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25.10.2012
Ankündigung: Straßensammlung des Volksbundes beginnt |
Hoyerswerda.
Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge führt ab Montag wieder seine jährliche Straßesammlung in Hoyerswerda durch. Mit dem Geld werden Kriegsgräberstätten und Soldatenfriedhöfe im In- und Ausland instand gehalten und gepflegt, so eine Mitteilung. Dabei handelt es sich um 845 Anlagen mit mehr als 4,4 Millionen Kriegsopfern. Sammelbüchsen sind auch im Alten Rathaus am Markt sowie den Ortsteilverwaltungen zu finden. (jw)
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25.10.2012
Bald Geschichte: Letzte Blöcke im WK X fallen |
Hoyerswerda.
Das WK 10 in Hoyerswerda wird es Ende 2013 nicht mehr geben. Die Wohnungsgenossenschaft ?Lebensräume? wird die restlichen 4 Häuser mit insgesamt 219 Wohnungen bis zum Jahresende abgerissen haben. Im Sommer sollen alle Wohnungen freigezogen sein und der letzte Akt des Rückbaus kann beginnen. |
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25.10.2012
Beschluss: Yados bekommt eigene ?Straße? |
Hoyerswerda.
Der Hoyerswerdaer Heizungsspezialist YADOS kann bald auf eine eigene Straße im Gewerbegebiet Nardt blicken. Der Stadtrat gab am Abend dem Unternehmenswunsch statt, einen Teil der Zufahrt zum Firmensitz umzubenennen. In diesem Zusammenhang wurde bekannt, das YADOS einen längerfristigen Preis für "Soziales Engagement" ausloben will. Diese Idee sei mit den vielen Sponsorenanfragen entstanden und in keinem Zusammenhang mit der Genehmigung zur Straßenumbenennung zu sehen, erklärt dazu Unternehmenssprecher Olaf Besser. Geplant sei 1.500 Euro pro Jahr für Einzelpersonen, Vereine oder Projekt zur Verfügung zu stellen. Die Auswahl werde gemeinsam mit der Stadtverwaltung erfolgen. Die YADOS GmbH investiert in Nardt derzeit rund 8,7 Millionen Euro in neue Produktionshallen, Bürokomplexe und
in Technik. (jw)
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25.10.2012
Beste Wasserqualität |
Hoyerswerda.
Das Trinkwasser der genossenschaftlich genutzten Wohnungen in Hoyerswerda ist sauber.
Das habe die Auswertung von Proben in einem Labor jetzt ergeben erklärte der Vorstandsvorsitzende der Wohnungsgenossenschaft LebensRäume Axel Fietzek jetzt gegenüber Elsterwelle.
Allein die Installation der Entnahmetechnik für die Proben habe 80.000 Euro gekostet.In Hoyerswerda gab es diesbezüglich noch nie Probleme mit der Wasserqualität.
Man habe aber dem Gesetzgeber entsprochen und diese Untersuchung auf Legionellen durchführen lassen.
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