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26.01.2005 
Antrag eingereicht: Stadtverwaltung möchte Existenzgründerwerkstatt nach Hoyerswerda holen

  Hoyerswerda.  Das erfolgreiche Existenzgründermodell ?Garage Lausitz? könnte auch bald in Hoyerswerda verwirklicht werden. Die Hoyerswerdaer Stadtverwaltung hat in der vergangenen Woche einen entsprechenden Antrag und das Konzept beim Wirtschaftsministerium eingereicht, so Rathaussprecher Sandro Fiebig auf ZEITNAH-Anfrage. Das Einmalseins der Unternehmensführung sollen Existenzgründer im Bergbaumuseum Knappenrode lernen. Das Brandenburger Modell ?Garage Lausitz hat seit 2003 mehr als 70 Existenzgründer fachmännisch auf ihrem Weg in die Selbständigkeit begleitet. Finanziert wird das Projekt aus Mittel der EU und des Landes.
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26.01.2005 
Ehemaliges Zuse-Gymnasium: Der Verein SuBVERSIONEN ist immer noch auf de Suche nach Mitnutzern

  Hoyerswerda.  Erst zwei Vereine haben Interesse bekundet gemeinsam mit dem Verein Stadtumbau und Bürgerbeteiligung SuBVERSIONEN das ehemalige Zusegymnasium in Hoyerswerda zu nutzen. Wie Vereinschef Frank Niemtz gegenüber ZEITNAH sagte, wolle man beim Markt der Möglichkeiten für das Projekt erneut die Werbetrommel rühren. Die Tatsache, das viele Verein bereits ein festes Domizil haben, könne eine Ursache für das bisherige Desinteresse sein, bestätigte Niemtz. Der Verein ?SUBversion? selbst, will demnächst in die Mocca-Milch-Eisbar ins Stadtzentrum ziehen. Die Absprachen mit der Wohnungsgesellschaft sind so gestaltet, das der Verein ? sollte sich ein potentieller Interessent für die Geschäftsräume finden ? innerhalb von zwei Wochen wieder ausziehen muss. Für die Gebäude des ehemaligen Zusegymnasium hatte sich ein Investor aus dem Altenpflegebereich bis Ende März die Übernahmeoption gesichert.
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26.01.2005 
Ergebnis einer Verkehrszählung in Schwarzkollm: Auf dem Leipper Weg gibt es vorerst keine neue Geschwindigkeitsbegrenzung

  Schwarzkollm/Hoyerswerda.  Die Forderungen nach einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf dem Leipper Weg in Schwarzkollm können vorerst nicht erfüllt werden. Das sagte Bürgermeister Stefan Skora am Dienstag auf eine entsprechende Anfrage im Stadtrat. Bei einer Verkehrszählung konnten an einem Vormittag nur drei Radfahrer festgestellt werden und das sei kaum ein Grund für eine solche Beschränkung. Skora versprach noch zwei weitere Zählungen durchführen zu lassen. Der Schwarzkollmer Ortschaftsrat will auf einem cirka halben Kilometer die Geschwindigkeit auf der Straße auf 50 km/h festschreiben lassen. In diesem Bereich geht der Naturschutzlehrpfad entlang und entsprechend viele Kinder aus dem nahegelegenen Landschulheim, so Ortvorsteher Mirko Pink.
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26.01.2005 
Evangelisches Gymnasium Hoyerswerda: Kirche zieht Übernahmeantrag an die Stadtverwaltung zurück

  Hoyerswerda.  Die Übernahme des evangelischen Gymnasiums Johanneum in Hoyerswerda durch die Stadtverwaltung ist offenbar endgültig vom Tisch. Die evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-Niederschlesische-Oberlausitz zog jetzt ihren Antrag an die Verwaltung zurück, sagte Oberbürgermeister Horst-Dieter Brähmig am Dienstag Abend. Vor gut einer Woche hatte die Kirchenleitung beschlossen, mit dem Trägerverein des Johanneums zu verhandeln. Der Verein sicherte innerhalb weniger Wochen die von der Kirche geforderte Zweizügigkeit des Gymnasiums für das kommende Schuljahr zu. Wegen sinkender Schülerzahlen will sich die Kirche von der Schule trennen.
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26.01.2005 
Hilfe für die Opfer der Flutkatastrophe: Schüler der Pulsnitzer Mittelschule sammeln 1.100 Euro

  Pulsnitz.  In der Mittelschule in Pulsnitz sind 1.100 Euro Spenden für die Flutopfer in Südasien gesammelt worden. Das Geld von Schülern, Lehrern und Eltern kam am Wochenende beim Tag der offenen Tür der Einrichtung zusammen, teilte das Landratsamt Kamenz am Mittwoch mit. Die Initiative riefen Schüler der sechsten, neunten und zehnten Klassen ins Leben. Das Geld soll an die Aktion ?Schulen helfen Schulen? gehen. Deren Anliegen sind der Wiederaufbau und die Instandsetzung von Schulen im Flutgebiet.
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26.01.2005 
LausitzCenter Hoyerswerda: Das Rätselraten über die geplante Erweiterung geht weiter

  Hoyerswerda.  Die Erweiterung des Hoyerswerdaer LausitzCenters ist weiterhin unklar. Wie der zuständige Objektentwickler Andreas Hohlmann am Dienstagabend im Hoyerswerdaer Stadtrat betonte, sei die Hamburger Gruppe am Ausbau des Standortes weiterhin interessiert. Bisher ist es aber noch nicht gelungen, verkaufsstarke Mieter wie beispilesweise einen Elektronikgroßmarkt zu gewinnen. Seit gut vier Jahren wartet man im Hoyerswerdaer Rathaus auf den Neubau. Im nichtöffentlichen Teil der Sitzung hat der Hoyerswerdaer der Verlängerung der Kaufoption einstimmig grünes Licht gegeben hat. Die Einschränkung, das keine Investoren des Einzelhandels von der Stadt für die Fläche gebunden werden können, wurde allerdings gestrichen, so Rathaussprecher Sandro Fiebig. Die ece-Gruppe wird ?diese Entscheidung wohl akzeptieren müssen?, sagte Andreas Hohlmann auf ZEITNAH- Anfrage. Schließlich sei bis zum Inkrafttreten des Vertrages am 1. Februar kein veränderter Stadtratsbeschluss mehr möglich. Allerdings, so Hohlmann weiter, gehe man davon aus das die Stadt, jemanden der mehr als 40 Millionen Euro investiert und 600 Arbeitsplätze geschaffen hat keine Konkurrenz vor die Haustür setzt.
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26.01.2005 
Musikschule Hoyerswerda: Stadtrat gibt grünes Licht für Gebührenerhöhung

  Hoyerswerda.  Für den Unterricht an der Musikschule in Hoyerswerda muss ab sofort tiefer ins Portemonaie gegriffen werden. Der Stadtrat beschloss am Dienstag Abend eine Gebührenerhöhung zum 1. Februar und 1. August um jeweils fünf Prozent. Sozialhilfe- sowie Arbeitslosengeld-II-Empfängern wird auf Antrag eine Ermäßigung von bis zu 50 Prozent gewährt. Die Regelung ist ein Kompromiss, der durch eine Verschiebung der Zuschüsse von der Volkshochschule zur Musikschule finanziert werden soll. Beide Einrichtungen sind im kommunalen Eigenbetrieb ?Kultur & Bildung? zusammengefasst. Dessen Direktor Jan Setzer begründet die Erhöhung mit gestiegenen Kosten durch die Euro-Umstellung sowie Tariferhöhungen im Öffentlichen Dienst. Die Gebühren waren seit 2000 stabil gehalten worden.
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26.01.2005 
Praktische Ausbildung: Floriansjünger fällen morsche Bäume an der Schwarzen Elster

  Hoyerswerda.  Die Theorie mit der Praxis verbinden konnten am Mittwoch Teilnehmer einer Ausbildungsmaßnahme der Landesfeuerwehrschule in Nardt. Feuerwehrleute aus Dresden und Görlitz fällten an der Schwarzen Elster etwa 10 Bäume, deren Wurzeln den Damm zerstören. Die Pappeln hätten von der Flussmeisterei in der nächsten Zeit ohnehin gefällt werden müssen, da sie nicht mehr standsicher waren.
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