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29.07.2020 
Aus dem Polizeibericht

  Sachsen.  Görlitz: Verdächtiger Geruch

Verdächtiger Geruch hat eine Görlitzer Streife Montagmittag zu einem Einsatz an die Pontestraße geführt. Die Quelle lag in der Wohnung einer 21-Jährigen und eines 22 Jahre alten Mannes und kam von etwa 140 Gramm Marihuanablüten. Darüber hinaus fanden die Uniformierten noch kleine Mengen einer kristallinen Substanz sowie Utensilien zum Betäubungsmittelkonsum. Die Polizisten nahmen die beiden vorläufig fest. Außerdem zogen die Ordnungshüter in der Wohnung zwei Messer ein.(pm/bw)

Neukirch: Bei Kollision schwer verletzt - Zeugen gesucht

Bei einem Unfall am Montagnachmittag in Neukirch ist eine Radfahrerin schwer verletzt worden. Sie war von einer Golf Fahrerin, die von der Wilthener Straße auf ein Grundstück abbiegen wollte, auf dem kombinierten Geh- und Radweg, übersehen worden. Durch die Wucht des Aufpralls wurde die Frau über den Pkw geschleudert und prallte gegen eine Steinsäule. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder Angaben zur Fahrweise der beider Beteiligten vor der Kollision machen können, werden gebeten sich beim Verkehrsunfalldienst unter der Rufnummer 03591 36 70 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.(pm/bw)

Löbau: Transporter ausgeräumt

Diebe sind am vergangenen Wochenende in einen Transporter in Löbau eingedrungen. Das Auto war am Theaterplatz geparkt. Sie haben aus dem VW Werkzeuge und Messtechnik im Gesamtwert von circa 6.000 Euro gestohlen. Dazu kommt ein Sachschaden von rund 200 Euro. Die Kriminalpolizei ermittelt.(pm/bw)

Nach Körperverletzung - Zeugen gesucht

Nach einer Körperverletzung am Montagabend in der Albert-Dietze-Straße in Radeberg sucht die Polizei nach Zeugen. Per Telefon war von Passanten gemeldet worden, dass an der Bushaltestelle ein Mann vom Fahrrad gesprungen sein und einen Wartenden geschlagen haben soll.
Anschließend setzten er und seine Begleiterin ihre Fahrt fort. Polizisten konnten weder sie noch den Geschädigten dort antreffen. Der vermeintliche Angreifer hat offenbar eine Glatze, war sehr groß und komplett dunkel bekleidet. Die Frau soll ein Piercing im Gesicht gehabt haben und ebenfalls dunkel gekleidet gewesen sein. Wer Angaben zu dem Geschehen machen kann, wird gebeten, sich mit dem Polizeirevier Kamenz unter der Rufnummer 03578 / 25 30 oder mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzten. (pm/bw)al)

Garage und Porsche aufgebrochen

Unbekannte sind am Wochenende in eine Garage in der Gemeinde Elsterheide eingedrungen. Dort haben sie dann auch noch einen geparkten Porsche aufgebrochen. Aus ihm nahmen sie die Zulassungsbescheinigung mit. Außerdem wurden sämtliche Schränke durchsucht und auch noch zwei E-Bikes gestohlen. Die Zweiräder von Kalkhoff und etwas Zubehör haben einen Wert von circa 5.500 Euro. Der Sachschaden wird mit rund 50 Euro angegeben. Die Kriminalpolizei ermittelt.(pm/bw)
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29.07.2020 
Berliner Stiftung übernimmt Kitas

  Bretnig-Hauswalde.  Die Stiftung pro Gemeinsinn gGmbH mit Hauptsitz in Berlin übernimmt ab dem 1. Januar 2021 die Kindertagesstätten in den Großröhrsdorfer Ortsteilen Bretnig und Hauswalde. Einen entsprechenden Beschluss hat der Stadtrat auf seiner jüngsten Sitzung gefasst. Bei der Stiftung Pro Gemeinsinn handelt es sich laut Selbstdarstellung um einen gemeinnützigen und anerkannten Träger der freien Jugendhilfe Gegenwärtig betreut die Organisation 1700 Kinder in Tagesstätten sowie über Ganztagsangebote in Grundschulen. Die Stiftung wurde 2001 gegründet und beschäftigt etwa 220 Mitarbeiter. Ab September betreibt sie einen Hort an der Heideschule Radeberg, einer Förderschule, was das erste Engagement in Sachsen darstellt. Eine Geschäftsstelle für Sachsen hat die Stiftung in Kamenz eingerichtet.(um)
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29.07.2020 
Blick auf den aktiven Tagebau

  Welzow.  Die Stadt Welzow hat einen neuen Aussichtspunkt. Da der aktive Tagebau wandert, musste der bestehende Aussichtspunkt nach Welzow-Süd verlegt werden. Der neue Standort mit Panoramablick ist nutzerfreundlich angelegt und mit Informationstafeln versehen. Interessant zu sehen ist das Spannungsfeld zwischen dem aktiven Tagebaugeschehen und den rekultivierten Flächen im Hintergrund, heißt es dazu in einer Mitteilung. Der freibegehbare Aussichtspunkt ist bereits vor sechs Wochen eröffnet worden. Neben dem Holzhaus geben die Infotafeln Auskünfte über das Tagebaugeschehen. Unmittelbar am Aussichtspunkt lebt der Tourismus am Welzower Tagebau wieder auf. Hier fahren auch die vom Excursio-Besucherzentrum in Welzow angebotenen Lkw auf ihrer Tagebau-Tour entlang und bieten den Besuchern ungewöhnliche Entdeckungen.(vu)
(Foto: Symbolfoto)
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29.07.2020 
Brandanschlag oder Unachtsamkeit?

  Kamenz.  Ein Iraker hat gestern im Asylheim in Kamenz an der Macherstraße offenbar Feuer gelegt. Wie die Polizei mitteilt, hat sie den 25-Jährigen verhaftet. Um 18:15 wurde der Alarm ausgelöst. Ein Zimmer im zweiten Obergeschoss stand in Flammen. Sie haben neben dem betroffenen Raum sieben weitere Zimmer wegen starker Verrußungen unbewohnbar gemacht. Alle Bewohner konnten das Gebäude offenbar rechtzeitig und unverletzt verlassen. Die Freiwilligen Wehren aus Kamenz, Bernbruch, Zschornau-Schiedel und Deutsch-Baselitz waren mit insgesamt zehn Fahrzeugen und zahlreichen Kameraden im Einsatz. Die S 95 in Richtung Zschornau musste komplett gesperrt werden. Die Höhe des Schadens konnte bislang noch nicht beziffert werden.(pm/bw)
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29.07.2020 
Corona-Tests an Flughäfen

  Sachsen.  Der Freistaat Sachsen bietet ab dem 1. August freiwillige und kostenlose Corona-Tests an Flughäfen an. Das Angebot gilt für Reiserückkehrer und sonstige Einreisende mit Wohnsitz oder dauerndem Aufenthalt im Freistaat. Die Tests sind bis zu 72 Stunden nach der Einreise möglich, heißt es dazu in einer Mitteilung aus dem Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt. Der Fokus liegt dabei allerdings bei den Reiserückkehrern aus Risikogebieten, die einer entsprechenden Quarantäneverpflichtung unterliegen. Zur Einrichtung der Testcenter wird der Freistaat eine entsprechende Vereinbarung mit der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Sachsen abschließen. Die Kosten für das von der KV gestellte ärztliche und nichtärztliche Personal übernimmt der Freistaat. Die Laborkosten tragen die Gesetzlichen Krankenkassen nach den Vorgaben der Testverordnung des Bundes. Des Weiteren sind Testmöglichkeiten für Urlauber geplant, die nicht mit dem Flugzeug anreisen.(pm/vu)
(Foto: pixabay.com)
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29.07.2020 
Fraunhofer erweitert sich

  Zittau.  Das Fraunhofer-Kunststoffzentrum am Zittauer Stadtring erweitert sich. Wie es dazu in einer Mitteilung der Sächsischen Staatskanzlei heißt, soll die Fläche für Versuche im Kunststoffzentrum Oberlausitz von derzeit 146 auf weit über 700 Quadratmeter wachsen. Bereits am 21. August erfolgt der erste Spatenstich. Die Investitionskosten belaufen sich laut ersten Schätzungen auf rund sechs Millionen Euro. Die Zahl der angestellten Forscher soll sich auf 40 verdoppeln. Bereits 2011 hatte die Fraunhofer-Forschungsgruppe des IWU für angewandte Kunststofftechnologien ihre Arbeit am Standort Zittau aufgenommen. 2016 erfolgte dann der Umzug in das damals neu errichtete Technikum.(pm/vu)
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29.07.2020 
Gefahr beim Baden

  Region.  Das Gesundheitsamt Bautzen rät aktuell vom Baden in der Talsperre Bautzen ab. Grund ist eine Massenentwicklung der Blaualge, informiert die Behörde. Einige Arten sind in der Lage Gifte zu bilden. Besonders bei empfindlichen Personen können Haut- und Schleimhautreizungen oder auch allergische Reaktionen auftreten. Beim Wasserschlucken kann es auch zu Durchfall kommen. Durch die Algen wird insbesondere die Sichttiefe stark eingeschränkt. Allerdings kann sich der optische Eindruck der Wasseroberfläche durch Witterungseinflüsse wie z.B. wechselnde Windrichtungen täglich verändern, heißt es aus Bautzen weiter.(pm/bw)
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29.07.2020 
Gesundheitsmagazin vom 29.07.2020 / Thema: Schmerzsalben

Hoyerswerda.  In unserer aktuellsten Ausgabe des Gesundheitsmagazins befasst sich Apotheker Dr. Sten-Gunnar Zeitz mit dem Thema Schmerzsalben.
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29.07.2020 
Kahlbaum-Projekt auch juristisch abgeschlossen

  Görlitz.  Der Projektentwickler Hagen G. ist vom Görlitzer Amtsgericht wegen Insolvenzverschleppung zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Vom ebenfalls vorgebrachten Vorwurf des Betruges sprach ihn das Gericht frei. G. war der Hauptinvestor des so genannten ?Kahlbaum-Projekts? in der früheren Medizinischen Klinik II. Er wollte dort ein nach dem berühmten Görlitzer Arzt benanntes ?Kompetenzzentrum für Gesundheit? errichten. Das Projekt scheiterte jedoch. G.soll noch Aufträge ausgelöst haben, obwohl ihm die bevorstehende Insolvenz bekannt war. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.(um)
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29.07.2020 
Medienerschließung am Scheibe See

Hoyerswerda.  Am Donnerstag beginnt die direkte Medienerschließung an der Hoyerswerdaer Seite des Scheibe Sees. Deshalb ist die Straße bis zum Parkplatz und dem sogenannten Wendehammer voll gesperrt, teilt das Hoyerswerdaer Bürgeramt mit. Die VBH schaffen damit, bis Ende Oktober, die Voraussetzungen für die zukünftige Erschließung des Westufers des Scheibe Sees, so der Versorger. Dann sollen laut Auskünften der LMBV die Arbeiten zur Realisierung eines ersten Pkw- Stellplatzes am Wendehammer beginnen. Ebenso soll bis zur kommenden Saison der Spielplatz und ein erstes Toilettengebäude errichtet werden. Weitere Arbeiten zur unmittelbaren Erschließung des Westufers mit Strandgestaltung schließen sich dann in folgenden Jahren an, informiert das Hoyerswerdaer Rathaus. Es wird jetzt nach Notwendigkeit weiterhin zeitweise zu Beeinträchtigungen des Verkehrs ab dem Gewerbegebiet Kühnicht bis zur gesperrten Einfahrt des Sees kommen. Die Ampelanlage regelt dann, wie bisher schon den Verkehr, heißt es weiter.(pm/bw)
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29.07.2020 
Wieder Führungen auf dem Friedhof

  Görlitz.  Die Stadt Görlitz bietet wieder Führungen auf dem Jüdischen Friedhof an. Geplant sind zwei Führungen am 10. August und am 01. September. Zwei weitere Führungen sollen dann am 20. August und am 6. September stattfinden. Letzteres steht unter dem Motto ?Drei Rosen für einen Freund?. Bei dem Spaziergang wird an die stadtgeschichtlich wichtigen Freimaurer erinnert, Symbole erklärt und über die Historie gesprochen. Zudem weist die Stadtverwaltung darauf hin, dass ein Mund-Nasen-Schutz von Vorteil, aber keine Pflicht ist. Die Führungen auf dem Jüdischen Friedhof sind kostenlos.(pm/vu)
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