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28.07.2000 
Aufgebrochen

  Hoyerswerda.  Ein Schaden in Höhe von 1000 Mark verursachten Autodiebe in der Nacht zum Freitag in der Löfflerstraße. Sie schlugen dabei die Beifahrertür eines Golf 4 auf. Anschließend entwendeten sie eine schwarze Tasche mit Unterlagen sowie das Handy des Fahrzeugbesitzers.
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28.07.2000 
Bahnübergang

  Hoyerswerda/Bröthen/Michalken.  Der Bahnübergang am Schäferweg in Bröthen wird bis zum Bau eines elektronischen Stellwerkes in der Stadt nun doch bestehen bleiben. Die Bahn wollte ihn eigentlich schließen und sollte dafür einen ungesicherten neuen Überweg über die Schienen schaffen. Weil sie das aber ablehnte wird die alte Schrankenanlage nun vorerst bleiben.
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28.07.2000 
Fördergelder

  Region.  Das regionale Bündnis für Arbeit will noch im August ein Konzept zur wirtschaftlichen Entwicklung der Region vorlegen. Ziel ist es damit die Grundlage für den Erhalt von Fördergeldern z.B. der Europäischen Union zu schaffen. Vorstandsmitglied Heinz Auerswald sagte, er gehe davon aus, dass die Situation auf dem Arbeitsmarkt in der Lausitz noch komplizierter werde wenn 2002 die Bergbausanierung endet. Das regionale Bündnis für Arbeit könne sich für die Stadt vorallem zugute halten, für 275 ABM-Stellen in der Stadtverwaltung gesorgt zu haben. Auf einer internationalen Beratung in Neapel hat sich Oberbürgermeister Horst-Dieter Brähmig jetzt bei anderen europäischen Regionen Anregungen aus deren Arbeitsbündnissen geholt.
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28.07.2000 
Geschlossen

  Zeißig.  In Zeißig war am Freitag zum letzten mal der Supermarkt neben dem Waldbad geöffnet. Ab Samstag ist die vor 10 Jahren eröffnete Lidlfiliale wegen mangelnder Rentabilität geschlossen worden. Die dort Beschäftigten 4 Mitarbeiter behalten ihre Jobs, sie werden in andere Märkte der Kette versetzt. Zeißigs Ortsvorsteher Gottfried Rullo sagte am Freitagmorgen bei ELSTERWELLE oldie.fm, dass der ganze Ort sauer über die Entwicklung sei.
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28.07.2000 
Lausitzring

  lausitz.  Bei Rennen auf dem Lausitzring sollen bis zu 90% des Besucherverkehrs über die Autobahn A13 Berlin/Dresden rollen. Nach einem Zeitungsbericht sagten die Betreiber, die Zufahrten aus Richtung Spremberg und Hoyerswerda hingegen könnten zum Nadelöhr werden. Schon vor Monaten hatten Kritiker gewarnt, die Straßeninfrastruktur könne an Renntagen Probleme machen. Einem anderen Bericht zu Folge hat die Formel 1 ihren Vertrag mit dem Hockenheimring verlängert und kommt deshalb nicht in die Lausitz.
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28.07.2000 
Notaufnahme für Kinder

  Hoyerswerda.  Die Arbeiterwohlfahrt hat jetzt verstärkt auf ihre Notaufnahme für Kinder und Jugendliche hingewiesen. Im Kinderheim in der Schulstraße können sich Mädchen und Jungen in Notlagen melden. Sie werden dann dort vorübergehend aufgenommen.
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28.07.2000 
Polizei

  Bautzen.  In der Polizeidirektion Bautzen ist am Freitag die Dienstaufsichtsbeschwerde eines Hoyerswerdaers Taxifahrers eingetroffen. Wie wir schon am Dienstag berichteten, war dem Mann am Wochenende bei der Strandparty in Bröthen das Nasenbein kaputt geschlagen worden. Als er sich telefonisch bei der Polizei meldete, hatte es geheißen es sei keine Funkstreife frei. Beschwert hat sich der 21jährige nun, weil er kurz zuvor die Besatzung eine Polizeiautos beim Kaffeetrinken an der Tankstelle in Dörgenhausen gesehen hatte.
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28.07.2000 
Polizei sucht

  Hoyerswerda.  Die Polizei sucht Zeugen für einen Unfall in der Wirchowstraße im WK5. Dabei wurde am Dienstag letzter Woche ein 8jähriges Mädchen von einem Jugendlichen Radfahrer angefahren und verletzt. Der Jugendliche mit dem grünen Herrenrad flüchtete in Richtung Albert-Schweizer-Straße ohne dem Kind zu helfen. Angaben nimmt die Polizei unter 4650 entgegen.
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28.07.2000 
Renten

  Hoyerswerda.  Die PDS fürchtet dass mit dem neuen Rentenkonzept der Regierung viele Jugendliche der Region als Pensionäre auf Sozialhilfe angewiesen sein werden. Der Bundestagsabgeordnete Klaus Green sagte, durch die niedrigen Löhne und die hohe Arbeitslosigkeit könnten viele bei Absenkung des Rentenniveau nicht genügend Ansprüche erwerben. Seine Partei schlägt deshalb unter anderem vor, dass auch selbstständige Beamte und Abgeordnete in die Rentenkasse einzahlen sollen. Außerdem will die PDS den Arbeitgeberanteil künftig nicht mehr nach Beschäftigtenzahl, sondern nach Wertschöpfung berechnen. Dritter Vorschlag: Vielverdiener sollen mehr Beiträge zahlen als bisher, aber nur die Hälfte davon angerechnet bekommen. Problem: das verstößt gegen den in der Verfassung verankerten Gleichbehandlungsgrundsatz.
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