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28.09.2016 
Ausrichterstadt für 21. Landeserntedankfest 2018 gesucht

  Sachsen.  Für das 21. Sächsische Landeserntedankfest im Jahr 2018 wird jetzt eine Ausrichterkommune gesucht. Bewerben können sich Städte aus dem Direktionsbezirk Dresden. Die Stadt Torgau war in diesem Jahr Gastgeber für das 19. Landeserntedankfest. Im kommenden Jahr wird die Stadt Burgstädt das 20. ausrichten. Interessierte Städte können sich für die Ausrichtung bis zum 15. Dezember 2016 bewerben. Die Bewerbungsunterlagen sind auf den Internetseiten des Sächsischen Landeskuratoriums Ländlicher Raum e.V. unter www.slk-miltitz.de zu finden. (tb)
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28.09.2016 
B97 wieder frei

Hoyerswerda.  Die B 97 in Hoyerswerda ist wieder frei befahrbar. Die Baustelle wurde soweit geräumt, allerdings sind noch Restarbeiten nötig. Der dritte Bauabschnitt in Richtung Wittichenauer Kreuzung wird aber wohl erst in einigen Jahren in Angriff genommen werden können. Laut Stadtverwaltung ist jetzt ein Planfeststellungsverfahren eingeleitet worden. Offenbar gibt es Unstimmigkeiten mit einem Grundstücksanrainer. Auch im Bereich der ehemaligen Tankstelle sei die Lage kompliziert. Im Untergrund seien noch die alten Behälter und mit dem Eigentümer dahingehend noch keine Einigung erzielt worden. Fest steht aber wohl bereits jetzt, ein Kreisverkehr an der Einfahrt zur Dresdner Straße wird es nicht geben.
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28.09.2016 
Beratung des erweiterten Arbeitskreises der Wirtschaftsförderer in Niemtsch

  OSL.  Der erweiterte Arbeitskreis "Wirtschaftsförderung? des Landkreises Oberspreewald-Lausitz tagt am 6. Oktober 2016 im Schullandheim Südsee im Ortsteil Niemtsch der Stadt Senftenberg. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Informationen und ein Rundgang zu den Integrationswerkstätten g GmbH Niederlausitz sowie eine Vorstellung des Innovationszentrums Moderne Industrie Brandenburg, wird informiert. Das Sachgebiet Wirtschaft und Förderung des Landkreises OSL führt gemeinsam mit dem Arbeitskreis ?Wirtschaftsförderung? des Landkreises regelmäßig in Unternehmen und Einrichtungen im Landkreis Beratungen zu aktuellen Themen durch. Im Mittelpunkt der Treffen, die sich fest etabliert haben, stehen aktuelle Entwicklungen in den Bereichen Wirtschaft und Förderung. Vertreten sind neben der Kreisverwaltung auch Wirtschaftsförderer der Kommunen sowie Kooperationspartner aus der Wirtschaft. Wer Interesse daran hat, selbst Themen einzubringen oder einer Beratung beizuwohnen, kann sich telefonisch unter (03573) 870-5141 oder per Email an [email protected] melden. (tb)
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28.09.2016 
Erschließung für neues Industriegebiet startet

  Kamenz.  In der kommenden Woche beginnen die Erschließungsarbeiten des neuen Industriegebietes ?Bernbruch-Nord? in Kamenz. Es entsteht auf einer Größe von mehr als 50 Hektar in unmittelbarer Nachbarschaft zum Gewerbegebiet ?Am Ochsenberg?. Auf dem Areal werden die neuen Hallen der Accumotive GmbH & Co. KG und der Mercedes-Benz Energy GmbH gebaut. Für die Erweiterungsfläche gegenüber der jetzigen Batterie- und Zellenproduktionsstätten muss u.a. eine neue Trinkwasserleitung verlegt werden. Die Arbeiten dafür beginnen am 4. Oktober 2016. Verlegt wird die knapp 2 Kilometer lange Leitung in drei Abschnitten, vom Netzknoten im Kreuzungsbereich am Obi-Markt aus. Die Kosten dafür belaufen sich auf 800.000 Euro. Für die Gesamterschließung mit Abwasser, Regenwasser, Strom und Gas werden rund 1,8 Millionen Euro fällig, die allein die Daimler AG als Auftraggeber bezahlt. Bei einer Gesamtinvestition von 500 Millionen Euro im Industriegebiet ?Bernbruch Nord? handelt es sich um eine der größten industriellen Investitionen im Freistaat Sachsen. (tb)
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28.09.2016 
Erstes Geld für Freibad eingegangen

Lauta OT Laubusch.  Für den Erhalt des Freibades in Laubusch sind bis Stand Dienstag 715 Euro eingegangenen. Die Stadtverwaltung hofft allerdings auf 45.000 Euro, um den städtischen Eigenanteil für den Betrieb im kommenden Jahr zu reduzieren. Mit dem Geld und Fördermitteln soll dann die Sanierung in Angriff genommen werden. Das Spendenkonto gibt unter www.lauta.de in der Rubrik ?Aktuelles?. (red/jw)
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28.09.2016 
Honda Jazz gestohlen

  Hoyerswerda.  In Hoyerswerda ist erneut ein Auto gestohlen worden. Der weiße Honda Jazz verschwand in der Nacht zum Mittwoch in der Heim-Straße. Der Zeitwert wird mit mehr als 10.000 Euro angegeben. (ts)
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28.09.2016 
Kunst auf dem Kamenzer Marktplatz

  Kamenz.  Ab kommenden Montag (03.10.16) ist auf dem Kamenzer Marktplatz eine Plastik des Künstlers Georg Mann zu sehen. Sie wird ein halbes Jahr lang auf der Mitte des Platzes aufgestellt und dort gegebenenfalls die Gemüter erregen, heißt es in einer Mitteilung aus dem Rathaus. Das Objekt erinnert an die Form eines Eis- oder Tannenzapfen. Grundidee zur Aufstellung der Plastik ist, den während der jährlich durchgeführten Sommerwerkstätten im Steinbruch Miltitz entstandenen Kunstwerken in Kamenz einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. (tb)
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28.09.2016 
Lausitz bekommt eine eigene Stabsstelle in Berlin

  Region.  Bürgermeister und Landräte aus der gesamten Lausitz haben sich gestern in Berlin mit Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel getroffen. Dabei ging es um den Strukturwandel in den vom Bergbau betroffenen Orten und auch darum, welche Unterstützung die Region von der Regierung künftig erhalten wird. Ergebnis des anderthalb Stunden andauernden Gespräches: das Bundeswirtschaftsministerium will eigene Stabsstelle für den Strukturwandel und die Strukturentwicklung in der Lausitz einrichten. Zudem habe man Gabriel in den Industriepark Schwarze Pumpe zur Industriekonferenz eingeladen, wird informiert. Im Lausitzer Kohlerevier arbeiten 8.000 Menschen. Weitere 16.000 Arbeitsplätze gebe es bei den Zulieferern, heißt es vom Energiekonzern Vattenfall. (tb)
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28.09.2016 
Mehr Geld für Floriansjünger

Hoyerswerda.  Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren in Hoyerswerda erhalten mehr Geld. Der Stadtrat stimmte einer Verdoppelung der Aufwandsentschädigung zu. Allerdings geht es um bis zu 100 Euro pro Jahr. Für Ortswehrleiter, deren Stellvertreter sowie Jugendwarte und besonders engagierte erhöht sich der Satz auf 50 bis 100 Euro pro Monat. Bisher gab es 20 bis 50 Euro. Ebenfalls beschlossen wurde der sogenannte Brandschutzbedarfsplan. In ihm sind unter Anderem nötige Investitionen in Technik und Gebäude erfasst. (jw)
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28.09.2016 
Mit Degen und Schauspielkunst fechten Schüler in der Senftenberger Festung für Toleranz

  Senftenberg.  Noch bis zum Freitag (30.09.16) rüsten sich Schüler in der Senftenberger Festung mit Degen und Schauspielkunst gegen Diskriminierung und für mehr gegenseitige Unterstützung und Toleranz. Möglich macht das ein ungewöhnliches Theaterprojekt, welches u.a. mit dem Fechtlehrer Sven Richter und dem Senftenberger Kultur- und Freizeitzentrum ?Pegasus? auf die Beine gestellt wurde. Der Dresdner Fechtmeister und Fachmann für Kriminalprävention hat bereits einige Erfahrung in dem Bereich des so genannten Theaterfechtens. DasProjekt ?Fechten gegen Rassismus? wurde seit 2010 bereits an zahlreichen sächsischen Schulen umgesetzt. Für die Schüler der Senftenberger Dr.- Otto-Rindt Oberschule ist das Programm nun als eigene Projektwoche neu konzipiert und angepasst worden. Die Idee das Projekt nach Senftenberg zu holen und auf die historische Situation der Festungsanlage neu aufzuarbeiten, kam im Zusammenhang mit dem Festungsspektakel auf, wo die sächsischen Theaterfechter mit ihren Stücken aufgetreten waren, heißt es in der Mitteilung. Man wollte diese Idee von Diskriminierung und Toleranz in Geschichte und Gegenwart mit Senftenberger Schulklassen umsetzen. Mit Unterstützung des Förderprogramms Kulturelle Bildung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg konnte schließlich eine Projektwoche für die drei 7. Klassen der Senftenberger Oberschule angeboten werden. Dabei müssen sich die Schüler zu konkreten Situationen positionieren und lernen ihr eigenes Verhalten zu hinterfragen. Die Szenen werden aber nicht nur gespielt, sondern in kleine Auseinandersetzungen eingebaut, die mit echten Degen spielerisch ?ausgefochten? werden. (tb)
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28.09.2016 
Neue Parkplätze in der Altstadt

Hoyerswerda.  In der Hoyerswerdaer Altstadt sollen Parkplätze neu- bzw. ausgebaut werden. Der Stadtrat hat am Dienstag ein entsprechendes Konzept gebilligt, forderte aber gleichzeitig eine Fortschreibung bis März 2017 ? bei der einige Punkte in der vorliegenden Version überarbeitet werden sollen. Konkret umgesetzt sollen aber die Gestaltung bis dato unbefestigten Flächen am Pforzheimer Platz, die Erweiterung der Stellplätze am Neuen Rathaus ? die hinter der Polizei entstehen sollen sowie am Bleichgässchen. Zudem ist vorgesehen am Neumarkt einen weiteren Parkplatz zu errichten. Vom Bau eines zweigeschossigen Parkdecks hat man sich offenbar verabschiedet. Im Finanzplan der Stadt ist die Umsetzung aller Projekte bis 2018 veranschlagt.(jw)
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28.09.2016 
Neue Quartiersmanagerinnen

Bernsdorf.  Im Bernsdorfer Plattenbau-Wohngebiet mit der höchsten Bevölkerungsdichte werden ab Samstag offiziell zwei Quartiermanagerinnen ihre Arbeit aufnehmen. Die jungen Frauen sollen sich um das bessere Miteinander der 1.300 Einwohner, darunter 85 Asylbewerber, zwischen Dresdener,- Schweitzer ? und Pestalozzi Straße sowie dem Fritz Kube Ring kümmern. Sie stehen in ihrem Gebietsbüro täglich von Montag bis Freitag zur Verfügung. Im Vorfeld der Maßnahme wurde mittels Umfrage ermittelt welche Problemlösungen und Wünsche es in dem Stadtteil umzusetzen gilt. Bereits realisiert wurde dabei im Sommer die Einrichtung eins kleinen Einkaufsladens mit Imbiss. Das Projekt wird durch Gelder aus dem Europäischen Sozialfonds finanziert. Der Förderzeitraum läuft bis längstens 2020.(tb)
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28.09.2016 
Preiswerter Bauen im Wiesengrund

Hoyerswerda.  Grundstücke in Schwarzkollm sollen preiswerter werden. Zumindest für das Baugebiet ?Am Wiesengrund? hat der Hoyerswerdaer Stadtrat nun einer Senkung auf rund 20 Euro pro Quadratmeter zugestimmt. Bisher waren mehr als 38 Euro fällig, allerdings ist die Nachfrage gering bis nicht vorhanden. Der Schwarzkollmer Ortschaftsrat hätte gern noch einen weiteren Rabatt um 5 Euro gesehen, das jedoch wurde nicht befürwortet. Hajo Donath von den Freien Wählern regte an, um das Baugebiet interessanter zu machen ähnlich wie die Bernsdorfer Stadtverwaltung zu verfahren und Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr ein besonders preisreduziertes Angebot zu machen. Eine Prüfung des Vorschlages wurde zumindest angekündigt. (jw)
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28.09.2016 
Scheibesee voran?

Hoyerswerda.  Am Scheibesee soll es offenbar vorangehen. Wie der Chef der Bauverwaltung Dietmar Wolf im Stadtrat berichtete, soll bis 2018 der Strand mit barrierefreiem Zugang, einer Treppenanlage und einem eigens gestalten Bereich erschlossen werden. Hier sei allerdings noch eine Finanzierungszusage der LMBV nötig. Ebenfalls in Planung ist der Bau eines Sanitärgebäudes sowie weiterer Parkplätze am jetzigen Wendehammer der Straße zum Scheibesee. Auch die Fortführung des Radweges in Richtung Kühnicht scheint auf einem guten Weg. Das Landesamt für Straßenbau wird zwei Abschnitte im Zuge der Ostumfahrung mit realisieren. Auch hier wurde 2018 als Fertigstellungstermin genannt.(jw)
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28.09.2016 
Senftenberger Straße wird gesperrt

Hoyerswerda.  Die Senftenberger Straße in Hoyerswerda wird am Donnerstagvormittag im Bereich zur Einfahrt in die Kolpingstraße komplett gesperrt. Grund dafür sind Wartungsarbeiten an den Pollern. Der Zeitraum wird von 07:30 bis 10 Uhr angegeben. (jw)
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28.09.2016 
Weltkriegshinterlassenschaften beräumt

  Spreewitz/Zerre.  Munition ist am Dienstag von einem Spaziergänger an einem Feldweg zwischen Spreewitz und Zerre entdeckt worden. Es handelte sich dabei um mehrerer Granaten. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst hat die Weltkriegsrelikte beräumt. (tk)
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28.09.2016 
Wölfe bei Knappenrode und Bernsdorf

Region.  Die Wolfsvorkommen in Sachsen sind erneut gewachsen. Auf dem Erlichthof in Rietschen stellten das Kontaktbüro ?Wolfsregion Lausitz? und das Wildbiologische Institut ?Lupus? am Mittwoch vor Journalisten die aktuellen Zahlen vor. Demnach gibt es 19 Territorien in Sachsen mit 15 Rudeln, fünf mehr als noch 2015.
Die Lausitz scheint für Wölfe weiterhin das beliebteste Revier zu sein. Zwar wandern immer wieder einzelne Exemplare ab, doch das Gros der Vorkommen ist weiterhin hier zu verzeichnen. Die recht waldreichen Gebiete und vor allem das Nahrungsangebot an Rehen, Wildschweinen und Co. scheint dabei eine Rolle zu spielen, so die Experten. Auch in unserer Region haben sich gleich zwei neue Rudel angesiedelt. In Knappenrode und Neustadt sind Nachweise inklusive Nachwuchs erfolgt, erklärt Vanessa Ludwig. Auch bei Bernsdorf ist mittlerweile ein Paar gesichtet worden. Allerdings ist hier noch unklar ob es sich dauerhaft ansiedelt oder salopp formuliert, erst einmal nur schaut. Im Kontaktbüro wäre man, um das Ganze genauer untersuchen zu können auf Hinweise aus der Bevölkerung angewiesen.
Über den Nachwuchs in diesem Jahr gibt es noch wenige Erkenntnisse. Die Fachleute hoffen auf die nächsten Wochen, wenn die Welpen ihren Aktionsradius vergrößern. Dann übrigens ist auch die Gefahr von Nutztierrissen am größten - bevorzugte Mahlzeit Schafe.
Die Wölfe in unserer Region sind für den Menschen ungefährlich. Man habe bisher keine auffälligen Tiere registriert, meist sind sie eher scheu und suchen das Weite. Allerdings Begegnungen mit "Isegrimm" können vorkommen.
Im vergangenen Jahr wurden 4 Wölfe tot aufgefunden. Ein Unfall bei Biehla, einmal Krankheit und in zwei Fällen ist die Ursache unklar.
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28.09.2016 
Zuwachs für Zoo

Hoyerswerda.  Der Hoyerswerdaer Zoo vermeldet Zuwachs. Die Alpensteinbockdamen haben einen neuen Mann im Stall. Das 6- jährige Tier kam aus dem Heimat-Tierpark Olderdissen nach Hoyerswerda. Das bisherige Männchen wurde aus Zuchtgründen in einen Wildpark abgegeben. In den Alpen war der Steinbock Ende des 19. Jahrhunderts ausgerottet. In den letzten Jahrzehnten wurden aber bereits viele Tiere erfolgreich ausgewildert.
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28.09.2016 
?Nach der Arbeit? ? Ausstellung im Kraftwerk Plessa

  Plessa.  Im ehemaligen Kraftwerk und im Kulturhaus Plessa wird am 3. Oktober eine neue Ausstellung mit dem Titel ?Nach der Arbeit? eröffnet. Gezeigt werden dabei Malereien und Fotografien von drei Künstlern aus Berlin und Plessa. Die Vernissage beginnt um 15 Uhr im Kraftwerk. Im Anschluss gibt es im Kulturhaus Kaffee und Kuchen, heißt es in der Einladung. Gezeigt werden die Arbeiten in der Ausstellung bis zum 28. Oktober 2016. (tb)
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