Zusammenarbeit in der Region befassen soll. Die Sitzung beginnt wie immer um 17 Uhr im Neuen Rathaus mit einer Fragestunde für Einwohner. (jw)
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30.01.2017 
Statistik: Einwohnerzahlen der Stadt Senftenberg

  Senftenberg.  Im vierten Jahr in Folge hat in Senftenberg mehr Zu- als Wegzüge gegeben. Wie es in einer Mitteilung aus dem Rathaus über die aktuellen Einwohnerzahlen heißt sind 2016 insgesamt sind 1.438 Menschen in die Kreisstadt gezogen, im Gegenzug haben 1.131 Personen Senftenberg verlassen. Trotzdem ist in den letzten Jahren die Einwohnerzahl gesunken, weil mehr Menschen starben, als es Geburten zu verzeichnen gibt. Zum 31. Dezember 2016 verzeichnete das Einwohnermeldeamt der Stadt Senftenberg exakt 25.187 Einwohner, das sind 185 mehr als noch im Vorjahr. Darunter sind aktuell 1.361 Migranten. (tb)
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30.01.2017 
Unfall auf der B 97

  Königsbrück.  Am Sonntagabend kam es zwischen Königsbrück und Schmorkau zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein 43-Jähriger war dabei auf der B 97 in einer Kurve von der Straße abgekommen und mit einem VW auf der Gegenspur zusammengefahren. Beide Fahrer wurden verletzt. Der entstandene Sachschaden wird mit 25.000 Euro beziffert. Beim 43-Jährigen wird geprüft, ob er mit zu viel Alkohol am Steuer saß. (mf/jw)
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30.01.2017 
?Mühlenzauber? für Frauen

Hoyerswerda.  Zum ?Mühlenzauber? wird in diesem Jahr erstmals anlässlich des Internationalen Frauentages in die Krabatmühle in Schwarzkollm eingeladen. Wie der Verein am Montag informierte sind insgesamt vier Veranstaltungen am 7.,8.,9. und 11. März geplant. Da die Platzkapazität in der Mühlenscheune auf maximal 80 Personen pro Veranstaltung begrenzt ist wird um eine verbindliche Reservierung gebeten. Dies ist ab sofort unter der Rufnummer 035722 ? 95 11 33 oder per E-Mail [email protected] möglich. In dem knapp vier stündigen Programm gibt es u.a. Unterhaltung mit Gesang, dem Schwarzen Müller und Tanz sowie Kaffee und Buttermilchplinse. Der Eintritt pro Person kostet 15 Euro. Die Frauentagsveranstaltung soll künftig ein fester Bestandteil im Jahresprogramm der Krabatmühle werden.
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