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26.11.2020 
Alles auf Neustart im Black Raven

Hoyerswerda.  In der Vergangenen Woche gab es im Irish Pub Black Raven in Hoyerswerda einen Einbruch und im Anschluss dessen wurde ein Feuer gelegt. Der Schaden im Pub wurde am Montag von der zuständigen Versicherung aufgenommen, Ende dieser Woche kommt noch ein Gutachter. Die genaue Schadensumme steht erst dann fest. Der Vorfall im Black Raven hat eine Welle der Hilfsbereitschaft ausgelöst. So wurde beispielsweise eine Spendenaktion für den Neustart des Pubs ins Leben gerufen. ?Ich bin positiv schockiert wie viele Menschen helfen?, erklärt Thomas Eckhardt, Betreiber des Irish Pub Black Raven.(sr/kr)
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26.11.2020 
Gewerbegebiet am Sedlitzer See

Senftenberg.  Die Erschließung des neuen Gewerbegebietes am Nordufer des Sedlitzer Sees ist weitestgehend abgeschlossen. Mit direktem Wasserzugang und unmittelbar Nähe zur Bundesstraße eignet es sich besonders zur Ansiedlung von wasseraffinem Gewerbe. Wir sprachen mit Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich über die Einzelheiten des Bauvorhabens.
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26.11.2020 
Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen

  Lausitz.  Der weltweite Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen wurde am Mittwoch unter anderem von Vertretern der Länder Brandenburg und Sachsen begangen. In ersterem haben Frauenministerin Ursula Nonnemacher und Landesgleichstellungsbeauftragte Manuela Dörnenburg gemeinsam ein Zeichen gesetzt. Die Flagge von UN-Women Deutschland mit dem Titel ?Wir sagen NEIN zu Gewalt gegen FRAUEN!? hissten sie vor dem Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz. Nonnemacher möchte damit auch auf die Frauenmorde während der Zeit des Lockdowns in Brandenburg aufmerksam machen.
In Dresden erstrahlte das Sächsische Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung in Orange. Mit der Aktion beteiligte sich das Ministerium erstmals an der UN-Kampagne "Orange the World". Das orangefarbene Licht soll Solidarität mit den Betroffenen und eine Zukunft frei von Gewalt symbolisieren. Seit 2001 wird bundesweit immer am 25. November mit Flaggen auf das Problem der Gewalt gegen Frauen aufmerksam gemacht. Auslöser war der Fall der drei Schwestern Mirabal, die 1960 in der Dominikanischen Republik wegen ihres Widerstandes gegen Diktator Rafael Trujillo vom Militär verschleppt und ermordet wurden.

Foto: Oliver Killig
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26.11.2020 
Kino jetzt im Graffiti-Outfit

  Bischofswerda.  In einem leicht veränderten Outfit präsentiert sich seit kurzem das frühere Bischofswerdaer Kino. Im Rahmen eines Workshops mit Künstlerinnen und Künstlern aus fünf Ländern wurde noch vor dem November-Lockdown die Fassade der ehemaligen Volkslichtspiele mit Graffiti verziert. Das Ergebnis hat in der Stadtgesellschaft bereits zu kontroversen Diskussionen geführt. Inwieweit die Aktion die Bemühungen um den Erhalt des traditionsreichen Kulturortes beflügeln konnte, bleibt abzuwarten. Der gleichnamige Verein als Eigentümer will das Kino wieder zu einer Kulturstätte für Bischofswerda machen. Allerdings kollidieren diese Pläne mit denen zur Wiederbelebung des Kulturhauses, wie im Stadtrat bereits deutlich wurde. So wurden keine Gelder für die dringend nötige Dachsanierung bewilligt.(um)
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26.11.2020 
Millionen für die Stadt

Großräschen.  Großräschen hat jetzt mehr als 4,8 Millionen Euro Fördermittel für weitere Stadtentwicklungsprojekte erhalten. Das Geld steht anderem für den Abriss von Wohnungen und den Neubau einer Kindertagesstätte bereit informiert das Brandenburger Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung. Noch in diesem Jahr können 4,2 Millionen Euro iIn den Neubau der Kita Spatzennest fließen. Weitere 450.000 Euro sind für den barrierefreien Ausbau der Mühlenstraße/Alte Marienstraße und für den Abriss leerstehender Wohnungen in der Wilhelm-Pieck-Straße vorgesehen. Zur Fortführung der Projekte Spielepfad im Malerviertel/Nordstadt und für die Umsetzung der Verkehrsführung am Guts-Muths-Campus stehen 200.000 Euro bereit. Großräschen hat bisher 28 Millionen Euro Fördermittel aus mehreren Programmen für die Stadtentwicklung erhalten, heißt es aus Potsdam weiter.(pm/bw)
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26.11.2020 
Neue Mikrofonanlage für die Klosterkirche

  Kamenz.  Die evangelisch-lutherische Kirchgemeinde Kamenz will die Mikrofonanlage in der Klosterkirche St. Annen erneuern. Die Stadt Kamenz will der Kirchgemeinde erlauben, ihren vertraglich vereinbarten jährlichen Zuschuss in Höhe von 1.000 Euro für diesen Zweck zu verwenden. Ein entsprechender Beschluss wurde jetzt im Kultur- und Sozialausschuss des Stadtrates gefasst. Darin heißt es, dass die vorhandene Technik ?nicht optimal? sei. Deshalb sollen ein digitales Mischpult und weitere Lautsprecher beschafft werden, um die Klangqualität in der hinteren Hälfte des Kirchenschiffs zu verbessern. Dies wird von der Stadt begrüßt, da es auch ihren eigenen Veranstaltungen im Sakralmuseum zugutekommt.(um)


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26.11.2020 
Spenden statt Böllern

  Hoyerswerda.  Der Zoo Hoyerswerda startet nun eine Silvester-Spendenaktion. Wie es aus dem Zoo heißt, sollen unter dem Motto ?Spenden statt Böllern? die Menschen dazu ermutigt werden, Geld statt für Feuerwerkskörper auszugeben für einen guten Zweck zu Spenden. Besonders für Tiere bedeuten Feuerwerkskörper enormen Stress. Das grelle Licht und der laute Knall können zu schwerwiegenden Folgen bis hin zum Tod führen. Mit der Aktion hofft der Zoo Hoyerswerda aber auch, die durch die Corona-bedingte Schließung, entfallenen Einnahmen ansatzweise ausgleichen zu können. Unterstützen kann man den Zoo Hoyerswerda durch Online-Spenden über die Website www.kulturzoo-hy.de unter per Telefon unter 03571/20937700 oder mit einer Mail an [email protected]. Unter allen Spendern verlost der Zoo am 11. Dezember eine Tierpatenschaft für das Lieblingstier und eine Führung mit dem Zoodirektor.(pm/kr)

Foto: Zoo Hoyerswerda
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26.11.2020 
Treffen mit Octavian Ursu

  Dresden.  Gestern trafen sich Görlitz` Oberbürgermeister, Octavian Ursu, Investor Herr Prof. Winfried Stöcker und der Landeskonservator Alf Furkert im Landesamt für Denkmalpflege in Dresden. Die künftige Sanierung des Kaufhauses und die Erweiterung des Parkhauses standen im Mittelpunkt der Gespräche, heißt es dazu aus Görlitz. ?Es geht darum einen guten Interessensausgleich zwischen einerseits den wirtschaftlichen Interessen und anderseits den Denkmalschutzvorgaben zu schaffen. Wir haben miteinander vereinbart uns bald wiederzutreffen, um weitere Schritte zu besprechen.? erklärte Ursu nach dem Treffen. (pm/mp)

Foto: Stadt Görlitz
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26.11.2020 
Unternehmen erhalten ?Novemberhilfe?

  Sachsen.  Die Antragstellung auf »Novemberhilfe« von der Bundesregierung ist ab sofort online möglich. Diese Zuschüsse bieten zentrale Unterstützung für Unternehmen, Selbstständige und Vereine, die von den aktuellen Corona-Einschränkungen besonders betroffen sind. Die Antragstellung und Auszahlung erfolgt voll elektronisch über die seit gestern freigeschaltete Plattform unter www.ueberbrueckungshilfe-unternehmen.de.
Konkret geht es um die Deckung der Fixkosten, die trotz der temporären Schließung anfallen. Das Verfahren der regulären Auszahlung der Novemberhilfen wird parallel vorbereitet und finalisiert, damit es unmittelbar im Anschluss an die Abschlagszahlungen gestartet werden kann, heißt es aus dem Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr.(pm/mp)

Foto: Adobe Stock
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26.11.2020 
VGH Forschungsprojekt zum Automatisierten Fahren

  Hoyerswerda.  Die Verkehrsgesellschaft Hoyerswerda plant den Start eines Forschungsprojektes, für automatisierte Fahrzeuge. Auch wenn Corona das Tagesgeschäft prägt, darf man die Zukunft nicht aus dem Auge verlieren. So die Intention der VGH. Sie hat deshalb zusammen mit Partnern beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie eine Projektskizze für ein Forschungsprojekt zur "Automatisierung des Depotbetriebes mit Elektrobussen ? ADEle" eingereicht. Ziel für die VGH ist es, Erfahrung mit autonomen Fahrzeugen zu sammeln und diese langfristig im ÖPNV von Hoyerswerda zu etablieren. Dabei geht es nicht um den Ersatz unserer bewährten Busse oder gar um den Abbau von Arbeitsplätzen. Vielmehr soll der vorhandene ÖPNV sinnvoll ergänzt und damit insgesamt gestärkt werden. In der Projektvorbereitung wurde der VGH-Betriebshof bereits zentimetergenau mit 3D-Lasern und einer Drohne vermessen. Aktuell werden eingereichte Skizzen geprüft, sobald diese Bewilligt sind wird ein gemeinsamer Projektantrag erarbeitet. In ein bis zwei Jahren könnte dann das erste automatisierte Fahrzeug über den Betriebshof der VGH fahren.(pm/mp)

Foto: TU Dresden
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