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12 Treffer |
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26.04.2016
Aus dem Polizeibericht |
Region.
In der Bautzener Allee 25 in Hoyerswerda hat es am späten Montagabend gebrannt. Ein Mann wurde dabei verletzt. Er konnte aus der brennenden Wohnung gerettet werden. Allerdings musste der Mieter in das Seenlandklinikum eingeliefert werden. Kurz vor Mitternacht sind neben der Berufsfeuerwehr auch die Freiwilligen Wehren der Alt- und Neustadt aus Dörgenhausen, Bröthen und Michalken alarmiert worden. Insgesamt waren 28 Kameraden an der Einsatzstelle. Der Brand konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden und eine weitere Ausbreitung wurde verhindert. Weitere Personen kamen nicht zu Schaden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache.
Die Polizei sucht Zeugen eines Verkehrsunfalls der sich bereits am Freitag den 15 April in der Hoyerswerdaer Straße ereignet hat. Ein 14-jähriges Mädchen und ein 13 jähriger Junge überquerten gegen 15:30 Uhr an der Fußgängerampel bei ?Grün? den Neuendorfer Weg. Auf der Fahrbahn wurde sie von einem vermutlich goldfarbenen PKW angefahren und verletzt. Der Junge geriet kurz auf die Motorhaube des Fahrzeugs. Die Fahrerin des unbekannten Autos hielt nicht, sondern setzte ihre Fahrt in Richtung Stadt fort. Sie trug eine rote Brille und rotbraun-blonde Haare. Informationen werden im Revier Spremberg unter 03563 560 telefonisch oder im Netz unter www.internetwache.brandenburg.de entgegen genommen.
Nach einem beinahe Unfall bereits am ersten April auf der Ortsverbindungsstraße von Commerau nach Rachlau sucht die Polizei jetzt einen Traktorfahrer. Ein Toyota hatte gegen Mittag trotz Gegenverkehr eines Polizeiautos seinen Trecker überholt. Die entgegenkommenden Beamten konnten einen Zusammenstoß nur durch eine Gefahrenbremsung und das Ausweichen auf den Grünstreifen verhindern. Die Polizisten fuhren dem Toyota mit Blaulicht nach und stoppten ihn. Sie leiteten gegen die 65-jährige Frau am Steuer ein Strafverfahren ein. Als wichtiger Zeuge für die weiteren Ermittlungen wird nun der Fahrer des Traktors gesucht. Er wird gebeten, sich im Polizeirevier Hoyerswerda unter telefonisch unter 03571 465-0 zu melden. pm/bw
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26.04.2016
Eingerüstet: Ladenzeile bekommt frische Farbe |
Hoyerswerda.
Die Ladenzeile am Hochhaus Bonhoefferstraße in Hoyerswerda ist eingerüstet worden. Hier wird die Fassade erneuert, wie beim Rest des Hauses. Allerdings soll sich das Ganze farblich etwas absetzen, wie der Entwurf zeigt. Ende Juni ist das Ende der Arbeiten geplant. (jw)
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26.04.2016
Geputzt: Vorbereitungen für Jubiläumswoche |
Hoyerswerda.
Zum traditionellen Frühjahrsputz hatte am Dienstag die Neustadt-Gemeinde am King-Haus aufgerufen. Nicht nur im Inneren soll es blitzen, sondern auch die Außenanlagen standen im Fokus. Nach dem Bau des Glockenturmes gab es für sie nun den letzten Schliff. Zum 50-Jährigen Jubiläum im Juni soll es nämlich auch rundherum hübsch aussehen. (jw)
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26.04.2016
Gesucht: Oldtimer für Theaterstück |
Bautzen.
Das Deutsch-Sorbische Volkstheater Bautzen suchtweiterhin leihweise Oldtimer für die Inszenierung der Olsenbande vom 9. Juni bis 17. Juli. Konkret geht es um ältere Fahrräder und zwei schwere Motorräder für die Polizeieskorte Baujahr 1975 bis 1980. Angebote werden telefonisch unter Tel.: 03591/584-289 oder per Mail an [email protected] angenommen. (red/jw)
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26.04.2016
Im Interview: Neuer Neurologie-Chefarzt im Klinikum |
Hoyerswerda.
Wie angekündigt schauen wir noch einmal ins Seenlandklinikum Hoyerswerda und sprechen mit dem Chefarzt der neuen Neurologischen Station. |
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26.04.2016
Prävention für Kita-Kinder |
Hoyerswerda.
Beim Karate Do Verein in Hoyerswerda werden zurzeit Präventionskurse für Kita-Kinder durchgeführt. Die Steppkes sollen darin lernen, dass Gewalt keine Lösung für Probleme ist, sie aber in seltenen Fällen angewendet werden darf. Nämlich dann, wenn Gefahr für sie besteht.
Mit kleinen Rollenspielen wird den Steppkes erklärt, worum es geht. Denn reines erzählen hilft in diesem Alter natürlich nicht weiter, aber alles was gesehen und erlebt wird bleibt haften, so hofft es natürlich Trainer Mario Adolphs. In einer ersten Stunde wurde mit den Kindern geübt - Gewaltpotentiale zu erkennen. Der kleine Streit, eine Provokation schon könnte sie ausbrechen. Reden oder auch einfach dem Anderen aus dem Weg gehen, sind Möglichkeiten darauf zu reagieren. Im zweiten Teil des Kurses ging es darum, den Mädchen und Jungen gefahren aufzuzeigen. Nicht die der Gleichaltrigen, sondern von Erwachsenen. Allerdings sind manche Kinder ganz schön gehemmt, hier - wie besprochen loszuschreien. Natürlich sollen die Steppkes nun nicht jeden Erwachsenen, der eine Frage hat anschreien, aber anhand dessen erkennen - ob sie sich eventuell in Gefahr befinden. Das richtige Reagieren wurde geübt und am Ende auch der Einsatz von Gewalt. Wie Kraftvoll die Kinder im Notfall zuschlagen sollten, dürften sie am Ende des Kurses etwas ungewöhnlich üben. Aber mit jedem zerbrochenen Stein - strahlten die Augen und das eigene Ich wuchs ein Stückchen. Die zwei Stunden bei Mario Adolphs können natürlich nur der Anfang sein. Immer wieder muss auch die Erziehung zuhause und in den Einrichtungen darauf hinauslaufen - Gewalt zu vermeiden. (jw)
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26.04.2016
Protest aus der Luft |
Region.
Mit einem Gleitschirmflug über dem Tagebau Welzow-Süd haben Greenpeace-Aktivisten am Montag gegen die Verstromung von Braunkohle protestiert. Auf dem Banner, das am Paragleiter befestigt war, forderten sie einen zügigen Kohleausstieg. Nach der Unterzeichnung des Pariser Klimaabkommens Ende vergangenen Jahres müssten die Beschlüsse nun in der deutschen Klimapolitik konsequent umgesetzt werden, so Greenpeace. Die Übernahme der Braunkohlen-Sparte von Vattenfall durch die tschechische EPH-Gruppe passe dabei ?überhaupt nicht ins Bild?, hieß es. (tb) |
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26.04.2016
Städtepartnerschaft |
Spremberg.
Spremberg und Schelesnogorsk werden Partner. Am Freitag wird Bürgermeisterin Christine Herntier einen entsprechenden Vertag mit Vertretern der russischen Stadt unterzeichnet. Dazu werden neben Bürgermeister Victor Solnzew weitere fünf Gäste aus Kursk und Schelesnogorsk anwesend sein und heute erwartet. Schelesnogorsk liegt in Sibirien am Jennissei. Von den knapp 100.000 Einwohnern arbeiten rund 8.000 Beschäftigte in der kerntechnischen Anlage. Der andere große industrielle Betrieb ist ein Hersteller von Kommunikations-Satelliten. Über siebzig Prozent der russischen Erdtrabanten wurden in Schelesnogorsk gefertigt.Die Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrages ist der Höhepunkt des diesjährigen Jahresempfanges in Spremberg. Christine Herntier hat über 200 Vertreter der regionalen und überregionalen Wirtschaft, von Landesbehörden und Organisationen, Stadtverordnete sowie Spremberger eingeladen. Ebenso werden Vertreter der Botschaft der Russischen Föderation in der Bundesrepublik anwesend sein. pm/bw
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