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25.01.2001 
Fehler im Stürmernamen: statt "e" ein "i"

  Hoyerswerda.  Der neu vom Fußball-Oberligisten FSV verpflichtete tschechische Stürmer trägt in der Öffentlichkeit bislang einen falschen Namen. Der 33jährige heißt nicht Pavel Penecka, sondern Pavel Penicka, teilte der Club jetzt mit. Der FSV muß am Samstag gegen die Amateure von Energie Cottbus auf Martin Bronec verzichten.
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25.01.2001 
Hallo liebe Stadtverwaltung, hier kannst Du sparen!

  Hoyerswerda.  Wenn morgens bereits alle anderen Straßenlampen in der Altstadt aus sind, brennen die Laternen in der Körner-, der Storm- und in der Schulstraße noch lange weiter. Und zum Abend schalten sie sich viel zeitiger ein ,als alle anderen. Anwohner Peter Huschenbett zog im Sommer in der Körnerstraße ein, das Problem kennt er seitdem und so beschwerte er sich bereits im August bei der Stadt. Man wolle sich darum kümmern, sagte man ihm damals und auch vor 2 Wochen, als er nochmals dort anrief. Bislang ist jedoch nichts passiert. Wer weiß, wer hier den Strom bezahlt. Die Stadt kann es wohl kaum sein, denn die will ja immer sparen.
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25.01.2001 
Klinikum: erst davor, wenig später schon drin

  Hoyerswerda.  Eine 58jährige Frau aus Wittichenau ist am späten Mittwoch Nachmittag an der Klinikums-Kreuzung von einem Auto angefahren worden. Jetzt liegt sie wenige Meter vom Unfallort entfernt mit schweren Verletzungen im Krankenhaus. Die Frau war bei Grün über die Straße gegangen, wobei sie vom 20jährigen Fahrer eines abbiegenden Daihatsu übersehen wurde. Grund war offensichtlich schlechte Sicht durch das miese Wetter.
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25.01.2001 
Nicht erschrecken, das wird schon wieder...

  Hoyerswerda.  Das Schill-Hochhaus im WK IX wird derzeit einer Verwandlung unterzogen. Der Teil des Hauses, der stehen bleibt, bekommt neue Balkons. Die Wohnungsgenossenschaft möchte, daß hier vor allem Mieter aus der anderen Haushälfte einziehen, die ja abgerissen wird. Und wenn man schon ´raus muß aus der Wohnung, soll man´s wenigstens in der neuen schön behaglich haben.
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25.01.2001 
Sportstadt Hoyerswerda will Neubau vor Werterhaltung: Kanuten mit düsteren Aussichten

  Hoyerswerda.  Die Stadt setzt in Sachen Sportstätten-Förderung andere Prämissen als der Stadtsportbund. Nach einer sogenannten Prioritätenliste will man im Rathaus zunächst mehr als 5 Millionen Mark ausgeben, um 2 neue Sozialgebäude zu errichten. Gebaut werden soll danach im Jahnstadion (3,6 Mio. DM) und am Sportplatz in Zeißig (1,8 Mio. DM). Erst auf Platz 3 erscheint die Rekonstruktion des baufälligen Bootshauses vom Wassersportverein Knappensee, die nur etwa 800.000 Mark kosten soll. "Wir favorisieren diese Variante, weil davon das Überleben des Vereins abhängt", erklärte Rene Dasler vom Stadtsportbund. Grund: Das Bootshaus befindet sich samt aller sanitären Anlagen in einem desolaten Zustand. Befürchtung des Vereins: Die Bauaufsicht sperrt das Gebäude wegen Einsturzgefahr. "Das hätte fatale Folgen", meint WSV-Chef Wolfgang Busch. "Wir könnten keine Veranstaltungen ausrichten, wären als Regatta-Strecke uninteressant und würden mit Sicherheit viele Mitglieder verlieren." Förderanträge beim Regierungspräsidium liegen vor. Selbst die Stadt hat dem WSV 20.000 Mark Fördermittel zuerkannt. "Und wir haben einige Sponsoren und private Helfer, die uns beim Umbau unterstützen würden", hofft Busch auf ein positives Signal aus der Stadtverwaltung.
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25.01.2001 
Stadtrat Schmidt will Ehrenamt ehren

  Hoyerswerda.  Weil 2001 deutschlandweit das Jahr des Ehrenamtes ist, soll den Aktiven in Hoyerswerda mit einer entsprechenden Veranstaltung gedankt werden. Das hat der fraktionslose CDU-Stadtrat Martin Schmidt vorgeschlagen. In einem Antrag für die Sitzung am Mittwoch heißt es, der gemeinsame Dialog solle vom Oberbürgermeister und den Stadträten getragen werden. Begründung: das soziale Klima in der Stadt werde von den Ehrenamtlichen maßgeblich mitgestaltet.
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25.01.2001 
Vom Hort der Vandalen zum Hort der Medizin?

  Hoyerswerda.  Kein schöner Anblick für die Anwohner ist die ehemalige Kita in der Scharnhorststraße im WK IX. Die Stadt als Eigentümer sagt, sie würde sich zwar immer um Ordnung und Sauberkeit bemühen, aber: Sie sehen ja selbst. Anwohner beobachten regelmäßig 10 bis 12jährige, die hier hausen. Aber: es ist ein Ende in Sicht. Die Stadt verhandelt über einen Verkauf. Dem Vernehmen nach könnte hier eine medizinische Einrichtung einziehen.
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25.01.2001 
Welcher Frau würden Sie einen Oscar verleihen?

  Hoyerswerda.  Auch in diesem Jahr will der Frauenarbeitskreis Gleichstellung seinen Frauen-Oscar "Martha" vergeben. Den Preis soll zum Frauentag am 8. März eine Frau bekommen, die sich entweder in der Wirtschaft verdient gemacht hat, sich selbstlos für andere Frauen einsetzt oder für die Gleichstellung wirkt. Vorschläge dafür nimmt die Gleichstellungs-Beauftragte im Rathaus, Christine Axmann, entgegen. Sie ist telefonisch unter 0 35 71 / 45 69 40 zu erreichen. Die "Martha" wird seit 1998 vergeben. Im vergangenen Jahr war die Preisträgerin Carmen Schüler von der Rheumaliga.
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25.01.2001 
Wenn Verbrecher handwerklich begabt sind...

  Hoyerswerda.  Aus einem Keller in der Kollwitzstraße im WK X sind zwei Akkuschrauber und eine Bohrmaschine geklaut worden. Der bislang unbekannte Täter hatte an dem Verschlag das Vorhängeschloß zersägt und so die Tür öffnen können. Die Polizei spricht von 500 Mark Schaden.
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25.01.2001 
Wer kennt die rollenden Räuber von Zeißig?

  Zeißig.  Zwei 15jährige sind am Mittwoch abend auf der B 96 in Zeißig überfallen worden. Die beiden Radfahrer wurden von zwei älteren Jugendlichen zum Anhalten gezwungen, geschlagen und einer blauen Geldbörse mit 80 Mark sowie eines Mobiltelefons beraubt. Die Täter fuhren dann - ebenfalls auf Fahrrädern - davon.Die Opfer sagten der Polizei, die beiden Räuber seien zwischen 17 und 19 Jahren alt, schlank, hätten dunkle Anoraks getragen und einer von beiden habe ein Basecap auf dem Kopf gehabt.
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25.01.2001 
Widirallala, Widirallalla, Widirallalalala

  Hoyerswerda.  "Die Amsel war der Bräutigam, die Drossel war die Braute..." so klang es am Donnerstag wieder in zahlreichen Kindereinrichtungen der Region, denn es wurde, wie jedes Jahr am 25. Januar, Vogelhochzeit gefeiert. Es ist der erste sorbische Brauch des Jahres, dessen Ursprung aber im Wendtland (Niedersachsen) zu suchen ist, wo bis ins 18. Jahrhundert hinein auch eine slawische Minderheit lebte. Ein Chronist aus der Lausitz brachte den Brauch von dort mit. In der Kita "Lutkihaus" in Zeißig hieß das Brautpaar am Donnerstag Carolin Wiltgrupp / Richard Schuba. Beide sind recht zufrieden miteinander, denn sie teilen eine Leidenschaft: das Tanzen.
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25.01.2001 
WK VIII: Die Stadtvillen bleiben Einzelstücke

  Hoyerswerda.  Die vier Stadtvillen, die jetzt im WK VIII gebaut werden, sollen aus Sicht der Wohnungegenossenschaft die einzigen in der Stadt bleiben. Wie es hieß, sei eine Nachnutzung dieses Projektes in anderen Wohngebieten nicht vorgesehen. Am Mittwoch war in der Liselotte-Herrmann-Straße Grundsteinlegung für das erste der Gebäude, das schon im Herbst fertig sein soll. Die Bewohner der sechs Appartements in der Villa werden 12 Mark Kaltmiete für den Quadratmeter bezahlen.
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