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27.12.2013 
Ab Samstag Feuerwerksverkauf

  Region.  Morgen beginnt wieder der Verkauf von Raketen, Böllern und Co. Das Kleinfeuerwerk ist bis einschließlich Silvester erhältlich und darf auch nur zum Jahreswechsel verwendet werden. Um sicher zu sein, dass von vom Feuerwerk bei sachgerechter Verwendung keine Gefahr ausgeht, muss die Verpackung mit einem CE-Prüfzeichen und der sogenannten BAM-Nummer versehen sein. Eindringlich abgeraten wird vor selbstgebauten Feuerwerkskörpern, diese könnten zu schwersten schweren Verletzungen führen. Aufpassen sollte man auch bei ?Blindgänger?. Sie dürfen kein zweites Mal gezündet werden, sondern Müssen stattdessen mit Wasser unschädlich gemacht werden.(jw)
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27.12.2013 
Gansabrennen: Mehr als 200 Teilnehmer am Großteich

  Deutschbaselitz.  Eine positive Bilanz zieht der SV Aufbau Deutschbaselitz zum gestrigen ?Weihnachtsgans? ?Abrennen. Rund 220 Teilnehmer gingen auf unterschiedlichen Distanzen auf den 5 Kilometer langen Rundweg um den Großteich. Die Disziplinen reichten von Lauf, Nordic Walking, Radfahren, Wandern bis hin zum Kinderwagenschieben. Höhepunkte waren der Besuch des Weihnachtsmannes höchst persönlich auf einem top- frisierten Zweiradfahrzeug und die Teilnahme einer Sportfrau aus New York, die zu einem Gastbesuch in unserer Gegend weilt.
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27.12.2013 
Hoyerswerdaer Ortsteile ab 2014 komplett am VBH-Netz

  Hoyerswerda.  Ab Januar 2014 werden auch die Hoyerswerdaer Ortsteile Bröthen-Michalken, Schwarzkollm, Zeißig und Knappenrode von den Versorgungsbetrieben Hoyerswerda VBH mit Strom und Gas versorgt. Bereits im Sommer dieses Jahres wurden dazu umfangreiche Baumaßnahmen realisiert, nachdem der Stadtrat 2012 den VBH die Konzession erteilt hatte. Für die zukünftigen VBH-Kunden bedeutet dies, ab diesem Zeitpunkt alles aus einer Hand zu erhalten und von den Vorteilen der VBH-Service Card profitieren zu können. Bisher wurden die Ortsteile von der Mitteldeutschen Netzgesellschaft Strom und von der Energieversorgung Schwarze Elster mit Gas und Elektrizität versorgt. (hps)
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27.12.2013 
Jubiläum: Michaelkirchgemeinde feiert 50-Jähriges Bestehen

  Spremberg.  Mit einem Festgottesdienst feiert die Spremberger am 5. Januar ihr 50-Jähriges Bestehen. Am 1. Januar 1964 wurde die Evangelische Gemeinde gegründet. Zu ihr gehören seitdem der südliche Teil der Stadt Spremberg und Trattendorf. Das Zentrum der Michaelkirchengemeinde ist die 1956 wieder aufgebaute St. Michael-Kirche mit den 1985/86 und 2002/03 errichteten Gemeindehäusern. Wichtige Ereignisse im Gemeindeleben waren die Orgeleinweihung 1968 sowie die Glockenweihe 1986. Aber auch friedliche Revolution. Am 28. Oktober 1989 kam es zur ersten Demonstration in Spremberg, die von der überfüllten St. Michael- Kirche, in der eine Andacht stattfand, vorbei an der Kreisleitung der SED bis zum Drebkauer Berg, dem Sitz der Kreisdienststelle der Stasi führte. (jw)
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27.12.2013 
Polizeibericht: Schlägerei, Unfall und ?Steinwerfer?

  Region.  Eine noch unbekannte junge Frau hat Donnerstagvormittag mit Steinen von einer Brücke der A4 zwischen den Anschlussstellen Hermsdorf und Pulsnitz geworfen. Sie traf gegen 11:40 Uhr einen in Richtung Görlitz fahrenden Audi einer 32-Jährigen. Die Fahrerin blieb unverletzt und behielt die Kontrolle über ihr Auto. Sie erkannte eine Jugendliche mit dunkelblonden Haaren auf der Brücke und informierte umgehend die Polizei. Am Audi entstand ein Sachschaden von ca. 1.000 Euro. (tk)

Donnerstagmittag ist eine 20-Jährige auf der B 97 zwischen Schwarze Pumpe und Hoyerswerda von einem Bremsmanöver überrascht worden. Eine vor ihr fahrende 54-Jährige hatte eingangs der Tempo-30-Zone ihren Opel abgebremst. Die VW-Fahrerin erkannte das offenbar zu spät und fuhr auf. Verletzt wurde niemand, an den beiden Autos entstand Schaden von in Summe etwa 4.000 Euro. (tk)

Eine Prügelei verzeichnete die Polizei am zweiten Weihnachtsfeiertag in Kamenz. Offenbar wegen Meinungsverschiedenheiten über ein Tatoo kam es zu der tätlichen Auseinandersetzung zwischen den 38- und 33-Jährigen Männern. Hausbewohner griffen ein, der jüngere Mann wurde leicht verletzt. (tk)
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27.12.2013 
Rückholaktion: HWK Cottbus lädt ?Ehemalige? ein

  Cottbus.  Am Montag wird die Handwerkskammer Cottbus eine Rückholeraktion starten. Dazu wurde eine neue Fachkräftebörse ins Leben gerufen, die Unternehmer, Handwerker und potenzielle Arbeitnehmer zusammenbringen soll. Das Online-Angebot unter www.hwk-cottbus.de/fachkraefte bündelt aktuelle freie Stellenangebote aus dem Handwerk. Wer am 30. Dezember ins persönlich ins Kundenzentrum kommt, den erwarten nicht nur konkrete Stellenangebote, zudem gibt es Informationen zu Wohnungen, Kindertagesplätzen oder Schulen. Wir wollen damit Fachkräfte unterstützen, um in der Heimat wieder Fuß zu fassen", erläutert Kammerpräsident Peter Dreißig. Geöffnet ist am Montag von 10 bis 16 Uhr. (jw)
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27.12.2013 
Tradition: Sternsinger im Hoyerswerdaer Rathaus

Hoyerswerda.  In Sachsen sind derzeit wieder die Sternsinger der Katholischen Kirche unterwegs. Eine Abordnung der Steppkes war am Freitag ? trotz Schließzeit der Verwaltung - im Hoyerswerdaer Rathaus bei Oberbürgermeister Stefan Skora zu Gast. Die Kinder brachten das Zeichen C+M+B 2014 dessen Bedeutung ?Christus segne das Haus? ist. Noch bis zum Dreikönigstag werden die Sternsinger auf zahlreichen Veranstaltungen auftreten, aber auch von Haus zu Haus ziehen. Die Erlöse aus dem Spendenbüchsen kommen in diesem Jahr Kindern Flüchtlingskindern in Malawi und Syrien zu Gute, erklärt Pfarrer Peter Paul Gregor. (jw)
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27.12.2013 
Untersuchung: Fische immer weniger belastet

  Sachsen.  Fische aus Elbe, Schwarzer Elster und Spree sind immer weniger mit Schadstoffen belastet. Das zeigen Untersuchungen für das Jahr 2012, deren Ergebnisse erneut auf einem sehr niedrigen Niveau liegen. Die geringen Schadstoffbelastungen der Fische bestätigen, dass unsere Flüsse immer sauberer werden, erklärt Umweltminister Frank Kupfer. (red)
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27.12.2013 
?Späte? Züge aus Dresden

  Kamenz.  Der Verkehrsverbund Oberelbe hat für die Silvesternacht einen zusätzlichen Zug auf der Bahnstrecke nach Kamenz bestellt. Der letzte Triebwagen verlässt den Hauptbahnhof in Dresden um 1:30 Uhr. Das ist auch eine späte Möglichkeit für Besucher aus Großröhrsdorf, Radeberg oder Pulsnitz, wieder gut nach Hause zu kommen?, heißt es in einer Mitteilung.
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