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29.01.2014 
Ankündigung: Fördermittel für Schulsanierung stehen bereit

  Hoyerswerda.  Das Sächsische Kultusministerium hat Fördermittel für die geplanten Sanierungsmaßnahmen an der Lindenschule sowie Grundschule ?Am Adler? eingestellt. Darüber informierte jetzt Ministerin Brunhild Kurth, den Hoyerswerdaer Landtagsabgeordneten Frank Hirche. Allerdings müssten jetzt bei der Sächsischen Aufbaubank alle nötigen Anträge eingereicht sowie der Eigenanteil der Stadt gesichert sein, um Gelder tatsächlich fließen zu lassen, heißt es in dem Schreiben. An der Adlergrundschule ist eine Sanierung des Sanitärtraktes, an der Lindenschule die Fassadenmodernisierung vorgesehen. (jw)
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29.01.2014 
Anspruch: Hoyerswerdaer Stadtverwaltung will Wohnbebauung am Scheibesee

Hoyerswerda.  Die Entwicklung des Scheibesees war am Dienstag Thema im Hoyerswerdaer Stadtrat. Nach Vorstellungen der Verwaltung will man sich jetzt für eine mögliche Wohnbebauung in unmittelbarer Ufernähe stark machen. Entsprechende Planungen sollen über den Zweckverband ?Lausitzer Seenland? im Regionalen Entwicklungskonzept verankert werden. (jw)
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29.01.2014 
Autodieb in Bröthen/Michalken gefasst

  Hoyerswerda.  Auf der B 97 zwischen Hoyerswerda und Bernsdorf ist am Dienstag ein Autodieb gefasst worden. Gegen Mittag stellten Einsatzkräfte der Gemeinsamen Fahndungsgruppe von Bundes- und Landespolizei einen silberfarbenen BMW X5 fest, nach dem bereits bundesweit gefahndet wurde. Der hochwertige Geländewagen war in Wiesbaden gestohlen worden. Nach kurzer Verfolgungsfahrt fuhr der Tatverdächtige bei Bröthen-Michalken auf einen Waldweg, der nach ca. 1,5 km endete. Dort fuhr sich der BMW fest, der Fahrer flüchtete zu Fuß weiter. Nach kurzer Zeit konnte er gestellt werden. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 21-jährigen Litauer. Er wurde in Polizeigewahrsam genommen. Der BMW wurde sichergestellt.(pm)
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29.01.2014 
Beschlossen: Lärmaktionsplan für Hoyerswerda

Hoyerswerda.  Der Lärmaktionsplan für Hoyerswerda ist am Abend im Stadtrat beschlossen worden. Untersucht wurden darin eventuell gesundheitsgefährdende Belastungen an verkehrsreichen Straßen. Vorgeschlagen wird unter anderem die 70iger Zonen auf der Süd- und Dresdener Straße sowie den 60iger Bereich auf der Elsterstraße auf 50km/h zu reduzieren. Nachts sollen zudem Abschnitte auf der Bautzener Allee, Weinertstraße, der B 96 in Zeißig und der Ortsdurchfahrt in Dörgenhausen nur noch 30 km/h gelten. Zudem wird empfohlen einige Straße aufgrund ihres maroden Zustandes zu sanieren, Kopfsteinpflaster durch Asphaltdecken zu ersetzen sowie im Ausbau weiterer Straßen lärmarme Beläge zu nutzen. Wann einzelne Maßnahmen tatsächlich in Kraft treten ist unklar. Die Erstellung des Lärmaktionsplanes ist eine Vorgabe der EU. (jw)
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29.01.2014 
Kummer-Hotline bei schlechten Noten

  Brandenburg.  Die rund 268.000 Schülerinnen und Schüler in Brandenburg bekommen am Freitag ihre Halbjahreszeugnisse. Für Kinder und Jugendliche, die Angst haben, mit einem schlechten Zeugnis nach Hause zu gehen können sich beim Verein "Nummer gegen Kummer" melden. Das spezielle Kinder- und Jugendtelefon ist von 14.00 bis 20.00 Uhr unter der gebührenfreien Nummer 0800 - 111 0 333 erreichbar, teilt das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport mit. Die Winterferien in Brandenburg sind eine Woche lang. Erster Schultag ist wieder der 10. Februar. (tb)
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29.01.2014 
Kunsthandwerk im Niederlausitzer Heidemuseum

  Spremberg.  Im Niederlausitzer Heidemuseum in Spremberg wird am Sonntag (02.02.14) eine neue Sonderausstellung eröffnet. Unter dem Titel: ?Nordische Impressionen - Rückkehr in die Heimat? werden im Kulturschloss des Landkreises Spree-Neiße Gegenstände gezeigt die von skandinavischem Charakter geprägt sind. Dies reicht von Malerei, Grafik, Textilgestaltung, Metallbearbeitung, Keramik- und bildhauerische Arbeiten, wird informiert. Die Ausstellung wird am Sonntag um 14:00 Uhr eröffnet und ist anschließend bis zum 30. März 2014 zu den Öffnungszeiten des Museums zu besichtigen. (tb)
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29.01.2014 
Niederlausitz wirbt auf Dresdener Reisemarkt

  Region.  Der Tourismusverband Niederlausitz wirbt an diesem Wochenende (31.01. ? 02.02.14) auf dem Dresdener Reisemarkt für die Region. In der Halle 1 der Messe Dresden wird man von Freitag bis Sonntag u.a. das druckfrische Urlaubs- und Freizeitmagazin sowie das neue Gastgeberverzeichnis der Niederlausitz präsentieren, wird informiert. Schwerpunktmäßig geht es dabei um Angebote für Radfahrer. Im Gepäck sind zahlreiche thematische Tourenvorschläge, eine Übersichtskarte regionaler Radwege sowie u.a. ein Angebotskatalog über den Oder-Neiße Radweg von der Quelle bis zur Mündung. Informationen über den Geopark Muskauer Faltenbogen, Termine überregionaler Veranstaltungen oder Empfehlungen für Parkbesichtigungen sind ebenfalls zu erfahren. Am Samstag werden die Forster Rosenkönigin und die Gubener Apfelkönigin mit ihrem Charme die Messebesucher erfreuen und in die Niederlausitz einladen. Der Dresdner Reisemarkt ist eine der beliebtesten Touristikmessen im Osten Deutschlands. Die Besucherzahl der Messe lag im vergangenen Jahr bei mehr als 25.000. (tb)
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29.01.2014 
Polizeibericht: Mann fällt mit 3,6 Promille um

  Hoyerswerda.  Völlig betrunken war am Dienstagnachmittag ein Autofahrer in Hoyerswerda unterwegs. Der 56-Jährige hielt mitr seinem Toyota völlig unvermittelt im Kreuzungsbereich Kühnichter-/Merzdorfer Strasse. Dort stieg er aus, nahm seinen 5-Jährigen Pflegesohn aus dem Fahrzeug und lief mit ihm in Richtung Ratzener Straße. Auf einmal fiel der Mann um und blieb liegen. Eine Frau rief den Rettungsdienst. Der und die mittlerweile eingetroffene Polizei stellte recht schnell den Grund für das orientierungslose Verhalten des 56-Jährigen fest: 3,6 Promille. (red/jw)
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29.01.2014 
Sachsen arbeiten 2013 acht Millionen Stunden mehr

  Kamenz.  Die knapp zwei Millionen Erwerbstätigen in Sachsen haben im vergangenen Jahr 2,9 Milliarden Arbeitsstunden geleistet. Wie das Statistische Landesamt in Kamenz mitteilte, entspricht das zum Vorjahr einer Zunahme von acht Millionen Stunden oder 0,3 Prozent. Damit liegt der Freistaat 0,1 Prozentpunkte über der bundesweiten Entwicklung und deutlich vor der in allen fünf ostdeutschen Ländern, wo die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden um 0,8 Prozent abgenommen habe. Das durchschnittliche Arbeitspensum eines Erwerbstätigen in Sachsen habe, laut der Statistiker, im vergangenen Jahr 1.474 Stunden betragen, 86 Stunden mehr als im Bundesdurchschnitt. (tb)
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29.01.2014 
Zugabe: Mehr Geld für Bröthener Bahnübergang nötig

Hoyerswerda.  Ebenfalls beschlossen wurde ein finanzieller Nachtrag zur sogenannten Kreuzungsvereinbarung mit der Deutschen Bahn zum Umbau Bahnüberganges an der Flugplatzstraße. Nach aktuellen Planungen wird dieser jetzt rund 1,3 Millionen Euro kosten und damit teurer bei der Vertragunterzeichnung 2010 angegeben. Grund dafür sei eine gesetzliche Regelung, wonach innerhalb von vier Minuten nach Schließen der Halbschranke der Zug durchgefahren sein muss. Dies ist in Bröthen allerdings nicht immer gegeben, erklärte ein Bahnvertreter in der Sitzung. Daher soll nun ein Mittelstreifen angelegt werden, damit die Halbschranke nicht umfahren werden kann. Die Installation einer Vollschranke, sei wenig sinnvoll und genauso kostenintensiv. Zudem müsse bei dieser Variante ein Radarscanner angebracht werden. Löst dieser Alarm aus, bleibt die Schranke solange geschlossen bis ein Servicetechniker den Vorfall vor Ort geprüft hat. Die Anlage an der Flugplatzstraße muss erneuert werden, da sogenannte ?Blinklichter? nicht mehr zulässig sind und daher umgerüstet werden müssen. (jw)
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29.01.2014 
Zukunftstag in Brandenburg mit sächsischer Beteiligung in Schwarze Pumpe

  Schwarze Pumpe.  Auch in diesem Jahr werden sich wieder Unternehmen aus Spremberg und Schwarze Pumpe am landesweiten Zukunftstag für Mädchen und Jungen beteiligen. Er findet in Brandenburg am 27. März statt. Erstmals sind zu dieser Veranstaltung im Industriepark Pumpe auch Schüler und Jugendliche aus Sachsen eingeladen, informiert die Altstadtsanierungsgesellschaft Spremberg. Interessierte bekommen dabei berufliche Perspektiven und Alternativen in der Heimat aufzeigt. Außerdem können, wie beim Girlsday und Boysday in Sachsen, Mädchen in typische Männerberufe und Jungs in soziale Berufe, die meist von Frauen ausgeübt werden, hinein schnuppern. (tb)
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