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29.10.2008 
Bewerbung: Seenland will IGA 2017

  Region.  Das Lausitzer Seenland will sich für die Internationale Gartenbauausstellung 2017 bewerben, sagte Bautzens Landrat Michael Harig. Die Idee die Internationale Gartenbauausstellung ins Seenland zu holen ist nicht neu. Bereits im Altkreis Kamenz wurde darüber diskutiert. Nach dem Besuch einer Expertenkommission werden jetzt die Unterlagen noch einmal überarbeitet und dann soll entschieden werden, ob man tatsächlich den Schritt wagt. Die IGA mit Millionen Besuchern könnte eine Art Initialzündung für die touristische Entwicklung des Seenlandes sein, so Harig weiter. Zudem müssten jetzt eher vor sich dahin dümpelnde Verkehrsprojekte, von Bund und Land dann endlich ernst genommen und realisiert werden, denn die Besucher müssten ja irgendwie ins Seenland kommen. Die Gartenbauausstellung soll im Zentrum zwischen Sedlitzer-, Geierswalder- und Partwitzer See stattfinden. Eine entgültige Entscheidung zur Bewerbung soll im Dezember fallen. (jw)
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29.10.2008 
Ehrennadel: Gertrud Winzer wird für Ehrenamt ausgezeichnet

  Hoyerswerda.  Die ehemalige Schwarzkollmer Ortsvorsteherin Gertrud Winzer wird mit der diesjährigen Günter-Peters-Ehrennadel ausgezeichnet. Die 67-Jährige soll für ihr Engagement im Krabatverein und des Fördervereines Krabatmühle sowie als Vorsitzende des Beirates für Sorbische Angelegenheiten geehrt werden. Die Auszeichnungsveranstaltung wird am 5. Dezember statt finden. (uno/jw)
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29.10.2008 
Festnahme: Überfall im WK VII aufgeklärt

  Hoyerswerda.  Nach dem Überfall am Dienstagmorgen in der Lilienthalstraße hat die Kriminalpolizei einen 21-Jährigen Hoyerswerdaer festgenommen. In der Vernehmung gestand der Mann, eine 19-Jährige überfallen und versucht haben, sie zu vergewaltigen. Die Frau war bei dem brutalen Überfall schwer verletzt worden. Im Zuge weiterer Ermittlungen konnte dem Mann auch ein Angriff auf eine 20-Jährige - am Sonntag - vor gut zwei Wochen in Hoyerswerda nachgewiesen werden, so die Polizei. Die Staatsanwaltschaft hat Haftbefehl beantragt. (jw)
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29.10.2008 
Gesundheitsreport: DAK stellt Studie 2007 vor

  Region.  Im Landkreis Bautzen leben offenbar die gesündesten im Freistaat. Das ist das Ergebnis einer Krankenkassen-Studie die am Mittwoch vorgestellt wurde. Demnach hatte die Region im Sachsendurchschnitt mit 3,2 Prozent die wenigsten Ausfalltage. Spitzenreiter in der Statistik sind wie 2006 Erkrankungen des Muskel- und Skelettsystemes. Trotz eines leichten Rückganges war jede fünfte Krankschreibung war darauf zurückzuführen. Einen Anstieg um rund 14 Prozent gab es bei den Atemwegserkrankungen. Hier werden Umwelteinflüsse und vermehrte Allergien, als mögliche Ursachen benannt. Mit acht Prozent aller Krankschreibungen verbleiben die Psychischen Erkrankungen auf einem unverändert hohen Wert. Besonders beleuchtet wurden in der diesjährigen Studie die Männer. Nur knapp 50 Prozent nehmen regelmäßig an Vorsorgeuntersuchungen teil. Das könnte ein Grund sein, warum die Lebenserwartung um rund sechs Jahre niedriger ausfällt, so die Analyse. Mit mehr Aufklärung und Präventionsprogrammen soll das starke Geschlecht nun vom regelmäßigen Arztbesuch überzeugt werden. (jw)
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29.10.2008 
Neubau der Brücke im Spreetaler Ortsteil Neustadt verzögert sich um drei Monate.

  Neustadt.  Grund sind Lieferschwierigkeiten beim Stahl, so das Landratsamt Bautzen auf Anfrage. Bis Ende Januar sollen die Arbeiten jedoch abgeschlossen sein und die Brücke wieder freigegeben werden. Bis dahin erfolgt die Verkehrsregelung wechselseitig über eine Ersatzbrücke. Voraussichtlich ab Dienstag wird zudem die Dorfstraße gesperrt. Diese wird in mehreren Abschnitten grundhaft ausgebaut. Der erste Teil soll Mitte Februar wieder freigegeben werden.(js)
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29.10.2008 
Polizeibericht: Vandalismus und Einbruch am Foucault

  Hoyerswerda.  Unbekannte sind der Nacht zum Mittwoch in das Haus drei des Foucault-Gymnasium eingebrochen. Sie zerschlugen die Eingangstüren und verschafften sich so Zugang, informiert die Polizei. Offenbar veranlasste der durch die Bewegungsmelder ausgelöste Alarm die Einbrecher zur Flucht. Bereits am Montagnachmittag waren Vandalen am Haupthaus des Gymnasium am Werk. Sie beschmierten die Wände der Aula und Bibliothek mit Graffitis. Der Sachschaden wird auf rund 800 Euro geschätzt. (jw)
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29.10.2008 
Schadenshöhe für Großeinsatz in Hoyerswerdaer Altstadt bekannt

  Hoyerswerda.  Das unsachgemäße Durchtrennen einer Hausanschlussleitung ist der Grund für eine Verpuffung am Dienstag Nachmittag in der Hoyerswerdaer Grimmstraße. Dabei ist ein 23-jähriger Handwerker verletzt und mit Brandwunden ins Klinikum eingeliefert worden. Das Feuer konnte innerhalb kürzester Zeit gelöscht werden, trotzdem bestand rund drei Stunden lang Explosionsgefahr, da aus der Leitung weiterhin Gas ausströmte. Mehr als 20 Bewohner aus den umliegenden Wohnblöcken wurden vorsichtshalber evakuiert. Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei waren am Großeinsatz beteiligt. Durch den Brand ist ein Schaden in Höhe von 5 bis 6.000 Euro entstanden, so die Wohnungsgesellschaft.(js)
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29.10.2008 
Termin: Spatenstich für Skulpturenpark

  Hoyerswerda.  Ende November soll der erste Spatenstich für den sogenannten Skulpturenpark an der Einsteinstraße erfolgen. Auf dem Areal des ehemaligen Hochhauses sollen die Werke des 1. Internationalen Bildhauersymposium aufgestellt werden, die bisher am Nahversorger im WK neun stehen. Die Kosten in Höhe von rund 270.000 Euro werden aus Fördermitteln sowie von der Wohnungsgesellschaft und Stadt getragen. (jw)
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29.10.2008 
Verzögerung: Bahnhofsvorplatz länger gesperrt

  Hoyerswerda.  Die Arbeiten am Bahnhofsvorplatz verzögern um etwa drei Wochen. Im Bereich des Parkplatzes musste aufgrund der schlechten Beschaffenheit ein kompletter Bodenaustausch erfolgen und Trinkwasserleitungen umverlegt werden, hieß es aus dem Rathaus. Die Maßnahme soll nach jetzigen Planungen in der 2. Dezemberwoche beendet sein. (jw)
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29.10.2008 
Volles Haus: Die Igelstation in Döbra platzt aus allen Nähten

  Region.  Seit Anfang des Monats sind mehr als 50 Tiere bei Kerstin Vollraht abgegeben worden. Nur noch in absoluten Notfällen ? sei eine Aufnahme möglich. Wer einen scheinbar hilflosen Igel am Wegesrand sieht, sollte diesen nicht einfach mitnehmen. Denn die Tiere brauchen nur selten menschliche Hilfe. Einzig verletzte oder kranke Igel sowie Säuglinge bei denen offensichtlich ist, das die Mutter tot ist müssen professionell versorgt werden. Bei Tieren die jetzt schon mehr als 300 Gramm auf die Wage bringen, kann schon mit einfachen Mitteln ? das Überleben gesichert werden. So reicht ein Reisighaufen oder eine umgestülpte Obstkiste mit einem kleinen Eingang, um den Tieren einen Unterschlupf zu gewähren. Zufüttern sollte man erst ab Anfang November, die Igel gewöhnen sich schnell an die leckeren Beigaben, gehen nicht mehr auf Futtersuche und verfetten, so die Hinweise der Expertin. Die - übrigens ihre Igelstation in Döbra ehrenamtlich betreut und privat finanziert. Bei voller Belegung ? wie zur Zeit ? gehen allein für die Verpflegung der stachligen Gesellen rund 10 Kilogramm Katzenfutter täglich drauf. Fragen rund um die Igel beantwortet Kerstin Vollrath auch telefonisch. Zu erreichen ist sie unter 0172 / 5 21 88 20. (jw)
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