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14 Treffer |
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26.02.2003
"Fit für den Sport" - Neue Broschüre der Verbraucherschützer |
Sachsen.
Die sächsischen Verbraucherschützer haben ihre März-Monatsbroschüre unter das Thema "Fit für den Sport" gestellt. Der Ratgeber enthält Tipps, wie man preiswert und gesund mit "normalen" Lebensmitteln und Getränken den sportlichen Ergeiz unterstützen kann. Gleichzeitig werden spezielle Lebensmittel, wie Energy-Drinks, Eiweißpräparate und sogenannte Kraftriegel unter die Lupe genommen, die als Fitmacher angepriesen werden und wahre Wunder in Sachen Sport bewirken sollen. Abgerundet wird das Buch mit einem Überblick über die wesentlichen Ernährungsgrund- und Sportregeln. Wer die Broschüre zum Preis von 5,80 Euro erwerben möchte, kann sich in der Verbraucherberatungsstelle in Hoyerswerda melden. |
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26.02.2003
"Gesund im Alter" - Kreisseniorenvertretung organisiert Informationsveranstaltung |
Kamenz.
Um Rentner geistig und körperlich fit zu halten und um sie über wichtige Dinge zu informieren, organisiert die Kreisseniorenvertretung Kamenz 2 Mal im Jahr eine spezielle Veranstaltung. Bereits seit mindestens 4 Jahren gibt es diese Informationsveranstaltungen, auf Wunsch von Seniorengruppen bzw. Vereinen steht immer ein anderes Thema im Fordergrund. Je nach dem um welches Thema es sich dann handelt, wird individuell ein Fachmann eingeladen, so waren bisher beispielsweise schon Polizei, Notar und Versicherungsvertreter bei den Treffen vor Ort. Zur nächsten Veranstaltung dieser Art, welche am 18. März im Kreistagssaal des Landratsamtes stattfinden wird, sind Vertreter von über 40 Vereinen bzw. Seniorengruppen der Region eingeladen. Das Thema lautet dieses Mal "Gesundheit im Alter", als Experte wurde Amtsärztin Dr. Dagmar Dietrich ausgewählt, sie wird unter anderem über Bewegung und richtige Ernährung informieren. |
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26.02.2003
Beschlossene Sache: Karate-Do-Verein bekommt eigene Turnhalle |
 Hoyerswerda.
Die Turnhalle II des ehemaligen Konrad-Zuse-Gymnasiums in Hoyerswerda wird in die Verantwortung des Karate-Do-Vereins übergeben. Der Stadtrat beschloss am Dienstagabend einen entsprechenden Pachtvertrag. In diesem Jahr zahlt der Verein symbolisch einen Euro Pacht und erhält 17.600 Euro Förderung von der Stadt, um die Betriebskosten decken zu können. Bis zum Jahr 2008 will die Stadt den Zuschuss jährlich um fünf Prozent auf insgesamt 13.200 Euro senken. Für den Rest muss dann der Verein selbst aufkommen. Die Stadt plant, weitere Sporteinrichtungen an die Vereine zu übergeben.
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26.02.2003
Bewegung im Fußball: Vereine vor der Fusion ? |
Hoyerswerda.
In die Fußballandschaft von Hoyerswerda könnte schon bald Bewegung kommen. Sinkende Zahlen von Nachwuchskickern und Übungsleitern lassen die Verantwortlichen über neue Wege nachdenken. Ob es Fusionen einzelner Fußballvereine oder deren Anschluss an den Sportclub Hoyerswerda, als größten Sportverein der Stadt, geben wird, ist bislang noch unklar. Der Stadtsportbund Hoyerswerda, so dessen Präsident Jürgen Schröter, begrüßt diese Entwicklung und will als Vermittler zwischen den Vereinen auftreten. |
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26.02.2003
Bilanz: Förderverein des Stadtsportbundes hat auch 2002 erfolgreich gearbeitet |
Hoyerswerda.
Die Arbeit des Fördervereins des Stadtsportbundes konnte auch im vergangenen Jahr deutliche Akzente setzen. Dies war die Bilanz der Mitgliederversammlung am Dienstag Abend. So konnten mit der Friedensfahrt, dem Sport-Mix und dem Staffeltriathlon 3 sportliche Großprojekte unterstützt werden. Für 2003 soll vor Allem die Förderung des geplanten Breitensportzentrums im Mittelpunkt der Arbeit stehen. Der Förderverein will dazu insgesamt 35.000 Euro beisteuern. |
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26.02.2003
Endgültiges Aus: Die Lausitzer Grubenbahn bleibt auf dem Abstellgleis |
Hoyerswerda.
Die Lausitzer Grubenbahn bleibt für immer auf dem Abstellgleis. Darauf haben sich unter anderem Vertreter des Fördervereins, der LMBV und der Stadt Hoyerswerda geeinigt. Dies teilte Hoyerswerdas Oberbürgermeister Horst Dieter Brähmig am Dienstagabend dem Stadtrat mit. Trotz eventueller Spenden und Sponsoring können die maximal geplanten jährlich Unkosten von 50.000 Euro nicht bezahlt werden. Da der Altersdurchschnitt der Lokführer relativ hoch ist und es keinen Nachwuchs gibt bekäme die Bahn zudem bald ein Problem die Züge zu bewegen, so Brähmig weiter. Die Entscheidung der Vertreter war einstimmig. Die Grubenbahn war nach der Saison 2001 stillgelegt worden.
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26.02.2003
Es tönen die Lieder ... - Hutbergsingen dieses Jahr am 22. Juni |
Kamenz.
Das traditionelle Hutbergsingen in Kamenz findet in diesem Jahr am 22. Juni statt. Zahlreiche Gesangsgruppen aus der Region haben ihre Teilnahme an der nunmehr 5. Veranstaltung dieser Art zugesagt, Frauenchöre, Männergesangsvereine und Bläsergruppen werden inmitten der Rhododendronblüte musizieren. Bereits 5 Wochen zuvor wird auch der Chor der Lessingstadt wieder zu einem Frühlingskonzert einladen. In der Aula der Lessing-Schule werden bekannte Volksweisen gesungen. |
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26.02.2003
Geplante Sparkassenfusion: Der Hoyerswerdaer Stadtrat gibt grünes Licht |
Hoyerswerda.
Der Hoyerswerdaer Stadtrat hat am Dienstagabend der Fusion der Sparkasse Westlausitz mit der Sparkasse Freital-Pirna zugestimmt. Damit ist der Weg frei zur Gründung des zweitgrößten Geldinstitutes in Sachsen. Umstritten ist noch der geplante Name "Sparkasse Ostsachsen", da er regional falsch ausgelegt werden könne. Der Ostdeutsche Sparkassen- und Giroverband empfiehlt daher als Bezeichnung "Sparkasse Elbtal-Westlausitz".
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26.02.2003
Italienischer Käse aus der Westlausitz: Entsteht bei Bernsdorf bald eine Mozarella-Fabrik? |
Bernsdorf.
Italienischer Mozarella könnte bald aus der Lausitz kommen. Dies bestätigte Harry Habel, Chef der Bernsdorfer Wohnungsbaugesellschaft auf ZEITNAH-Anfrage. Die Investoren, die bereits eine Niederlassung im Berliner Raum betreiben, hatten sich schon vor einem Jahr nach einem weiterem Standort umgeschaut. Jetzt, so Habel, würden konkrete Bau- und Finanzierungspläne vorliegen und in den nächsten Wochen entsprechende Förderanträge gestellt. Als Standort für die Mozarella-Fabrik kämen, so der Chef der Wohnungsbaugesellschaft, das ehemalige GUS-Tanklager in Bernsdorf oder Flächen im benachbarten Strassgräbchen in Frage. Das Konsortium will ca. sieben Millionen Euro in den Standort investieren und 20 Arbeitsplätze schaffen. Hintergrund: Da im italienischen Stammsitz nicht genügend Milch für die Käseballproduktion vorhanden ist, soll die von den Lausitzer Bauern angekaufte Milch direkt vor Ort verarbeitet werden.
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26.02.2003
Konzept vorgestellt: Wird aus dem Bergbaumuseum bald eine "Energiefabrik" ? |
 Hoyerswerda.
Dem Hoyerswerdaer Stadtrat wurde am Dienstagabend ein Wirtschaftlichkeitskonzept für das Bergbaumuseum vorgestellt. Durch eine Umstrukturierung des Museums sollen die Betriebskosten um mehr als dreißig Prozent auf 370.000 Euro im Jahr gesenkt werden. In den vergangenen Jahren wurden in das Bergbaumuseum dreizehneinhalb Millionen Euro investiert. Die Besucher kamen spärlich: knapp 10.000 im Jahr. Der erarbeitete Entwurf sieht für das Museum auch einen neuen Namen vor: "Energiefabrik Werminghoff-Knappenrode". Weitere Vorschläge aus dem Konzept: Es sollen nur noch zehn Prozent der 25 Hektar großen Museumsfläche bewirtschaftet werden, die Brikettfabrik bekommt einen Anbau, dieser soll Behinderten und Senioren einen Fahrstuhl bieten. Weiterhin soll alles so gestaltet werden, das Führungen nicht mehr nötig sind. Der Stadtrat will jetzt eine Projektgruppe ins Leben rufen, die das Konzept prüfen soll.
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26.02.2003
Land und Leute der Lausitz: Neue Ausstellung im Frentzel-Haus eröffnet |
 Schwarzkollm/Hoyerswerda.
Eine neue Ausstellung ist seit Mittwoch im Frentzel-Haus im Hoyerswerdaer Ortsteil Schwarzkollm zu besichtigen. Unter dem Titel "Land und Leute der Lausitz - die 2." Zeigt der Hoyerswerdaer Hobbymaler Axel Scheffler mehr als dreißig Aquarelle. Er setzt damit den ersten Teilseiner Arbeiten fort, die in den vergangenen Jahren in der Volkshochschule und im Congres-Hotel präsentiert wurden. Die Galerie im Frentzel-Haus ist bis zum 30. Mai zu sehen.
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26.02.2003
Rätsel um Reifenstecher weiter ungelöst |
Radeberg.
In der Nacht zu Mittwoch wurden in Radeberg wieder 12 Reifen an 47 PKW zerstochen. Obwohl neben Polizeibeamten mittlerweile auch die Zivilbevölkerung ein wachsames Auge auf geparkte Autos hat, konnten die Unbekannten erneut unerkannt an 7 verschiedenen Tatorten zustechen. Auch eingesetzte Fährtenhunderkonnten keine verwertbaren Spuren aufnehmen. Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet haben, können sich vertrauensvoll an die Polizei werden. Seit Beginn der Strasstatenserie in Radeberg am 23. Dezember letzten Jahres gibt es keinerlei Hinweise, die zur Ergreifung der Reifenstecher hätten führen können. |
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26.02.2003
Schüler schreiben zu Lessing - 3köpfige Jury hat Preisträger ermittelt |
Kamenz.
Die Preisträger des Schülerschreibwettbewerbes im Rahmen der 42. Kamenzer Lessing-Tage stehen fest. Von insgesamt 78 eingereichten Arbeiten von Schülerinnen und Schülern aus 13 Gymnasien werden 7 Mädchen und 3 Jungen der Klassenstufen 9 und 10 sowie 3 Mädchen der Klassen 11 und 12 am Freitag im Stadttheater ausgezeichnet. Aus Kamenz mit dabei sind Anne Müller und Melanie Bierbaum vom Lessing-Gymnasium, die Teilnehmer zweier Gymnasien aus Hoyerswerda gehen in diesem Jahr leer aus. Allein 7 der 13 Prämierungen bekommen Neunt- und Zehntklässler des Sauerbruch-Gymnasiums in Großröhrsdorf, weitere Preisträger lernen am Sorbischen Gymnasium Bautzen sowie am Humboldt-Gymnasium und der Pestalozzi-Schule in Radeberg. Mit der Auszeichnungsveranstaltung der Schüler gehen die Lessing-Tage am Freitag zu Ende, ähnlich wie im letzten Jahr haben schätzungsweise 1500 Gäste die insgesamt 13 Veranstaltungen besucht, so Museumsmitarbeiterin Carsta Delitzscher. |
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26.02.2003
Tausende Hepatitis A-Impfungen liegen bereit |
Kamenz.
Mehr als 1000 Fluthelfer werden es sein, die sich bis Anfang Juli dieses Jahres im Kamenzer Gesundheitsamt die Zweitimpfung gegen Hepatitis A geben werden lassen. Diese Prognose erstellte der medizinische Dienst jetzt anhand der erfolgten und registrierten Erstimpfungen bei Männern und Frauen aus dem Landkreis vor einem halben Jahr. Jeden Dienstagnachmittag können sich Fluthelfer die kostenlose Nachimpfung geben lassen und sind damit etwa 10 Jahre lang vor dem Hepatitis A - Virus geschützt, der sich bei geringem Hygienestandard verbreitet, durch Schmierinfektion übertragen und schwere Leberentzündungen verursachen kann. Die Kosten pro Impfe in Höhe von etwa 60 Euro werden zur Hälfte von Staat und Krankenkasse bezahlt. |
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