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25.06.2002 
Abriss in der Schillstraße: Das Hochhaus ist fast weg

  Hoyerswerda.  Nur knapp zwei Wochen hat es gebraucht, um das Abrisshochhaus in der Schillstraße in Hoyerswerda aus dem Stadtbild verschwinden zu lassen. Der "Longliner" hat hier ganze Arbeit geleistet und die ehemals 181 Wohnungen existieren nicht mehr. Noch einen Monat sollen die Räumungsarbeiten dauern, dann ist an dieser Stelle Platz für die geplanten Stadtvillen.
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25.06.2002 
Alles rund ums Fahrrad: Ein neues Geschäft im Fließhof bereitet Neueröffnung vor

  Hoyerswerda.  Am Freitag gibt es im Fließhof in Hoyerswerda eine Geschäftsneueröffnung. "Zweirad - Steffen" - so der Name des Ladens - wird dann mit einem umfangreichen Angebot an Fahrrädern und Zubehör für die Kunden da sein. Noch wird zwar fleißig gewerkelt, aber am Freitag wird dann im Fließhof gefeiert und zwar mit einem zünftigen Sektempfang.
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25.06.2002 
Aus der Landrätin wird eine Staatssekretärin: Andrea Fischer wechselt nach Dresden

  Kamenz.  Die Kamenzer Landrätin Andrea Fischer wird ab Mitte Juli Staatssekretärin im Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit. Damit wechselt die 41jährige nach mehr als zehnjähriger Landratstätigkeit von der Lessingstadt nach Dresden. "Die Aufgabe des Amtes als Landrätin fällt mir nicht leicht" schreibt Andrea Fischer in einer Pressemitteilung am Dienstag. Ihren "politischen Wirkungskreis" so heißt es weiter "sehe sie aber auch künftig im CDU- Kreisverband Kamenz/Hoyerswerda". Bis zur Wahl des neuen Landrates wird Fischers Stellvertreterin Petra Kockert die Amtsgeschäfte führen. Als möglicher Termin für die Neuwahl wird der 22. September gehandelt.
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25.06.2002 
Ferien im Camp: Kinder töpfern in der KuFa

  Hoyerswerda.  Auch in diesem Jahr hat die Kulturfabrik für interessierte Ferienkinder ihr Keramik-Camp aufgeschlagen. Schwerpunkt bei diesem einwöchigen Lager ist das afrikanische Töpfern und Brennen der Tonware. Das Camp erfreut sich zunehmend großer Beliebtheit und wird in diesem Jahr bereits zum fünften Mal durchgeführt.
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25.06.2002 
Unkraut statt Rasen: Wildwuchs auf Freifläche im WK VII ärgert die Anwohner

  Hoyerswerda.  Kein schöner Anblick bietet sich auf der Freifläche an der Smoler-/Jahnstraße im WK VII in Hoyerswerda. Dort, wo noch vor knapp einem Jahr zwei Wohnhäuser standen, wuchert jetzt meterhoch das Unkraut. Die Anwohner wünschen sich, das hier endlich einmal eine ordentliche Grünfläche entsteht, denn das hat auf anderen durch Abriss entstandenen Flächen in Hoyerswerda ja schließlich auch geklappt.
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25.06.2002 
Verkauf oder Schließung: Wie geht es weiter mit dem SVZ?

  Schwarze Pumpe/Berlin.  Am Sonnabend könnte sich die Zukunft des Sekundärrohstoffverwertungszentrums SVZ Schwarze Pumpe klären. Dann will der Aufsichtsrat der Berliner Wasserbetriebe, die Mutterfirma des SVZ, entscheiden, wie es mit dem Unternehmen weitergehen soll. In der SFB-Abendschau vom Montag sagte ein Vertreter der Wasserbetriebe, die Verhandlungen mit den möglichen Investoren verliefen nicht sehr positiv und es sei ein enormer Finanzbedarf vorhanden. Durch die Aufwendungen für das SVZ beklagen die Berliner Wasserbetriebe 81 Millionen Euro Verlust. Auch in den nächsten zwei Jahren wäre das Unternehmen in Schwarze Pumpe auf Zuschüsse angewiesen. Unterdessen forderte der Berliner Wirtschaftssenator Gregor Gysi die Länder Brandenburg und Sachsen zur Unterstützung auf. Das SVZ selbst hat rund 350 Mitarbeiter, bei einer eventuellen Pleite könnten weitere 600 Menschen ihre Arbeit verlieren.
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25.06.2002 
Vollsperrung für einen Monat: Auf der "Pumpestraße" wird die Brücke saniert

  Spreewitz/Schwarze Pumpe/Burgn.  Die Bundesstraße 97 bei Spreetal wird wegen der Erneuerung der Brücke ab dem 1. Juli für den Straßenverkehr voll gesperrt. Die Umleitung des gesamten Verkehrs erfolgt dann bis voraussichtlich Ende Juli über Burgneudorf und Spreewitz nach Schwarze Pumpe. Durch diese Sperrung treten ab 1.Juli Änderungen bei den Abfahrtszeiten der Linie 161 Hoyerswerda - Pumpe in Kraft.
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25.06.2002 
Wieder eine Übung für die Feuerwehr: Alarm in der Behindertenwerkstatt

  Hoyerswerda.  Ein Großaufgebot der Feuerwehr ist am Montag Abend in die Behindertenwerkstatt im Gewerbegebiet Seidewinkel eingerückt. Grund war eine Alarmübung, die gegen 21.30 Uhr ausgelöst wurde. Alarmiert wurden dabei die freiwilligen Wehren von Neida, Kühnicht und Zeißig sowie die Berufsfeuerwehr. Nach kurzer Auswertung war die Übung gegen 22 Uhr beendet. Eine ähnliche Übung fand bereits vor zwei Wochen an der gleichen Stelle statt, dabei wurde unter anderem die Rettung einer verletzten Person geprobt.
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