Suchergebnisse:   [1]     6 Treffer
   
WERBUNG

27.06.2013 
Bilanz: Arbeitsmarkt zeigte sich im Juni stabil

  Cottbus/Bautzen.  Die Zahl der Arbeitslosen in Ostsachsen ist im Juni erneut leicht gesunken. In Hoyerswerda und Kamenz gab es im Vergleich zum Mai insgesamt fast 220 Jobsuchende weniger. Derzeit sind in der Geschäftsstelle Hoyerswerda 4.229 und in Kamenz 2.192 Arbeitslose gemeldet. Das entspricht einer Quote von 12 und 5,9 Prozent.

Auch dem Arbeitsmarkt in Südbrandenburg ist im Juni eine Abnahme der Arbeitslosenzahlen zu verzeichnen. In der Spremberger Geschäftsstelle waren 1.744 Erwerbslose gemeldet, 63 weniger als noch im Mai. Die Arbeitslosenquote beträgt aktuell 10,5 Prozent. In Senftenberg sank die Zahl um 183 auf 6.135. Hier entspricht dies einer Arbeitslosenquote von 14,3 Prozent. (tb)
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
27.06.2013 
Eröffnet: Ausstellung bei den Lebensräumen

Hoyerswerda.  Im Verwaltungsgebäude der Hoyerswerdaer Lebensräume ist seit Donnerstagnachmittag eine neue Ausstellung zu sehen. Gezeigt werden ?Lebenseindrücke? von Swetlana Hahn, so der Titel der Exposition. Die in Westsibirien geborene Künstlerin wählte für die Ausstellung 32 ihrer Werke aus. Sie sind bis Ende September zu den Sprechzeiten des Großvermieters zu sehen.
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
27.06.2013 
Fahrradcodierung in Hoyerswerda

Hoyerswerda.  Seinen Drahtesel konnte man am Donnerstag auf dem Gelände der Hoyerswerdaer Verkehrswacht codieren lassen. Nur wenige Minuten dauert die Prozedur des Codeeingravierens. Die Codierung schützt zwar nicht vor Fahrraddieben, trägt aber dazu bei, dass die Polizei ein gestohlenes Rad schneller wiederfindet und einwandfrei identifizieren kann. Der nächste Termin steht bereits fest. Das Angebot der Verkehrswächter kann am 25. Juli von 9 bis 12 Uhr genutzt werden.
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
27.06.2013 
Für die Kohle - Für die Zukunft

  Lausitz.  Der Verein Pro Lausitzer Braunkohle sowie die Junioren des Handwerks Cottbus haben jetzt eine außergewöhnliche Aktion zur Begleitung des Beteiligungsverfahren über die geplante Erweiterung des Tagebaus Welzow-Süd gestartet.
Man will dieses Verfahren mit einer Unterschriftenaktion positiv begleiten. Unter dem Motto meine Stimme fürs Revier wird so den Bürgern die Möglichkeit geben sich in das Verfahren für ihre Zukunft in der Lausitz einzubringen?, so der Vereinsvorsitzender Wolfgang Rupieper. Für die Handwerksjunioren betonte deren Vorsitzender Rene Fornol, ?dass es zur Fortführung der Kohleförderung über das Jahr 2025 hinaus keine Alternative gäbe. Es geht um die Sicherung tausender Arbeits- und Ausbildungsplätze und der Kaufkraft hier bei uns in der Lausitz? betonte er. Durch eine Unterschriftensammlung zur positiven Stellungnahme für die Fortführung des Tagebaus Welzow-Süd wollen die Initiatoren mithilfe vieler Partner in der Region weg - von einer ?Dagegen-Kultur?. Das Beteiligungsverfahren soll genutzt werden, um aufzuzeigen, dass neben der Energiewirtschaft auch alle anderen Branchen in der Lausitz von den negativen Folgen ohne Fortführung der Lausitzer Braunkohle betroffen wären.
Die Listen stehen auch als Download auf der www.pro-lausitz.de bereit.
Dort finden Unterstützer, Sympathisanten und Interessenten auch alle Informationen zur Unterschriftenaktion, zu weiteren Terminen und Statements von Persönlichkeiten, Unternehmern und Lausitzern. Die Aktion für die Zukunft der Lausitz läuft bis zum Ende des Beteiligungs-verfahrens am 17. September.



  -Druckansicht von diesem Artikel
 
27.06.2013 
Glowatzky Stiftung ehrt Hoyerswerdaer

  Sachsen.  Der Hoyerswerdaer Christian Eckert wird am Freitag in Zwickau mit dem Erich-Glowatzky-Preis ausgezeichnet. Der 22jährige Krankenpfleger wird damit für sein vorbildliches Engagement bei der Johanniter-Jugend geehrt. Der Preis ist mit 3.000 Euro dotiert und wird einmal im Jahr von der 1989 gegründeten Stiftung an sächsische Schüler und Studenten vergeben die sich durch herausragende Leistungen zu Vorbildern für die junge Generation gemacht und sich so um das Ansehen des Freistaates Sachsen verdient gemacht haben. (tb)
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
27.06.2013 
Meilenstein

  Lauchhammer.  Im Klinikbereich Lauchhammer ist jetzt offiziell der letzte große Bauabschnitt eingeweiht worden. Für diesen wurden rund zehn Millionen Euro aus Eigenmitteln investiert heißt es vom Klinikum Niederlausitz. Mit der Fertigstellung endet in Lauchhammer die seit 20 Jahren währende Bau-Phase. Mit viel lichtdurchlässigem Glas, warmen Holz und standfestem Stahl ist das 122 Jahre alte Haus heute kaum wiederzuerkennen. Der neue Haupteingang mit direkt angrenzender Cafeteria bildet nun das Zentrum des Gebäudekomplexes des Klinikums. Kurze Wege und schnelle Erreichbarkeiten können so gewährleistet werden. Neben des Neubaus der Cafeteria wurde auch der Innenhof bgrünt.

  -Druckansicht von diesem Artikel
 


   
Suchergebnisse:   [1]     zur Suchmaske
   

[ Gestaltung und Programmierung: ELSTERMEDIA ]
[ e-mail: [email protected] | Tel.: 0 35 71 / 42 54 24 ]