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11 Treffer |
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WERBUNG |
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25.02.2014
Arbeiten im Spreewald |
Lübben.
Die Agentur für Arbeit Lübben lädt am Mittwoch zur Vermittlungsbörse für Tätigkeiten im Bereich Hotel und Gaststätten im Spreewald ein. Es wird eine Vielzahl von regionalen Arbeitsstellen angeboten und der direkte Gesprächskontakt zu Arbeitgebern aus der Region ermöglicht.
Die Veranstaltung in der Weinbergstraße in Lübben geht von 10 bis 13 Uhr. Die Messe richtet sich an Fachkräfte aber auch interessierte Quereinsteiger.
Jeder Bewerber sollte dazu am besten gleich seine Kurzbewerbung mitbringen. Arbeitsvermittler der Agentur unterstützen dort auch bei allen Fragen.
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25.02.2014
Aus dem Polizeibericht |
Region.
In der Otto Nuschke Straße in Senftenberg hat es am Montagabend gebrannt. Gegen 19:15 Uhr stand in der 3. Etage eines Mehrfamilienhauses ein Schuhschrank aus Plaste in Flammen. Die Bewohner mussten evakuiert werden. Zwei Wohnungen in der dritten Etage sowie eine in der Vierten sind gegenwärtig nicht nutzbar.
Brandstiftung kann derzeit nicht ausgeschlossen werden. Die Schadenshöhe ist nicht bekannt.
In diesem Zusammenhang sucht die Polizei mögliche Zeugen, die mit Hinweisen zur Aufklärung der Straftat beitragen können.
Melden kann man sich telefonisch Senftenberg 880 oder per Mail unter unter www.internetwache.brandenburg.de. Zur Ergreifung des Täters hat die Kommunale Wohnungsgesellschaft Senftenberg 1.000 Euro ausgesetzt.
Am späten Montagnachmittag gab es auch in Grünewalde ein Feuer. Hier haben 11 Koniferen an einer Grundstücksumfriedung gebrannt.
Die Ursache ist, laut Polizei, ebenfalls noch unbekannt. Auch hier wird Brandstiftung nicht ausgeschlossen heißt es. Die Feuerwehr konnte ein Übergreifen auf Gebäude verhindern. Personen kamen nicht zu Schaden.
Am Dienstagmorgen sind auf der B156 bei Bahnsdorf gegen 07:00 Uhr ein Bus und ein Kleintransporter aneinander geraten. Sie touchierten sich im gegenverkehr. Es gab keine Verletzten aber Sachschaden von etwa 10.000 Euro.
Bei Großräschen ist am Dienstag kurz vor 11:00 Uhr auf der A 13 in Fahrtrichtung Berlin ein VOLVO- Sattelzug auf einen Schilderwagen der Autobahnmeisterei aufgefahren. Zur Absicherung der Unfallstelle und um das Trümmerfeld des Unfalls zu beseitigen, mussten die Autobahn und die Anschlussstelle bis 12:30 Uhr zeitweilig gesperrt werden. Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Verletzt wurde offenbar niemand, die vorläufige Schadensbilanz geht von etwa 18.000 Euro aus.
Dank eines aufmerksamen Zeugen aus Bautzen hat die Polizei gestern Morgen einen in Kamenz gestohlenen Mazda 6 finden können. Dem Zeugen war auf der Westtangente bei Bautzen ein Mazda aufgefallen, an dem der Fahrer hektisch hantierte. Als die alarmierte Polizei eintraf waren das Auto und ein ?Pilotfahrzeug? mittlerweile mit hoher Geschwindigkeit schon auf der B 96 in Richtung Königswartha unterwegs. Die Verfolgungsjagt ging bis kurz vor Radibor. Dort fuhr sich der Mazda auf einer Wiese fest. Der Fahrer konnte unerkannt flüchten.
Auch in Hoyerswerda ist am Montagabend ein Mazda gestohlen worden. Er stand in der Bonhoeffer-Straße. Der Japaner ist grau und 4 Jahre alt. Es hat laut Polizei einen Zeitwert von etwa 10.000 Euro.
Unbekannte sind in Kamenz am frühen Dienstagmorgen in einen Imbiss an der Hoyerswerdaer Straße eingebrochen. Die Täter stahlen eine Geldkassette mit mehreren hundert Euro. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 1.200 Euro.
Im Zuge des vergangenen Wochenendes haben Unbekannte in Hoyerswerda von einem Betriebsgelände 20 gebrauchte Lkw-Reifen gestohlen. Die Diebe brachen ein Eingangstor in der Straße Am Speicher auf und transportierten die Beute ab. Den Verlust bezifferte der Unternehmer mit etwa 2.300 Euro.
Eine Streife der Sächsischen Bereitschaftspolizei hat am frühen Dienstagmorgen von Hoyerswerda aus einen Audi A 3 verfolgt. Die Fahrt ging über knapp 140 km bis nach Berlin. Vorher war die 29-Jährige am Steuer nicht zu stoppen. Das Auto war den Beamten gegen 03:30 Uhr im Stadtgebiet Hoyerswerda aufgefallen. Die Fahrerin machte keinerlei Anstalten, auf das Anhaltesignal des Polizeifahrzeugs zu reagieren. Sie fuhr über Land auf die A 13 und von dort mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Bundeshauptstadt.
An der Anschlussstelle Berlin-Schönefeld konnte die Sächsische Streife gegen 04:30 Uhr gemeinsam mit Einsatzkräften der Berliner Polizei den Wagen schließlich stoppen. Die 29-Jährige stand unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Im Fahrzeuginneren fanden die Beamten zudem mehrere Cliptütchen mit Crystal sowie Kugelbomben und weitere in Deutschland verbotene Pyrotechnik.
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25.02.2014
Ausgezeichneter Ort |
Sachsen/Brandenburg.
Unter dem Motto ?Innovationen querfeldein ? Ländliche Räume neu gedacht? wird es auch in diesem Jahr wieder einen Zukunftswettbewerb geben. Gesucht werden 100 innovative Ideen und Projekte die Lösungen für die Herausforderungen ländlicher Regionen aufzeigen und damit nachhaltig die Zukunft gestalten. Vom 1. März bis zum 30. April 2014 läuft der Bewerbungszeitraum. Unter www.ausgezeichnete-orte.de kann jeder seine Bewerbung einreichen.
Ziel ist es, deutsche Innovationen im In- und Ausland sichtbar zu machen und die Leistungskraft und Zukunftsfähigkeit des Standorts zu stärken. Der Wettbewerb greift drängende Fragen und Probleme unserer Zeit auf.
2013 stand er erstmals im Zeichen eines Jahresthemas.Es ging um die Herausforderungen der Städte von morgen. Dresden, Bautzen, Flöha und Chemnitz konnten da je einen Titel als ?Ausgezeichneter Ort? nach Sachsen holen.
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25.02.2014
Bock auf Volleyball |
Hoyerswerda.
Die Jugendabteilung der Volleyballfreunde Blau-Weiß Hoyerswerda führt am Freitag einen Jugendtrainingstag durch. Angesprochen sind junge Leute von 10-14 Jahren die noch keinem Verein angehören. Die Übungsleiter des Jugendbereiches werden im Stationsbetrieb die Grundlagen des Volleyballspieles vermitteln. Beginn des Trainingstages in der Turnhalle des Foucault Gymnasiums in Hoyerswerda ist um 9 Uhr. Gegen 15 Uhr ist Schluss.
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25.02.2014
Direktwahl des Brandenburger Sorbenrates im September |
Brandenburg.
Die erste Direktwahl des Rates der Sorben in Brandenburg soll zusammen mit der Landtagswahl am 14. September stattfinden. Dies Kündigte der designierte Brandenburger Sorbenbeauftragte Martin Gorholt am Montag bei einer gemeinsamen Ratssitzung mit den sächsischen Sorben in Potsdam mit. Die Direktwahl ist Teil des neuen Sorbengesetzes, das am 1. Juni in Kraft tritt. Bislang mussten die Vertreter vom Landtag bestätigt werden. Außerdem kann der Rat nun selbst die Ausweisung von Siedlungsgebieten beantragen. In Brandenburg leben 20.000 Sorben, in Sachsen rund 40.000. (tb) |
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25.02.2014
Funktionalreform vor Kreisgebietsreform |
Großräschen.
Eine Veränderung bestehender Landkreise sollte mit Augenmaß und einer längeren Freiwilligkeitsphase verbunden sein?, kommentiert der SPD-Landtagskandidat Wolfgang Roick die derzeitige Diskussion einer möglichen Kreisgebietsreform.Als Abgeordneter der Stadtverordnetenversammlung in Großräschen und im OSL-Kreistag habe er in den letzten Jahren erfahren, wie wichtig den Bürgern identitätsstiftende Regionen sind. Das zeige auch Wahl der alten Nummernschilder wie zum Beispiel SFB. Dennoch seien Veränderungen notwendig, weil die gegenwärtigen Strukturen kaum zukunftsfähig seien. Allerdings sei im ersten Schritt eine Funktionalreform notwendig, bevor wir über eine Kreisgebietsreform reden so der Landtagskandidat.
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25.02.2014
Heimatpreis: Hobbyforscher gesucht |
Sachsen.
Das sächsische Kultusministerium lobt erneut einen Landespreis für Heimatforschung aus. Eingereicht werden können Arbeiten zu Themengebieten wie Orts- und Regionalgeschichte, Industrie- und Technikgeschichte, Natur- und Umweltschutz, Deutsche und Sorben. Neben den drei Hauptpreisen in Höhe von 3.000, 2.000 und 1.500 Euro, werden ein Jugendförderpreis von 1.000 Euro sowie drei Schülerpreise in Höhe von 500 Euro verliehen. In diesem Jahr wird zudem ein Sonderpreis zum Thema ?25 Jahre Friedliche Revolution? vergeben. Weitere Infos und alle Bewerbungsunterlagen stehen im Internet unter www.sachsen-macht-schule.de/heimatforschung zum herunterladen bereit. (red)
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25.02.2014
Landkreis organisiert wieder Berufemarkt in Kamenz |
Kamenz/Bautzen.
Anfang März findet wieder der Kamenzer Berufe-Markt in der Sporthalle des Lessinggymnasiums am Flugplatz statt. Schüler, Eltern und Lehrer haben dabei die Gelegenheit mit Unternehmern ins Gespräch zu kommen und die angebotenen Ausbildungsberufe kennenzulernen. Wie der Landkreis Bautzen als Organisator des Berufemarktes informiert werden dabei 75 Unternehmen vor Ort sein, auch ein Bewerbungstraining wird angeboten. Geöffnet ist am 12. März von 10 bis 18 Uhr. Weitere Infos gibt es im Netz unter www.berufemarkt.com. (tb) |
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25.02.2014
Montage: Dach für Sporthalle am Lessinggymnasium |
Hoyerswerda.
Am Dienstag ist mit der Montage der Stahlkonstruktion für das Dach der Turnhalle am Lessinggymnasiums in Hoyerswerda begonnen worden. In den nächsten Tagen sollen die Träger angebracht und dann Trapezbleche daran befestigt werden. Zum nächsten Schuljahr soll die Halle in Betrieb gehen. 2 Millionen Euro betragen die Kosten. (jw)
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25.02.2014
Neues Verzeichnis ?Landratsämter, Stadt- und Gemeindeverwaltungen im Freistaat Sachsen? erschienen |
Sachsen/Kamenz.
Auf der Suche nach aktuellen Anschriften der Verwaltungen, Telefon- und Telefaxverbindungen, E-Mail- und Internetadressen oder Namen und Daten der Landräte, Oberbürgermeister und Bürgermeister in Sachsen hilft das Statistische Landesamt. Es hat jetzt das neue Verzeichnis ?Landratsämter, Stadt- und Gemeindeverwaltungen im Freistaat Sachsen? mit Stand 1. Januar 2014 herausgegeben. Informiert wird über die Landesdirektion Sachsen, die 10 Landratsämter sowie die derzeit 171 Stadt- und 261 Gemeindeverwaltungen, heißt es von den Statistikern in Kamenz.Außerdem ist zu erfahren, dass von den 432 Städten und Gemeinden nunmehr alle Gemeinden über eine eigene E-Mail-Adresse und 415 über eine eigene Homepage verfügen.
Das Verzeichnis kann beim Statistischen Landesamt zum Preis von 5,00 ? angefordert werden. (tb)
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25.02.2014
Zookonzept: Umbaupläne für 2014 |
Hoyerswerda.
Der Tierbestand im Hoyerswerdaer Zoo wurde in den vergangenen Jahren kontinuierlich zurückgefahren. Grund dafür sind neue Richtlinien für eine artgerechtere Haltung. Demnach muss den Zoobewohner mehr Platz zur Verfügung gestellt werden, auch die natürliche Gestaltung der Gehege hat deutlich an Bedeutung gewonnen. Bereits 2011wurde für den Zoo ein Konzept zur Umgestaltung im Stadtrat verabschiedet. Dass nun stückweise umgesetzt wird.
Die Entwicklung ist deutschweit verfolgbar. Weniger Tierarten, dafür aber in möglichst naturnahen und geräumigen - dem Lebensraum entsprechenden -Gehegen präsentieren. Ein anschauliches Beispiel dafür liefert die neue Bärenanlage am Schloss. Aber auch das alte Domizil soll künftig nicht mehr als Betonburg wahrgenommen werden. In diesem Jahr erfolgt der Umbau zur gemeinsamen Anlage für Erdmännchen und Stachelschweine. Ein weiteres Projekt ist in der "Raubtierabteilung: Die Karakale wurden im vergangenen Jahr abgegeben und nun wird ihr ehemaliges Gehege dem Serval-Pärchen "zugesprochen", damit verdoppelt sich ihr Platz auf mehr als 60 Quadratmeter. Die nächste größere Baustelle im Zoo ist das Flamingohaus. Hier ist bereits im vergangenen Jahr das Dach erneuert worden, nun geht es an den "Innenausbau". Mittelfristig wird man auch etwas an den Löwen und Tigeranlagen machen müssen. Doch bevor die Gehege in die Planung gehen, soll erst allgemeines Zoo-Gutachten abgewartet werden. Eine Expertenrunde unter Leitung des Bundes erarbeitet nämlich gerade neue Richtlinien für die Haltung. (jw)
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