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27.09.2000 
Der FSV Hoyerswerda hat Zahlungsschwierigkeiten

  Hoyerswerda.  Der FSV Hoyerswerda hat offenbar Liquiditätsschwierigkeiten. Die Stadt will dem Fußballclub jetzt zu günstigen Konditionen Teile des Geländes am Jahnstadion in 66 jähriger Erbpacht überlassen, augenscheinlich damit der Verein Sicherheiten für Kredite bei einer Bank hat. Der FSV soll für das Arial etwa 4.000 DM jährlich zahlen. Schon vor Wochen war der FSV durch einen Sitzstreik einiger Spieler in die Schlagzeilen geraten die so auf noch ausstehende Zahlungen aufmerksam machen wollten.
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27.09.2000 
Diebesbande verurteilt

  Hoyerswerda.  Drei Mitglieder einer Diebesbande sind am Mittwoch zu jeweils zwei Jahren Freiheitsstrafe verurteilt worden. Den jungen im Alter zwischen 16 und 22 Jahren wurden mehrere Einbrüche, Raubüberfälle und Diebstähle zur Last gelegt, die sie Anfang diesen Jahres in der Euroschule, im Natz und in der 5. Grundschule begangen haben. Die Jugendlichen sind auch für die Handtaschendiebstähle verantwortlich, die zwischen Januar und März die Stadt aufschreckte. Wie die Angeklagten gegenüber dem Gericht erklärten, haben sie das erbeutete Geld unter anderem für Drogen gebraucht. Der Schaden beläuft sich auf 40.000 DM
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27.09.2000 
Einer Katze wurde das Fell abgezogen

  Torno.  In Torno ist einer Katze von unbekannten Tierquälern der Großteil des Felles abgezogen worden. Die Besitzerin hatte Kiki über Mittag für zwei Stunden in den Garten gelassen. Nach der Tat musste ein Tierarzt die Katze einschläfern. Die Frau steht vor einem Rätsel, weil schon vorher drei weitere Katzen aus ihrem Besitz spurlos verschwunden waren.
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27.09.2000 
Haftbefehl erlassen

  Hoyerswerda.  Gegen einen 41 jährigen Mann aus dem WK 5 wurde jetzt Haftbefehl erlassen, weil er zum dritten mal nicht zur einer Gerichtsverhandlung erschienen ist. Dem Stellwerker wird sexueller Missbrauch vorgeworfen. Er war am Knappensee nachts in das Zelt eines 6 jährigen Mädchens eingedrungen. Der Mann ist einschlägig vorbestraft. Zuletzt war er März vergangenen Jahres zu einer Bewehrungsstrafe verurteilt worden, nachdem er sich an der sogenannten Sonntagsbrücke vor zwei 9 jährigen Mädchen entblößt hatte.
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27.09.2000 
Rotstift bei sozialschwachen Familien

  Hoyerswerda.  Die Entscheidung bei sozialschwachen Familien in der Stadt den Rotstift anzusetzen ist um einen Monat vertagt worden. Die Stadträte verlangten am Dienstag, auf Drängen der SPD- Fraktion, die Vorschläge der Stadt nochmals prüfen zu dürfen. Sie sehen vor Vergünstigungen auf dem sogenannten Familienpass zukünftig nur an Menschen zu zahlen, die weniger als 1.650 DM verdienen. Bislang sind es 1.580 DM. Sollte der Vorschlag durchgehen, würde rund ein drittel von zur zeit 3000 Passinhabern das Recht auf Subventionen z.B. für Kulturveranstaltungen verlieren. Stadtrat Werner Münzberg sprach davon so werde den Ärmsten die Butter vom Brot genommen. Er würde lieber auf sein Sitzungsgeld verzichten als der Streichung zuzustimmen.
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27.09.2000 
Sozialarbeiterin in der Friedrich- Ebert- Mittelschule

  Hoyerswerda.  In der Friedrich- Ebert- Mittelschule in WK 9 kümmert sich jetzt eine Schulsozialarbeiterin um die Probleme der etwa 500 Schüler. In einem Pilotprojekt wollen die Schule, die Hilfsorganisation Johanniter, die regionale Arbeitsstelle für Jugend- und Ausländerfragen RAA und das Jugendamt testen inwiefern die Sozialarbeiterin die Arbeit der Lehrer unterstützen kann. Seit 1993 laufen an der Schule verschiedene Projekte um die Jungen und Mädchen mit der Bildungseinrichtung zu identifizieren. Am Mittwoch wurde die Sozialarbeiterin der Öffentlichkeit vorgestellt.
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27.09.2000 
Stadtverwaltung will internationales Symposium abhalten

  Hoyerswerda.  Die Stadtverwaltung will im nächsten Jahr zum 10. Jahrestag der Ausländerfeiendlichen Krawalle in der Stadt ein internationales Symposium dazu abhalten. Das soll helfen das Image der Stadt ein weiteres Stück zu verbessern. Erst am Wochenende hat der Oberbürgermeister Horst Dieter Brähmig einer Städtebautagung in der Stadt erklären müssen das es damals keine Brandanschläge gegeben hat. Im Herbst 1991 waren Rechte nach einer Auseinandersetzung mit Vietnamesen auf dem Lausitzer Platz auf die Unterkünfte von Asylbewerbern und Vertragsarbeitern im Stadtzentrum und im WK 9 losgegangen.
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27.09.2000 
Streit zwischen dem Baubürgermeister und dem Bürgermeister

  Hoyerswerda.  Der Streit zwischen Baubürgermeister Walter Hamacher und den Mitgliedern des Stadtrates Untersuchungsausschusses zum Lausitzbad eskaliert. Der Bürgermeister sieht den Bericht des Ausschusses als persönlichen Angriff und wies alle darin enthaltenen Vorwürfe gegen ihn zurück. SPD- Fraktionschef Thomas Delling sprach hingegen öffentlich davon das Hamacher die Arbeit des Ausschusses behindert habe. Der Bericht selbst liegt derzeit im Städtischen Rechnungsprüfungsamt und ist der Öffentlichkeit bislang nicht zugänglich. Er liest Ungereimtheiten aus der Phase des Baus und der Baderöffnung auf.
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