| Suchergebnisse: [1] |
|
17 Treffer |
|
| |
|
 |
WERBUNG |
 |
27.03.2017
10-Jähriges im Mehrgenerationenhaus |
Bernsdorf.
Ein Jubiläum wurde am Samstag im Mehrgenerationenhaus in Bernsdorf gefeiert. Vor 10 Jahren ging der Treffpunkt im heutigen Jugendclub an den Start. Damals bereits mit dabei, allerdings noch als Umweltminister ? Sachsens Regierungschef Stanislaw Tillich. Angetan zeigte sich der Ministerpräsident vom Engagement der Verantwortlichen, das ihm aber gut bekannt ist ? als Pate war er auch zwischenzeitlich zu Besuch und hinterließ sogar mal einen Handabdruck. Tillich schien die Entwicklung des Hauses, nicht nur beim kurzen Rundgang ein wenig verfolgt zu haben. MGH-Chefin Maren Düsberg verglich das Haus mit einem Kind. Fast aus der Grundschule heraus, aber immer noch experimentierfreudig. Jedoch schon so Erwachsen, das man täglich Angebote habe, die gut nachgefragt wären. Das Bernsorfer Mehrgenerationenhaus wird gemeinsam von der Stadt Bernsdorf, der RAA Ostsachsen und den Euroschulen Hoyerswerda betrieben. (jw)
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
 |
|
27.03.2017
Ärztehaus nicht verkauft |
Hoyerswerda.
Das Ärztehaus in der Weinerstraße ist nicht versteigert worden. Für das Objekt gab es keine Interessenten, informiert die Grundstücks Auktionen AG. Für ein Mindestangebot von 425.000 Euro stand das Gebäude inklusive Grundstück am Freitag in Berlin zum Verkauf. (jw)
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
27.03.2017
Aus dem Polizeibericht |
Region.
Auf dem Gelände einer Baustelle am Windpark in Klettwitz ist am Sonntagabend ein Wohnwagen abgebrannt. Feuerwehr und Polizei wurden alarmiert konnten aber die völlige Zerstörung nicht verhindern. Es waren drei Löschfahrzeugen am Brandort im Einsatz. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen zur Ursache des Feuers übernommen.
In Lauchhammer haben am Montagmorgen im Bereich der Külz-Straße zwei Autos gebrannt. Es betraf gegen 06:00 Uhr einen SUZUKI und einen HYUNDAI. Die Ursache ist noch unklar so die ermittelnde Polizei. Die Brandherde konnten durch einen Zeugen schnell gelöscht werden. Dadurch wurde größerer Schaden verhindert heißt es. An beiden Fahrzeugen entstand Schaden von etwa 5.000 Euro. Die Kripo ermittelt.
Am Wochenende haben in Laußnitz an der Dresdener Straße Unbekannte zwei abgestellte Züge der Städtebahn beschmiert. Sie sprühten großflächig Graffiti auf. Den Sachschaden bezifferte der Eigentümer mit rund 1.500 Euro.
In Kamenz haben in der Nacht zu Sonntag Unbekannte ein hochwertiges elektrisch unterstütztes Mountainbike gestohlen. Das neue Zweirad im Wert von etwa 2.400 stand im Hausflur eines Mehrfamilienhauses an der Breite Straße. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen in beiden Fällen aufgenommen. pm/bw
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
27.03.2017
Aus dem Polizeibericht |
Region.
Am Sonntagmorgen kurz vor 7 kam es zu einem Verkehrsunfall zwischen Saßleben und Calau auf der L54. Ein 30jähriger Dresdener kam mit seinem Mercedes von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Straßenbaum. Dabei wurde der Fahrer schwer verletzt. Er ist ins Krankenhaus nach Cottbus gebracht worden. Da Anhaltspunkte für einen Alkohol- und Drogenkonsum bei dem Mann gegeben waren, wurde eine Blutentnahme durchgeführt und ein Strafverfahren eingeleitet. Zur Bergung des PKW war die Fahrbahn war für etwa 1h gesperrt.
Der Schaden wird mit 20000,-? angegeben. pm/bw
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
|
|
27.03.2017
Bautzener Rechtsanwalt in Untersuchungshaft |
Bautzen.
Der Bautzener Rechtsanwalt und frühere Schatzmeister des Anwaltverbandes Sachsen, Edgar Töpfer, sitzt in Untersuchungshaft. Das hat die Staatsanwaltschaft Görlitz bestätigt. Töpfer hatte den Verband um rund 170.000 Euro geprellt. Nach einem Bericht der Sächsischen Zeitung im Dezember 2016 war er bis zu seiner Festnahme im Februar unauffindbar abgetaucht. Töpfer war in der Vergangenheit auch bei der Ausbildung von Juristen in Sachsen tätig. Nun sieht er einer Klage wegen Veruntreuung entgegen. (hps)
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
27.03.2017
Einbruch in Vereinshaus |
Groß Särchen.
Unbekannte sind in Groß Särchen in ein Vereinshaus eingebrochen. Die Täter durchsuchten die Räumlichkeiten am Zeltplatz und stahlen mehrere Sitzbankgarnituren sowie ein Paddelboot. Die Schadenshöhe wird mit mehr als 10.000 Euro angegeben. (red)
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
27.03.2017
Fördermittel für Sporthallendach |
Wiednitz.
Beim Besuch im MGH hatte Ministerpräsident Stanislaw Tillich auch einen Fördermittelbescheid dabei. Für die Dachsanierung der Wiednitzer Sporthalle gibt es 17.000 Euro dazu. Gerade für die leistungsstarken Kunstradfahrer hoffentlich eine gute Botschaft, so Tillich. Vielleicht wäre es ja auch irgendwann möglich, hier Wettkämpfe ? wie in diesem Jahr Ostdeutschen Meisterschaften im Kunst- und Einradsport - auszutragen und nicht immer ins Brandenburgische Großkoschen ausweichen zu müssen. (jw)
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
27.03.2017
Frühjahrsputz bei den Lebensräumen |
Hoyerswerda.
Die LebensRäume Hoyerswerda hatte am Samstagvormittag zu einem Arbeitseinsatz eingeladen. Es war der Auftakt für einen genossenschaftsweiten Frühjahrsputz . An der Straße des Friedens 1-7 und hinter der Hufelandstraße 23 ? 37, neben dem Grünen Hain, wurden mit Harken und Besen die Außenanalagen auf Vordermann gebracht. Eine Genossenschaft lebt vor allem vom Mitmachen dies sehen viele Mitglieder ebenso und fassten am Samstag mit an. Unter den zahlreichen fleißigen Händen waren auch die von LebensRäume Chef Axel Fietzek zu finden. Zum Feierabend gegen Mittag und als kleine Belohnung für den Einsatz gab es dann noch für die Helfer einen kleinen Imbiss. (bw)
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
|
|
27.03.2017
Gerüstaufbau am Schloss |
Hoyerswerda.
Am Montag ist mit dem Gerüstaufbau im Hoyerswerdaer Schloss begonnen worden. Bis zum Herbst werden hier alle Fenster ausgetauscht, die Risse in den Räumen beseitigt und das Gebäude stabilisiert. Im Anschluss gibt es frische Farbe. Rund 1 Million Euro kostet die Sanierung, 85 Prozent der Summe können durch Fördermittel gedeckt werden. (jw)
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
27.03.2017
Hauptversammlung der DOMOWINA |
Hoyerswerda.
Die Wahl des Vorsitzenden stand am Samstag bei der Domowina auf der Tagesordnung der Hauptversammlung. Der Bund Lausitzer Sorben tagte sozusagen vis a vis des einstigen Gründungsortes in Hoyerswerda. David Statnik wurde mit 93 Prozent im Amt bestätigt. Vor rund 170 Delegierten machte er deutlich, dass sich die Sorben/Wenden weiter der Herausforderung stellen müssen, die Sprache der Minderheit und ihre Kultur zu erhalten. Neben dem Elternhaus habe die Sprachvermittlung in Kita und Schule eine enorme Bedeutung. Zurzeit lernen rund 6000 Kinder und Schüler in der Nieder- und Oberlausitz Sorbisch/Wendisch. Der Domowina gehören fast 7.500 Mitglieder in 18 Mitgliedsverbänden an. Alle zwei Jahr wird eine Hauptversammlung durchgeführt. (red/jw)
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
27.03.2017
Hausmesse beim Wohnmobilcenter |
Bernsdorf.
Auf nach Bernsdorf ? war das Motto der Caravan Campingfans am vergangenen Wochenende. Im Wohnmobilcenter Sachsen in Bernsdorf fand die große dreitägige Hausmesse statt. An den beiden Standorten an der B96 im Ort wurden über 80 unterschiedliche neue Modelle präsentiert. Es gab Vorträge zur Finanzierung des Häuschens auf 4 Rädern und zur Leistungssteigerung von Motoren. Im Rahmenprogramm wusste Mister Kerosin zu überzeugen und der Mann auf Stelzen hatte den totalen Überblick über das Geschehen. Kulinarisches Highlight war zweifelsfrei die Erbsensuppe aus der Gulaschkanone. (bw)
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
27.03.2017
Knappenrode mit Visionen |
Region.
In Knappenrode ist am Samstag eine zweite Bürgerwerkstatt veranstaltet worden. Im Fokus stand die Verbindungsachse von der Werkssiedlung zum Museum. Der Eingangsbereich zur Energiefabrik ist ein Sorgenkind des Hoyerswerdaer Ortsteils. Statt einladend, wirke das Areal eher erschreckend. Das beauftragte Planungsbüro INIK hatte die Wünsche einer ersten Zusammenkunft im Herbst in vier Varianten erarbeitet. Wobei aufgrund der finanziellen Möglichkeiten ? der Fokus auf die Steigerung der Attraktivität des Bebelplatzes oder der Thälmannstraße gelegt wurde. Am Ende wird es wohl eine Mischung werden.
Einige Auszüge aus der Vorstellung:
Den befestigten Teil des Platzes zu bebauen ? wurde mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Hier sei die Pflege und das Aussehen ja soweit ok. Die jetzige Grünfläche aufzuwerten, eine gute Option ? die aber nur im Zusammenspiel mit dem ehemaligen Kulturhaus und dem Werkskaufhaus funktioniert. Für letzteres gab es die Überlegungen des Büros ? es abzureißen, nur die Fassaden optisch ansprechend zu gestalten mit oder ohne Gebäude sowie das Haus sichtbar weiter verfallen zu lassen ? sozusagen als Zeuge der Geschichte. Allerdings wurde diese Idee fast unisono abgelehnt. Alle Vorstellungen dazu sind zurzeit sowie eher rhetorischer Natur. In Privatbesitz befindlich kann hier ohne den Eigentümer ? der offenbar schwer erreichbar ist ? nicht viel getan werden. Beim einstigen Kulturhaus spielt der Denkmalschutz eine große Rolle, ein Komplettabriss ist daher unwahrscheinlich. Um aber eine Nachnutzung, die wirtschaftlich tragfähig, ist zu realisieren, könne man sicher mit der Behörde verhandeln. Ein Teilabriss ? der das Gebäude in die Größe von 1912 zurückstuft, wäre sicherlich möglich erklärt Lars Scharnholz vom INIK. Allerdings muss auch dafür noch ein potentieller Investor mit Ideen gefunden werden. In Bezug auf die Thälmannstraße gab es die Variante dichte oder lockere Wohnbebauung. Jedoch gaben die Planer zu bedenken, hier so etwas wie eine Gestaltungssatzung aufzustellen, damit der Charakter der Werkssiedlung zumindest bis zum Museumsareal erhalten bleibt. Dass es Interessenten für den Hausbau gibt ist erkannt ? nur die Größenordnung noch unklar. Ganz sicher ? wird ein Bebauungsplan für diese gebraucht, dafür müssen nun die Grundlagen gelegt werden. Bis Mitte des Jahres soll ein Konzept für den Bereich Belbelplatz/Thälmannstraße vorliegen und dann auch im Stadtrat diskutiert und beschlossen werden. Dann gibt es auch berechtigte Hoffnungen auf Finanzielle Zuschüsse ? schließlich ist Knappenrode im Förderprogramm ?Nationale Projekte des Städtebaus" aufgenommen worden. Konsequent wäre dann nicht nur die Planerstellung, sondern auch Umsetzung entsprechend zu unterstützen. Das Planungsbüro ist übrigens auch die Konzeption der künftigen ?Außenanlagen? der Energiefabrik federführend. (jw)
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
|
|
27.03.2017
Ostermarkt in der Lausitzhalle |
Hoyerswerda.
Zum Traditionellen Ostermarkt war an diesem Wochenende in die Hoyerswerdaer Lausitzhalle geladen worden. Die Besucher konnten sich nicht nur die filigranen Kunstwerke anschauen und kaufen, sondern auch Tipps vom Fachmann bzw. Fachfrau zur Verzierung einholen. Lust auf Frühlinge machte nicht nur das Wetter draußen, auch in der Halle gab es viel Buntes ? um den tristen Winter zu vertreiben. Ein Bühnenprogramm für Klein und Groß rundete den Markt, wie immer ab. (jw)
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
27.03.2017
SC Frauen verlieren gegen den HC Burgenland |
Hoyerswerda.
Die Frauen des Hoyerswerdaer Sportclubs haben am Samstag gegen den HC Burgenland mit 22:28 verloren. ?Wir hatten einen schlagbaren Gegner, doch unsere taktische Indisziplin und das Pech der Torhüter, konnten uns heute nicht zum Sieg führen?, so Trainer Schuller nach dem Spiel. Er wird das Team in der nächsten Saison nicht mehr betreuen. Der SC steht in der Tabelle der Mitteldeutschen Handballliga auf Rang 7. (red)
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
27.03.2017
Teurer Fußball |
Bischofswerda.
Sieben verletzte Personen, darunter auch zwei Polizisten und mehrere 10.000 Euro Sachschaden im Stadion sind die Bilanz nach dem Sachsenpokalhalbfinale am Samstag in Bischofswerda. Die Straftaten waren sechs Anhängern Lok Leipzigs und drei der Heimmannschaft zuzurechnen. Rund 260 Beamten der sächsischen Polizei hatten alle Hände voll zu tun, um Ausschreitungen der beiden Fanlager im Umfeld des Wesenitzsportparks zu verhindern. Dabei kamen auch zwei Hundertschaften der Bereitschaftspolizei, die Reiterstaffel und ein Hubschrauber zum Einsatz. Unter den gut 2.700 Zuschauern befanden sich etwa 1.500 Anhänger des Leipziger Vereins, von denen ungefähr 270 dem gewaltbereiten Spektrum zuzurechnen waren.
Schon vor dem Anpfiff verschafften sich etwa 100 junge Männer aus dem Umfeld von Lok Leipzig gewaltsam Zutritt zum Stadion, als sie in einer augenscheinlich abgesprochenen Aktion den Einsatz- und Sicherheitsdienst am Zugang zum Wesenitzsportpark überrannten. Dabei wurden sogar Zäune aus der Verankerung gerissen. Mit Spielbeginn vermummten sich zahlreiche Anhänger im umzäunten Fanblock der Gäste, brannten Signalfackeln ab und zündeten Rauchkörper sowie Knallkörper. Als auch die Verlängerung der Spielzeit torlos endete, versuchten zahlreiche Lok-Fans, über den provisorischen Absperrzaun auf das Spielfeld zu gelangen. Die Polizisten verhinderten dieses und setzten dazu auch Pfefferspray ein. pm/bw
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
27.03.2017
Umfrage: Wo lässt sich die Sonne genießen? |
Hoyerswerda.
Die ersten Frühlingstage konnten wir am Wochenende genießen. Aber wo zieht es die Menschen in Hoyerswerda dann eigentlich hin. Wir haben uns umgehört, die Antworten gibt es gleich. |
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
|
|
27.03.2017
Vollsperrung in der Külzstraße |
Hoyerswerda.
Zu einer zweitstündigen Sperrung kommt es am Dienstag in der Hoyerswerdaer Külzstraße. Im Bereich zwischen dem Kreisverkehr und der Kongress-Hotelkreuzung werden Winterschäden beseitigt. Von 17 bis 19 Uhr ist der Bereich daher komplett dicht. Ortskundige Fahrer werden gebeten, den Bereich zum umfahren. Im Kreuzungsbereich wird die Polizei den Verkehr manuell regeln. (red/jw)
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
|
| |
|
|
|
| |
|