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25.01.2008 
Eröffnung: Ausstellung zur Jugend in der DDR

  Hoyerswerda.  Im Rundfoyer des Christlichen Gymnasiums ist am Freitag eine Ausstellung zur Jugend in der DDR eröffnet worden. Unter dem Titel ?Zwischen Aufbegehren und Anpassen? befasst sich diese mit dem staatlich gefordertem Idealbild und der tatsächlichen Sichtweise der Jugendlichen. Die Schau wurde im Auftrag der Bundesbeauftragten für Stasi-Unterlagen in Dresden erarbeitet und soll 3 Wochen zu sehen sein. Im Anschluss wird sie in weiteren Schulen der Stadt ausgestellt. (rs)
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25.01.2008 
Europatag: Arbeitsagentur mit Jobangeboten

  Region.  Die Bautzener Agentur für Arbeit informiert am 2. Februar über Arbeitsmöglichkeiten in Europa. Arbeitgeber aus Österreich, der Schweiz, den Niederlanden, Dänemark sowie Norwegen sind vor Ort und geben zu Einstellungsbedingungen der Unternehmen Auskunft, heißt es in einer Mitteilung. Die Bewerbungsunterlagen mit Lebenslauf und Zeugnissen sollten mitgebracht werden. (jw)
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25.01.2008 
Freistaat nimmt ab sofort Bewerbungen für das Amt eines Schöffen entgegen

  Sachsen.  Wie das Staatsministerium mitteilt, werden rund 4.000 Personen für die fünfjährige Amtszeit gesucht. Diese beginnt am 01. Januar 2009. Schöffen sind ehrenamtliche Richter in der Strafgerichtsbarkeit, die bei den Amts- und Landgerichten in Verhandlungen gegen Erwachsene und Jugendliche mitwirken. Ihre Stimme hat bei Beratung und Abstimmung über das Urteil das gleiche Gewicht wie die eines Berufsrichters. Als Schöffe kann sich jeder deutsche Staatsbürger bewerben, der am 01. Januar 2009 mindestens 25 und höchstens 70 Jahre alt ist. Das Gesetz sieht nur wenige Einschränkungen vor, so etwa den Ausschluss bestimmter Berufsgruppen. Jugendschöffen sollten außerdem Erfahrung in der Jugenderziehung mitbringen. Demnach kann sich jeder Bürger ab sofort bei seiner Wohnsitzgemeinde oder, sofern er Jugendschöffe werden möchte, bei dem örtlich zuständigen Jugendamt, formlos als Schöffe bewerben. Größere Gemeinden geben dazu spezielle Bewerbungsformulare aus.(js)
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25.01.2008 
Gedenken: Kranzniederlegung im Ehrenhain

  Hoyerswerda.  Anlässlich des 63. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz ist auch in Hoyerswerda am Freitag an die Opfer des Naziregimes gedacht worden. Oberbürgermeister Stefan Skora sowie Vertreter der Stadtratsfraktionen und des Bundes der Verfolgten des Naziregimes legten im Ehrenhain an der Bonhoefferstraße Kränze nieder. Schüler des Projektes ?Wider das Vergessen? gestalteten die Veranstaltung mit eigenen Texten. Am Rande versuchten offenbar rechtsorientierte Jugendliche zu stören. Die Polizei griff ein. (jg/jw)
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25.01.2008 
Grippeschutz: Trotz warmer Temperaturen ? Impfen wichtig

  Hoyerswerda.  Rund 1.000 Hoyerswerdaer haben sich in der diesjährigen Grippesaison im Hoyerswerdaer Gesundheitsamt impfen lassen. Eine Immunisierung ist auch jetzt noch sinnvoll, so Amtsärztin Dr. Ilona Walter. Denn die Grippesaison ist noch nicht ausgestanden. Aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre gibt es meist einen Höchststand an Erkranken ab der 8. Kalenderwoche. Auch das Robert-Koch-Institut hat bereits vor dem Beginn einer Grippewelle gewarnt. In Hoyerswerda sind Fälle bisher nur vereinzelt aufgetreten. Im Gesundheitsamt sind nur noch begrenzt Impfstoffe vorhanden. Aber jeder Hausarzt nimmt die Immunisierung ebenfalls vor.Die Praxisgebühr wird dabei nicht fällig. (jw)
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25.01.2008 
Handball: Ansetzungen vom Wochenende

  Region.  Regionalderby heißt es an diesem Wochenende in der Handballoberliga. Dabei trifft am Sonntag der LHV Hoyerswerda auswärts auf den HVH Kamenz. Anpfiff im Beruflichen Schulzentrum ist um 17 Uhr. (jw)
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25.01.2008 
Krise im Katzenheim

  Hoyerswerda.  Das Hoyerswerdaer Katzenheim im Industriegelände steht zur Zeit vor großen Problemen. Nicht nur das man mit 250 Samtpfoten völlig überbelegt ist, auch der Vermieter bereitet den Mitarbeitern Sorgen. Der Dresdner will das Gelände abstoßen und so mussten die Mitarbeiter versichern es zu kaufen. Wann der Vertrag erfüllt werden muss ist derzeit aber noch unklar. Ein weiteres Problem ist die Überbelegung. Eigentlich ist das Heim nur für 200 Tiere ausgelegt. Und eigentlich nimmt man auch keine Tiere mehr auf. Aber abgelehnte Samtpfoten werden dann bei Nacht und Nebel über den Zaun gesetzt. So sind derzeit 50 mehr als angedacht untergebracht. Allein im letzten Jahr standen 140 vermittelten Tieren fast 250 Neuabgaben gegenüber. Eine nochmalige Erweiterung der Einrichtung lehnen die Mitarbeiter aber entschieden ab. Die Kosten wären zu hoch, die Einrichtung nicht mehr tragbar. 250 Tiere machen natürlich auch eine Menge schaden. So werden ständig fleißige, ehrenamtliche Handwerker gesucht, die dem Verein mit Tatkraft unter die Arme greifen. Wer sich engagieren möchte, kann sich telefonisch unter 03571 / 42 81 80 melden. (rs)
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25.01.2008 
Malwettbewerb: "Wenn ich einmal groß bin?"

  Sachsen.  So lautet das Thema eines Malprojektes von und für körperbehinderte Kinder, das jetzt der Bundesverbandes Selbsthilfe Körperbehinderter gestartet hat. Alle kleinen Künstler im Alter von 6 bis 14 Jahren sind aufgerufen, ihre Gedanken, Wünsche und Hoffnungen zu diesem Thema mit Pinsel und Farbe festzuhalten. Aus den Einsendungen wählt eine Jury zwölf Monatsbilder und das Titelbild für einen Kalender aus, der im Herbst 2008 veröffentlicht werden soll. Einsendeschluss ist der 21. April 2008. Einsendungen bitte an: BSK e.V., Altkrautheimer Straße 20, 74238 Krautheim. Einsendeschluss ist der 21. April 2008. Weitere Infos unter der Email-Adresse: [email protected] oder telefonisch unter: (062 94) 42 8143. (jw)
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25.01.2008 
Mitteilung: Wolfswelpe auf Bundesstraße überfahren

  Region.  Am Freitag ist zwischen Boxberg und Weißwasser ein Wolf überfahren worden. Es handelt sich um einen 8 Monate alten männlichen Welpen des Nochtener Rudels, informiert das Wolfsbüro LUPUS. Das Tier wird zur weiteren Untersuchung an das Institut für Zoo- und Wildtierforschung nach Berlin gebracht. Vor knapp einem Jahr wurde unweit der jetzigen Unfallstelle bereits ein weiblicher Welpe aus diesem Rudel überfahren. Im sächsischen Teil der Lausitz leben zur Zeit 3 Wolfsrudel mit insgesamt ca. 30 Wölfen. (jw)
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25.01.2008 
Polizeibericht: Dieseldiebstahl aus Abrissbagger

  Hoyerswerda.  Dieseldiebe waren in der Nacht zum Donnerstag in der Altstadt unterwegs. Sie zapften aus einem Bagger am ehemaligen Reichbahnkindergarten zwischen 60 und 80 Liter ab, so die Polizei in einer Mittelung. Die Schadenshöhe wurde nicht angegeben. (jw)
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25.01.2008 
Putz: Kita-Gelände vom Bauhof beräumt

  Hoyerswerda.  Die Hoyerswerdaer Stadtverwaltung reagierte am Freitag auf Anwohnerbeschwerden aus dem WK acht. Hier wurde der Zustand des Geländes des ehemaligen Kindergartens an der Merzdorfer Straße bemängelt. Der Bauhof reinigte das Areal und entsorgte die trockenen Sträucher und Äste. (jw)
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25.01.2008 
Racheakt: Ex-Freund schießt mit Schreckschusswaffe

  Hoyerswerda.  Ein 24-Jähriger wollte sich am Donnerstag offenbar an seiner Exfreundin rächen. Der Mann schoss mit einer Schreckschusswaffe auf die 21-Jährige und ihren Begleiter, so die Polizei. Beide wurden im Gesicht leicht verletzt. Täter und Opfer standen unter Alkoholeinfluss. Die Ermittlungen laufen noch. (jw)
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25.01.2008 
Sorbische Grundschule überreicht Scheck

  Panschwitz-Kuckau.  Die Sorbische Grundschule Panschwitz?Kuckau hat am Freitag einen Scheck in Höhe von 400 Euro überreicht. Das Geld kommt dem Verein Sonnenstrahl e.V. Dresden zu Gute. Dieser unterstützt krebskranke Kinder und Jugendliche. Den Erlös hat die Einrichtung anlässlich eines Adventskonzerts der Schüler im Dezember erzielt. Vor der Scheckübergabe feierten die Mädchen und Jungen der ersten und zweiten Klasse die traditionelle sorbische Vogelhochzeit.(js)
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25.01.2008 
Sprechtag: Schiedsstelle berät am 4. Februar

  Hoyerswerda.  Am 4. Februar findet der nächste Sprechtag der Hoyerswerdaer Schiedsstelle statt. Vermittelt wird darin bei Nachbarschaftsstreitigkeiten, aber auch Schadensersatzforderungen oder Strafrechtsangelegenheiten ? wie Hausfriedensbruch oder Beleidigung, so die Stadtverwaltung. Anfragen zur Schiedsstelle werden telefonisch unter 45 71 79 beantwortet. Die Sprechstunde findet von 16 bis 17:30 im Haus 3 des Foucault-Gymnasiums statt. (jw)
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