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29.12.2017 
94 Millionen für Städtebauförderung

  Brandenburg.  Das Brandenburger Infrastrukturministerium hat in 2017 rund 94 Millionen Euro an Fördermittel für den Städtebau ausgereicht. 16,3 Millionen mehr als 2016. In unserer Region gab es davon 1,7 Millionen Euro für den Markt in Welzow, die Umfeldgestaltung am Ärztehaus in Altdöbern sowie zur Sanierung und Erschließung der Freianlagen des Schlosses in Drebkau. Spremberg erhielt 540.000 Euro und Schipkau 150.000 Euro. (red/jw)
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29.12.2017 
Antragsfrist für Sportförderung

  Bautzen.  Sportvereine im Landkreis Bautzen müssen bis zum 10. Januar ihre Mitgliederzahlen melden. Der Termin sei auch Stichtag für die Beantragung von Fördermittel aus dem "Breitensport"-Programm des Landessportbundes sowie des Kreisportbundes, wird hingewiesen. Alle Anträge gibt es hier: www.sportbund-bautzen.de/sportbund/mediathek/downloads/ (red/jw)
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29.12.2017 
Außenspiegel ausgebaut

  Bautzen.  Auch in Bautzen haben Diebe in der Zeit vom ersten Weihnachtsfeiertag bis Donnerstagmorgen an der Albert-Schweitzer-Straße von neun Autos die Außenspiegel ausgebaut. Betroffen waren unter anderem Wagen der Marken Volkswagen, Citroen, Honda, Audi, Ford und Skoda. Der Stehlschaden beträgt etwa 2.700 Euro. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. (mu)
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29.12.2017 
Auto fährt in Bus

  Hoyerswerda/Bernsdorf.  Zu einem Unfall kam es am Donnerstagmittag auf der B 97 zwischen Bernsdorf und Hoyerswerda. Aus bislang unbekannter Ursache war ein 69-jähriger Dacia-Fahrer von seiner Fahrspur abgekommen und seitlich mit einem entgegenkommenden Bus kollidiert. Dabei zog sich der Senior leichte Verletzungen zu und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Schadenshöhe wird mit rund 5.000 angegeben. (mu)
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29.12.2017 
Beratungshotline jetzt kostenlos

  Brandenburg.  Die Beratungsstelle ?Pflege in Not Brandenburg? ist ab sofort unter der kostenlosen Telefonnummer 0800-265 55 66 erreichbar. Schwerpunkt des landesweiten Kompetenzzentrums sei die Prävention und Begleitung im Konfliktfall, erklärt Sozialministerin Diana Golze. Die telefonische Beratung gibt es bereits seit 2008, nun entfallen dafür die Gebühren.

Das Angebot gilt für pflegende Angehörige und professionelle Pflegekräfte sowie die Gepflegten selbst. Oftmals rufen auch Personen aus der Nachbarschaft an, weil sie vermuten, dass jemand misshandelt oder vernachlässigt wird. Die beiden hauptamtlichen Beraterinnen werden am Telefon von acht geschulten Ehrenamtlichen unterstützt. In Brandenburg werden 78 Prozent der Pflegebedürftigen zu Hause von Verwandten oder mit Hilfe von ambulanten Pflegediensten versorgt.

Das Beratungstelefon ist unter der Nummer 0800 ? 265 55 66 zu erreichen. (Sprechzeiten: Montag und Freitag: 9 ? 12 Uhr, Mittwoch 14 ? 18 Uhr. Außerhalb der Sprechzeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet.)
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29.12.2017 
Bildung "aus einer Hand"

  Sachsen.  In Sachsen gibt es ab Januar eine neue Behörde. Das Landesamt für Schule und Bildung nimmt dann seine Arbeit auf. Darin werden die sächsische Bildungsagentur und das Sächsische Bildungsinstitut vereint. Beide Behörden haben rund 700 Mitarbeiter. Das Landesamt hat seinen Sitz in Chemnitz. Die bisherigen Standorte der Bildungsagentur sowie des Bildungsinstituts bleiben erhalten. Ziel der Fusion sei eine Bildungsverwaltung aus einer Hand, erklärt Kultusminister Christian Piwarz. (red/jw)
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29.12.2017 
Das Leben in Sachsen ist teurer geworden

  Sachsen.  Das Leben in Sachsen ist deutlich teurer geworden. Wie das statistische Landesamt Kamenz jetzt mitgeteilt hat, hätten sich die durchschnittlichen Preise im Freistaat um rund 1,9 Prozent erhöht. Im Vergleich zu 2016 (0,6 %) habe sich die sogenannte Teuerungsrate damit verdreifacht. Besonders betroffen sind "Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke". Kräftig angestiegen seien in diesem Bereich die Preise für Speiseöle um fast 23 Prozent und für Molkereiprodukte um rund 10 Prozent. Aber auch Heizöl und Flüssiggas wären um teilweise fast ein Fünftel teurer als im Vorjahr. (red/jw)
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29.12.2017 
Das Wetter für den 30./31.12.2017

Lausitz.  Das Wetter für den 30./31.12.2017
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29.12.2017 
Fahrlässige Brandstiftung in Gersdorf

  Haselbachtal/Gersdorf.  30.000 Euro Schaden sind bei einem Feuer im Haselbachtaler Ortsteil Gersdorf entstanden. Am frühen Donnerstagmorgen hatte ein Zeuge den Feuerschein gesehen und die Feuerwehr alarmiert. Die Flammen konnten durch die Kameraden der Freiwilligen Kameraden aus Gersdorf und Möhrsdorf eingedämmt und gelöscht werden. Insgesamt waren vom Brand ein Renault Megane, ein Vito sowie ein zweispuriges Leicht-Kfz betroffen. Alle drei Fahrzeuge brannten komplett aus. Nach den ersten Erkenntnissen ging der Brand von dem Kleinwagen aus. Den Experten zufolge lag hier offenbar ein technischer Defekt vor. (mu)
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29.12.2017 
Feuer in Gartenanlage

  Senftenberg.  In einer Kleingartenanlage in der Senftenberger Eisenbahnstraße geriet am Donnerstagnachmittag aus bisher unbekannter Ursache der Anbau einer Gartenlaube in Brand. Durch die Feuerwehr konnte das Feuer schnell gelöscht und die Gartenlaube gerettet werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich nach ersten Erkenntnissen auf rund 1.000 Euro. Die Polizei ermittelt. (red/jw)
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29.12.2017 
Gespräch zum Jahreswechsel

Hoyerswerda.  Die Zeit rund um den Jahreswechsel lädt zur Rückschau, aber auch zum Ausblick auf das Kommende ein. Genau das tun wir mit dem Rathauschefs der Region. Heute sind wir bei Oberbürgermeister Stefan Skora in Hoyerswerda.
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29.12.2017 
Hochwertiges Fahrrad gestohlen

  Lauta.  Am Donnerstagabend stahlen Unbekannte ein Mountainbike an der Senftenberger Straße in Lauta. Das silberfarbene Downhill-Rad der Marke Radon ist rund 2.000 Euro wert. (mu)
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29.12.2017 
Kreuzfahrt für Blutspender

  Region.  Im neuen Jahr startet das Deutsche Rote Kreuz eine Verlosungsaktion unter allen Blutspendern. Vom 2. Januar bis 31. März bekommen alle Spender ein Teilnahmelos, mit dem sie eine 7-tägige Kreuzfahrt für zwei Personen zu den Kanarischen Inseln gewinnen können. Alle DRK-Termine gibt es im Internet unter www.blutspende.de. (red/jw)
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29.12.2017 
Mehr Azubis im Handwerk

  Sachsen.  Der positive Trend im ostsächsischen Handwerk hält an. 2017 haben mehr als 2.100 junge Menschen einen Ausbildungsvertrag unterzeichnet. Das sei nicht nur ein Anstieg von 8,6 Prozent zum Vorjahr, sondern auch bereits das fünfte Jahr in Folge mit zunehmenden Zahlen, heißt es von der Handwerkskammer Dresden. Beliebtester Ausbildungsberuf ist auch 2017 mit fast 300 Lehrlingen, der des Kraftfahrzeugmechatronikers. Es folgen Friseur, Elektroniker, Tischler und Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. (red/jw)
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29.12.2017 
Mehrere Wildunfälle

  Spree-Neiße.  Von Donnerstagabend bis Freitagmorgen kam es im Bereich Spree-Neiße zu vier Wildunfällen mit mehreren Tausend Euro Schaden. Zwischen Lieske und Bluno krachte es am frühen Abend zwischen einem Auto und einem Wildschwein, gleiches gab es später noch einmal auf der Betriebsstraße der LMBV bei Spremberg. Morgens gegen 06.00 Uhr musste ein angefahrenes Wildschwein mit der Dienstwaffe eines Polizisten bei Drebkau von seinen Leiden erlöst werden. Um 07:00 Uhr verendete ein Reh nach der Kollision mit einem Auto bei Weskow. (red/jw)
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29.12.2017 
Neue Ausweise für die Brandenburger Polizei

  Region.  Die Einführung der neuen Dienstausweise für die Brandenburger Polizei ist abgeschlossen. Ab 1. Januar sind dann nur noch die blauen Ausweise gültig; die grünen Dienstausweise verlieren ihre Gültigkeit. Neben der farblichen Gestaltung haben die "Neuen" im Scheckkartenformat auch weitere Sicherheitsmerkmale erhalten, so das Innenministerium. (red)
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29.12.2017 
Ostsächsische Sparkasse zufrieden mit Geschäftsjahr

  Dresden.  Als erfolgreich bezeichnet die Ostsächsische Sparkasse Dresden 2017. Zum Jahresende rechne man mit einer Bilanzsumme von 11,5 Milliarden Euro, erklärt der Vorstandsvorsitzende Joachim Hoof, damit gehöre man zu den Top-Ten-Sparkassen in Deutschland. Mit dem Ausbau des Online-Geschäftes liege man im Trend. Das Bezahlen per Smartphone wurde weit über 150.000 Mal genutzt, via App zudem rund 100.000 Euro als Kleinkredite ausgereicht, so die Bilanz. Aber auch Geldüberweisungen von Handy zu Handy, Fotoüberweisungen und die Legitimation per Video würden gut angenommen. Beim Online-Banking steigen die Nutzerzahlen ebenfalls. Trotzdem betont Hoof, wird es die Sparkasse auch weiterhin vor Ort geben. Aktuell sind es 100 Filialen mit rund 1.600 Mitarbeitern. (red/jw)
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29.12.2017 
Veranstaltungstipps für den 30./31.12.2017

Lausitz.  Veranstaltungstipps für den 30./31.12.2017
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