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25.01.2022
Erneute Demo am Montag |
Bautzen.
In der Bautzener Innenstadt wurde auch in dieser Woche wieder montags wie an vielen anderen Orten demonstriert. Hauptthema dabei ist derzeit die Impfpflicht im Gesundheitswesen, die ab März gelten soll. Etwa 500 bis 600 Menschen zogen vom Dom bis zum Landratsamt. Vor Ort hatte sich Bautzens Vize-Landrat Udo Witschas dann den Fragen der Demonstranten gestellt. Dabei erklärte er, dass es im Landkreis Bautzen kein Berufs- oder Betretungsverbot für Ungeimpfte geben wird. Zwischenfälle gab es nicht. Zwar wurden die Abstände und Maskenpflicht nur vereinzelt eingehalten, allerdings setzte die Polizei auch diesmal auf eine deeskalierende Taktik und schritt nicht ein.(ln/kr) |
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25.01.2022
Förderung von Speichern und Ladeinfrastruktur |
LK Bautzen.
Ab dem 14. Februar kann man über die Webseite der Sächsischen Aufbaubank (SAB) wieder Förderung für die Inbetriebnahme von Strom- und Wärmespeichern sowie Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge beantragen. Gefördert werden Investitionen in Stromspeicher, Wärmespeicher und Kombinationen aus Strom- und Wärmespeicher. Die Kapazität des Stromspeichers muss mindestens 10 kWh beziehungsweise 8 kWh bei gleichzeitiger Installation von Ladeinfrastruktur für ein Elektroauto betragen. Der Förderantrag muss gestellt werden, bevor man ein Unternehmen mit der Inbetriebnahme der neuen Komponenten beauftragt. Es werden sehr viele Förderanträge erwartet deshalb sollte man sich mit dem Beantragen beeilen. Weitere Informationen finden Sie auf: www.energieagentur-bautzen.de/news.(seb) |
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25.01.2022
Gedenktag für die Opfer der NS-Zeit am 27. Januar |
Kamenz.
Am Donnerstag, dem 27. Januar 2022 findet um 13.30 Uhr die Gedenkveranstaltung der Stadt Kamenz zur Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus an der Gedenkstätte im Herrental statt. Erwartet werden Vertreter der Kamenzer Kirchgemeinden und Religionsgemeinschaften, der Initiative "Zur Bewahrung des Gedenkens an die Opfer faschistischer Gewaltherrschaft in Kamenz" sowie des Vereins "Gedenkstätte KZ-Außenlager Kamenz-Herrental". Der Oberbürgermeister der Stadt Kamenz Roland Dantz betont: "Gerade in der Geburtsstadt des bedeutendsten deutsche Aufklärers sind das Setzen auf Vernunft, auf Respekt, auf Toleranz und auf Menschenliebe Bürgerpflichten, die wir gern auf uns nehmen sollten."(seb) |
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25.01.2022
Landmusik wird gefördert |
Lausitz.
Auch im LAUSITZWELLE-Sendegebiet können Musiker eine weitere finanzielle Hilfe beantragen. Das Förderprogramm Landmusik des Deutschen Musikrates stellt finanzielle Mittel für Ideen, die Musik im ländlichen Raum erlebbar machen und die Identifikation der Bürger mit ihrer Region stärken, zur Verfügung. Bewerbungen sind noch bis 14. Februar möglich, informiert der SPD-Landtagsabgeordnete Wolfgang Roick. Projekte können bis zu 75 Prozent mit einem Förderbetrag von mindestens 2.000 bis maximal 10.000 Euro unterstützt werden. Sie müssen von April bis September dieses Jahres auf dem Lande stattfinden. Profis und Laien sind gleichermaßen angesprochen. Details zur Förderung, Bewertungskriterien und die Möglichkeit zur Online-Bewerbung sind im Internet unter landmusik.org zu finden.(pm/bw) |
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25.01.2022
Neue Rettungswache |
Klettwitz.
Eine zusätzliche Verbesserung der Notfallstrukturen im Landkreis Oberspreewald Lausitz wird die neue Rettungswache in Klettwitz bringen, teilt das Landratsamt in Senftenberg mit. In ihr werden 10 Mitarbeiter des Klinikums Niederlausitz im Schichtdienst arbeiten. Sie befindet sich nahe des Lausitzrings, in einer besonders wichtigen Lage für die Einsatzorte des Zuständigkeitsbereiches. Die beiden Autobahnanschlussstellen Schwarzheide und Großräschen sind schnell zu bedienen. So können Einsatzfahrten in Richtung Berlin und Dresden ohne Umwege erfolgen. Der Standort des Rettungstransportwagens in Klettwitz deckt insbesondere westlich der A13 liegende Einzugsgebiete des OSL Kreises bis hin zur Kreisgrenze Spree-Neiße noch besser ab. Im Weiteren werden die Gemeinden Schipkau mit den Ortsteilen, die nahe liegenden anderen Ortschaften und damit auch der Lausitzring schneller erreicht, heißt es weiter. Die Rettungswache Klettwitz wird im Jahr etwa 1800 Notfalleinsätze übernehmen.(pm/bw) |
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25.01.2022
Neues Feuerwehrhaus steht im Rohbau |
Ebersbach-Neugersdorf.
Das neue Feuerwehrhaus in Neugersdorf ist im Rohbau fertig. Der zweigeschossige Flachbau mit angebauter Fahrzeughalle ist etwa doppelt so groß wie sein nah gelegener Vorgängerbau. Nach Angaben der Stadtverwaltung Ebersbach-Neugersdorf bietet er Stellflächen für sechs Einsatzfahrzeuge, Schulungs- und Umkleide-Räume, eine Einsatzzentrale sowie einen separaten Raum für die Jugendfeuerwehr. Die Gesamtkosten belaufen sich auf etwa 3,25 Millionen Euro, davon sind 850.000 Euro Fördermittel vom Landkreis Görlitz. Der Einzug der Feuerwehr soll noch 2022 erfolgen.(um) |
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25.01.2022
Stadt sagt illegalen Müllentsorgern den Kampf an |
Lauchhammer.
Am 20. Januar trafen sich Vertreter der unteren Abfallbehörde des Landkreises Oberspreewald-Lausitz, des Abfallentsorgungsverbandes "Schwarze Elster" und des Ordnungsamtes der Stadt Lauchhammer zu einem Vor-Ort-Termin. Besichtigt wurde eine illegale Mülldeponie am Ortsausgang Lauchhammer-West in Richtung Grünewalde, um sich über die weitere Verfahrensweise zu verständigen. Seit geraumer Zeit hat sich hier jede Menge Müll unterschiedlichster Art angesammelt. Um einen oder mehrere Verursacher zu ermitteln, sollen jetzt alle behördlichen Möglichkeiten zur Strafverfolgung voll ausgeschöpft werden, denn schließlich kostet die Beseitigung solcher Deponien den Steuerzahler viel Geld. Die illegale Mülldeponie wird in den nächsten Tagen durch eine vom Abfallentsorgungsverband beauftragte Firma beseitigt. Danach wird der Zugang zu diesem Gelände gesperrt.(seb) |
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25.01.2022
Stadt will familienfreundlicher werden |
Herzberg.
Die Stadt Herzberg möchte noch familienfreundlicher werden und hat sich daher für das Projekt "Familienfreundliche Städte und Gemeinden" beworben. Ins Leben gerufen wurde das Projekt vom Institut für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung an der Universität Potsdam. Als nur eine von zwei brandenburgischen Kommunen wurde Herzberg als Modellort für das Projekt ausgewählt. Im Rahmen des Projekts werden Städte und Gemeinden bei der Entwicklung einer familienfreundlichen Sozial- und Regionalplanung unterstützt. In der Umfrage sind die Meinungen und Anregungen der Bürgerinnen und Bürger zum Thema Familienfreundlichkeit gefragt. Die Umfrage erreichen Sie über die Internetseite: www.ifk-potsdam.de/familienfreundlich.(seb) |
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