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	28.11.2019 Ausgestattet wie die großen Eishockey-Cracks
	Weißwasser. Kein Eis in Sicht ? und doch dreht sich hier alles um Eishockey. Der Fanshop ?Hockeyfuchs Lausitz? am Professor-Wagenfeld-Ring 6c ist die Adresse für das etwas andere Geschäft in Weißwasser. Hier gibt der Fuchs den Ton an ? und begeistert Jung und Alt. Alles da ? und zwar vor Ort. Wie die Eishockey-Metropolen Berlin, Mannheim oder München hat nun auch Weißwasser seit dem 02. November 2017 einen solchen Shop. Auf 60 Quadratmeter gibt es somit die typischen kommerziellen Fanartikel, wie man sie auch aus anderen Sportarten kennt. Als Füchse-Fan kann man sich im Hockeyfuchs modisch in den Vereinsfarben einkleiden, nach Sachen für alle vier Jahreszeiten suchen oder auch in der großen Dynamo-Ära herumstöbern. Doch im Unterschied zu Fußball, Handball oder Tennis brauchen die Eishockey-Spieler einiges mehr, bevor sie es auf dem Eis so richtig krachen lassen können. Heiko Rauhut weiß wovon er spricht. Er hat selbst leidenschaftlich Eishockey gespielt und ist im Hockeyfuchs Lausitz seit dem ersten Tag mit dabei. Also nicht verzagen und ?Mr. Hockeyfuchs? fragen. Denn der Fanshop-Leiter kümmert sich persönlich um die Bedürfnisse der kleinen und großen Cracks, sodass von Kopf bis Fuß der bestmögliche Schutz gegeben ist. Zumindest der Kopf ist nun gut geschützt, doch um wirklich sicher auf das Eis gehen zu können, bedarf es unter dem Trikot noch deutlich mehr Schutz. Denn Eishockey ist ein Ganzkörpersport, sodass weitere Bereiche wirklich ?safe? sein müssen, nicht wahr? Der Oberkörperschutz ist übrigens aus Polyester und mit Protektoren versehen. Je nach Preiskategorie steigt auch die Protektion dieser Schützer. Ergänzend gibt es noch einen Halsschutz, die Halskrause. Diese gehört bei Heranwachsenden bis zum 18 Lebensjahr zum Pflichtprogramm und ist auch beim Frauen-Eishockey Gang und Gäbe. Weiter unten wird es aber vor allem für die Männerwelt interessant, denn beim Eishockey spielen soll auch dem besten Stück nichts passiert. Tja? und was gehört wohl zu den wichtigsten Dingen? Genau, zum einen die Schlittschuhe, um sich eben auf dem Eis fortbewegen zu können. Und damit die Füße nicht nach fünf Minuten schon weh tun, hat Heiko Rauhut stets einen Plan. Nicht vergessen: Die Kufen der Schlittschuhe müssen ? je nach Intensität der Nutzung ? mit der Zeit auch mal geschliffen werden. Doch kommen wir endlich zum Königsgerät im Eishockey, nämlich den Schlägern. Denn: Keine Eishockey-Schläger ? keine Tore. Und das Arbeitsgerät der Cracks hat sich über die Jahre stets weiterentwickelt. Die aktuellen Eishockey-Schläger sind aus Carbon, die aus einem Stück gegossen werden. Altehrwürdige Holz-Gerätschaften werden nur noch selten produziert ? und sind eher etwas für die Galerie. Auffällig ist aber, dass die Schläger rechts- bzw. linksgebogen sind. Je nach Spielertyp und entsprechenden Fähigkeiten muss man individuell für sich die entsprechende Biegung finden. Mit dem richtigen Schläger, dem kompletten Schutz und natürlich dem Trikot drüber, kann es dann auf das Eis gehen. So eine Feldspieler-Ausrüstung wiegt dabei zwischen sieben bis zehn Kilogramm. Die Kinder- und Jugendausrüstung ist natürlich leichter. Deutlich mehr Ballast haben hingegen die Torhüter zu schleppen. Den Goalies fliegen nämlich die Pucks nur so um die Ohren, sodass sie noch bessere Protektoren benötigen und beispielsweise auch größere Schienen an den Beinen besitzen. Hinzu kommen noch die Stockhand ? zum Abwehren der Pucks ? und die Fanghand ? zum Fangen der Pucks. Somit kommt der Mann im Kasten auf ein Ausrüstungsgewicht von bis zu 20 Kilogramm. Stellt sich aber für den Laien nur noch die Frage, wie lang es überhaupt braucht, um in eine solche Ausrüstung hineinzuschlüpfen? Gut, dass wir darüber auch mal gesprochen haben. Übrigens: Insgesamt kostet eine Eishockey-Ausrüstung für Kids zwischen ca. 500 und 600 Euro. Bei Erwachsenen kann es schon auf 800 bis 900 Euro hoch gehen ? teurer geht natürlich immer. Doch gerade für Anfänger und Neulinge des Sports lohnt es sich auch mal nach gebrauchten Sachen zu schauen. Neben diversen Kleinanzeigen gibt es Tauschbörsen ? und auch viele Nachwuchseltern bieten beispielsweise zu klein gewordene Ausrüstung an. Somit ist Eishockey nicht nur was für den großen Geldbeutel. Denn der Spaß am Eishockey-Sport soll nicht verloren gehen ? weder durch zu hohe Anschaffungskosten noch durch unnötige Verletzungen. (lhw)
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	28.11.2019 Einzigartiges Türchen öffnet sich
	Görlitz. Im Görlitzer Klinikum wird sich am Nikolaustag (06.12.19) zum inzwischen 13. Mal ein Türchen für alle kleinen und großen Gäste öffnen. Der vorweihnachtliche Nachmittag mit vielen Überraschungen beginnt um 16 Uhr. Höhepunkt in diesem Jahr ist das Puppentheaterstück ?Tipetei Zauberei? vom Theater Klinger. Außerdem werden gemeinsam Weihnachtslieder gesungen und nach dem Programm können alle Mädchen und Jungen in der Bastelecke selbst aktiv werden und Plätzchen backen. Leckeres für Leib und Seele mit gebrannten Mandeln, Pfefferkuchen, Bratwurst und heiße Getränke runden das Beisammensein ab. (pm)
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	28.11.2019 Glaswerk wird komplett modernisiert
	Bernsdorf. Das seit 140 Jahren in Bernsdorf existierende Glaswerk erhält eine Verjüngungskur. Der amerikanische Glasproduzent "oi" investiert in die Modernisierung des Werkes rund 20 Millionen Euro. In Spitzenzeiten werden bis zu 300 Flaschen pro Minute produziert. Die Maschinen laufen 24 Stunden am Tag, sieben Tage in der Woche. Jetzt ist der Ofen aus. Ende der vergangenen Woche wurde mit dem Ablassen der Schmelzwanne begonnen. Dann beginnen der Abriss und Wiederaufbau der Schmelzwanne. Erneuert werden auch die umliegenden Aggregate und Produktionsmaschinen, informiert das Unternehmen. Bereits im Februar kommenden Jahres sollen die Modernisierungsmaßnahmen abgeschlossen sein und die Produktion wieder anlaufen. Jägermeister in Kamenz ist der Hauptauftraggeber des Bernsdorfer Glaswerkes. (pm)
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	28.11.2019 Gutachten zum Kamenzer Hallenbad liegt vor
	Bautzen. Das vom Landkreis Bautzen in Auftrag gegebene Gutachten zur Zukunft des Hallenbades in Kamenz kommt zu einem klaren Ergebnis. Das beauftragte Planungsbüro empfiehlt einen Neubau für die gemischte Nutzung als Sport- und Erlebnisbad. Eine Sanierung des vorhandenen Badgebäudes macht demnach ebenso wenig Sinn wie ein reines Sport- oder ein reines Erlebnisbad. Nur mit einer Kombination aus beiden Varianten könne die Vorgabe des Landkreises, den Zuschussbedarf dauerhaft zu senken, erfüllt werden. Die Investitionskosten betragen dabei circa 15 Millionen Euro, von denen der Landkreis bei Annahme einer 85-prozentigen Förderung 3,25 Millionen Euro selber tragen muss. Das Gutachterbüro schlägt weiterhin eine Erweiterung der Saunalandschaft und die Verbesserung des gastronomischen Angebotes vor. Eine Aussage über den besten Standort trifft das Gutachten nicht. (um)
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	28.11.2019 Neue Seile für den Seilzirkus
	Görlitz. Auf dem Spielplatz Nordhöhe im Görlitzer Stadtteil Königshufen werden derzeit neue Kletterseile montiert. Mitarbeiter eines Spielgeräteherstellers haben im Auftrag der Stadtverwaltung begonnen, die alten Seile der Kletterlandschaft zu tauschen. Im Anschluss werden die Mitarbeiter des Städtischen Betriebshofes das Fallschutzmaterial erneuern. Der Große Seilzirkus, die Wackelbrücke und das Große Orion-Raumnetz wurden vor 24 Jahren in Königshufen installiert. Aufgrund natürlicher Verschleißerscheinungen müssen nun sämtliche Seile und die Fallschutz-Hackschnitzel ausgetauscht werden. Die Kinder können sich auf neue Seilfarben sowie zusätzliche Elemente, wie Häuschen, Sitzplattformen und Pendelsitze freuen. Wenn es die Witterung erlaubt, wird die Kletteranlage noch in diesem Jahr wieder frei gegeben. (pm)
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	28.11.2019 Neuer Besitzer für altes Pionierlager
	Oybin. Die Suche ist beendet: Das frühere Pionierlager ?Rudi Arndt? im Kurort Oybin wurde an eine Investorengruppe aus Bautzen verkauft. Laut Bürgermeister Tobias Steiner muss sich der Investor an den geltenden Bebauungsplan halten, der eine touristische Nutzung für das knapp 3 Hektar große Areal vorsieht. Wohnbebauung ist damit ausgeschlossen. Denkbar seien hingegen ein Campingplatz oder eine Ferienhaussiedlung. Das Ferienlager ?Rudi Arndt? war eines von etwa 50 zentralen Pionierlagern in der DDR, es bot Platz für bis zu 400 Kinder. Trägerbetrieb war das Reichsbahnausbesserungswerk Leipzig-Engelsdorf. Nach der Wende wurde es dem Bundeseisenbahnvermögen zugeschlagen. (um)
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	28.11.2019 Pflegedienste trafen sich zum Austausch
	Hoyerswerda. Ambulante und stationäre Pflegedienste und ?einrichtungen haben sich am Mittwoch (27.11.19) zum jährlichen Austausch im Lausitzer Seenland Klinikum getroffen. Neben aktuellen Themen stand in diesem Jahr das Thema der neurologischen Krankheiten auf der Agenda. Pflegedirektorin Birgit Wolthusen zeigte sich, trotz der nicht ganz so großer Resonanz, zufrieden. ?Es sei immer wieder interessant, sich mit anderen Pflegekräften auszutauschen und Lösungen für neue Problemfälle zu erarbeiten.? Das nächste Treffen dieser Art soll im kommenden Jahr stattfinden, informiert das Klinikum. (pm)
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	28.11.2019 Polizei-Blutspendeaktion
	Rothenburg. Am 17. Dezember 2019 bittet das Team des DRK die angehenden Kommissare der Polizei Sachsen und Ihre Dozenten wieder zum ?Aderlass?. In der Zeit von 11.00 Uhr bis 14.30 Uhr ruft Rektor Carsten Kaempf alle Studenten und Angehörige der Hochschule in Rothenburg auf, die Möglichkeit der Blutspende zu nutzen. Um möglichst viele Spender zu erreichen, wird die Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) ihre Tore selbstverständlich auch für Nicht-Polizisten öffnen. Jedermann, der in der Region zwischen Görlitz, Niesky und Weißwasser Blut spenden möchte, ist herzlich eingeladen. In der angrenzenden Kantine der Hochschule kann für einen geringen Obolus auch die Mittagsverpflegung der Polizeistudenten probiert werden. (pm)
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	28.11.2019 Polizeimeldungen
	Lausitz. Motor gestohlen In der Nacht zu Mittwoch haben Unbekannte in Arnsdorf, an der Stolpener Straße gleich den ganzen Motor eines Bauaufzuges gestohlen. Es stand auf einer umzäunten Baustelle an der Stolpener Straße. Der Schaden beträgt circa 3.000 Euro. Frau verletzt Die Polizei bittet um Mithilfe. Am Montagmorgen gegen 07:25 Uhr hat ein schwarzes Auto in Radeberg eine 55-Jährige angefahren. Es geschah an der Oberstraße an der Ausfahrt des Marktes. Der Unfallverursacher verließ unerlaubt die Unfallstelle. Die Frau wurde verletzt. Die Polizei sucht Zeugen. Hinweise nehmen das Polizeirevier in Kamenz unter der Rufnummer 352 0oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Neuer Leiter Polizeioberrat Sven Pohling hat jetzt die Leitung im Polizeirevier Görlitz übernommen. Der 46-Jährige trägt damit die Verantwortung für 171 Beamte. Ihr Zuständigkeitsbereich umfasst eine Fläche von fast 750 km². Der gebürtige Zittauer freut sich auf seine neue Tätigkeit:? Mit meiner Aufgabe als Leiter des Reviers in Görlitz kehre ich wieder zu meinen Wurzeln zurück. Zudem habe ich hier ein Team, das tagtäglich sein Bestes für die Sicherheit der Bürger gibt.? sagt er. Gärten aufgebrochen Unbekannte haben zwischen Dienstag und Mittwoch in Weißwasser drei Gartenlauben sowie deren Keller aufgebrochen. Dabei haben sie zahlreiches Inventar im wert von knapp tausend Euro gestohlen. Auf ihrer Tour sind sie noch in drei weitere Lauben eingedrungen. Dort fanden sie offenbar nichts Brauchbares. Der Sachschaden wird mit 1.200 Euro angegeben. Die Kripo ermittelt.
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	28.11.2019 Richtfest Kinderhaus Wiesa
	Wiesa. Im Kamenzer Ortsteil Wiesa wird am 5. Dezember Richtfest für den Neubau des Kinderhauses Wiesa gefeiert. Damit ist der erste Meilenstein geschafft. Jetzt stehen noch die Leistungen von Fenstereinbau und die Dacheindeckung bevor, um das Gebäude winterdicht zu machen. Wenn den Bauleuten das Wetter keinen Strich durch die Rechnung macht, können unmittelbar im Januar 2020 die Ausbaugewerke ihre Arbeit beginnen, heißt es in der Mitteilung aus dem Kamenzer Rathaus. In dem Neubau werden zukünftig Kinder von der Wiesaer Grundschule mit 100 Hortplätzen, sowie 46 Kindergarten- und 24 Krippenkinder untergebracht. (pm)
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	28.11.2019 Richtig online bewerben
	Bautzen. Das Berufsinformationszentrums (BiZ) der Agentur für Arbeit Bautzen, in der Neusalzaer Straße gibt am kommenden Mittwoch (04.12.19) in einer Veranstaltung an Infos welche Varianten der Online-Bewerbung es gibt und was dabei beachtet werden muss. Des Weiteren werden die Unterschiede von E-Mail- und Onlinebewerbungen, die Erstellung von PDF-Dateien, das Einfügen von Fotos in Dokumente und das Zusammenfassen von Zeugnissen erläutert. Die Teilnahme ist kostenfrei. Auf Grund begrenzter Teilnahmekapazitäten ist eine vorherige Anmeldung telefonisch unter 03591 ? 66 14 10 oder per E-Mail an: [email protected] erforderlich. (pm)
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	28.11.2019 Soko «Argus» fahndet in Grenzregion
	Görlitz. Eine neue Fahndungsgruppe soll künftig für mehr Sicherheit im Landkreis Görlitz sorgen. Sachsen Innenminister gab dazu am Mittwoch (27.11.19) in Görlitz den Startschuss. Seit Jahren gehören Meldungen der Polizei über gestohlene Autos, Einbrüche in Unternehmen oder aufgebrochene Gartenlauben zum Alltag. Um gegen diese Kriminalität an der deutsch-polnischen Grenze vorzugehen, wurde die Soko «Argus» gegründet. Mit ihrer Hilfe sollen schneller Einbrecher und Diebe entlang der Neiße gefasst werden. Der neuen Fahndungsgruppe gehören 59 Beamte der Polizeidirektion Görlitz an. (pm)
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	28.11.2019 Stabile Studienanfängerzahlen
	Lausitz. Die Zahl der Studienanfänger in Sachsen bleibt stabil. Dies geht aus der aktuellen Erhebung des Statistischen Landesamtes in Kamenz hervor. Man rechne mit Stichtag vom 15. Oktober 2019 mit etwa 20.000 Studienanfängern im Wintersemester 2019/20. Damit erfüllt Sachsen insgesamt weiterhin die Vereinbarungen zum Hochschulpakt, über den Bund und Länder zwischen 2007 und 2023 insgesamt 38 Milliarden Euro zusätzlich in die Hochschulen geben. Der Freistaat Sachsen profitiert in diesem Zeitraum mit 1,29 Milliarden Euro an diesen Mitteln, die sämtlich den Hochschulen zugutekommen. Die Zahl der Studienfänger trotz der demografischen Entwicklung in Sachsen konstant zu halten, sei nur gelungen, weil viele junge Leute aus anderen Bundesländern, aber auch aus dem Ausland zum Studieren nach Sachsen kommen. (pm)
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	28.11.2019 Traditionelles Weihnachtskonzert
	Hoyerswerda. Am 1. Dezember findet in der Lausitzhalle traditionell das Weihnachtskonzert des Léon-Foucault-Gymnasiums Hoyerswerda statt. Bereits Anfang September haben die Proben der Musiker, Tänzer und Sänger der Schule dafür begonnen. Im Mittelpunkt steht an diesem Sonntag der Weihnachtskalender. Der Chor und das Schulorchester werden mit bekannten aber auch modernen Hits aufwarten. Und Überraschungen soll es auch geben heißt es in der Einladung des Gymnasiums. Besucher des Konzertes können sich auf einen weihnachtlichen Nachmittag freuen. (pm)
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