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10 Treffer |
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WERBUNG |
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24.11.2000
Erneuerung des Radweges auf der Bautzener Allee |
Hoyerswerda.
Radfahrer werden es in der Bautzener Allee bald ein wenig einfacher haben, Grund: Auf der Seite vom Wk 2 wird derzeit zwischen Spremberger Chaussee und Häckelstraße der Radweg erneuert. Er war zuvor völlig zerlöchert. Auf dem selben Abschnitt war vor ein paar Wochen schon die Decke der Fahrbahn erneuert worden. |
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24.11.2000
Fördermittel aus Dresden. |
Hoyerswerda.
Die Stadt könnte 5,5 Mio. Mark Fördermittel aus Dresden bekommen, um einen Teil des ehemaligen Tausend-Mann-Lagers in ein Gewerbegebiet umzuwandeln. Voraussetzung: Die Verwaltung müsste in den nächsten drei Jahren die adäquaten 1,4 Mio. Mark Eigenmittel einplanen. Am wichtigsten ist der Stadt der Ausbau der verlängerten Heinestraße, einen entsprechenden Bebauungsplan hat die Stadt bereits beschlossen. |
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24.11.2000
Fußball |
Hoyerswerda.
Nach 11 Wochen ohne Sieg will Fußballoberligist FSV Hoyerswerda am Samstag bei Eintracht Sondershausen wieder 3 Punkte einfahren. Die Aufgabe beim Aufsteiger wird jedoch sehr schwierig. Zum einen gelten die Thüringer als sehr heimstark, zum anderen fehlen dem FSV mit 3 wichtige Leistungsträger. Dagegen kann Trainer Heidler wieder mit dem Einsatz von André Kohlschütter rechnen. |
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24.11.2000
Kunstwerk für Johanneum |
Hoyerswerda.
Die etwa 500 Schüler des evangelischen Gymnasiums Johanneum werden bald ein überdimensionales Kunstwerk an der Wand ihrer Aula hängen haben. Der Förderverein der Schule hat dem Gymnasium zur jährlichen Mitgliederversammlung am Donnerstag eine ein Meter große hölzerne Hand geschenkt, die ein polnischer Künstler angefertigt hat. Die Skulptur ist mit Schnitzereien versehen, die biblische Motive zeigen. In den vergangenen 4 Jahren hatte der Förderverein des Johanneums insgesamt rund 150.000 DM in die Arbeit der Schule gesteckt. Der Vereinsvorstand wurde am Donnerstag bestätigt, Vorsitzender bleibt Sparkassenvorstand Bernhard Würfel. |
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24.11.2000
Neues Gesicht für das Wk 8? |
Hoyerswerda.
Die Preisträger des internationalen Städtebauwettbewerbes für das Wk 8 aus dem Jahr 1997 sollen jetzt einen konkreten Auftrag von der Stadt erhalten. Ein entsprechender Antrag der Verwaltung wird dem Stadtrat in der nächsten Woche vorliegen. Demnach soll ein Pariser Architekturbüro den Teil der Stauffenbergstr. zwischen L.-Herrmann-Straße und Niederkirchnerstraße überplanen. In ihrem Entwurf vor 3 Jahren hatten die beiden vorgeschlagen, die Straße phantasievoll zum Stadtboulevard mit markanten Eingangs- und Übergangszonen umzubauen. |
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24.11.2000
Projekt Neiße-Wasser-Überleitung |
Spreetal.
Mit 50 Mio. Mark veranschlagt die LMBV den Bau der Neiße-Wasser-Überleitung. Mit dem Wasser aus dem Grenzfluss soll die Flutung der Restlöcher im Spreetaler Gebiet beschleunigt werden. Die Unterlagen liegen nun zur Genehmigung im Regierungspräsidium Dresden. |
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24.11.2000
Projekt Spirit of Zuse |
Region.
Die Interessengemeinschaft Zuse, die am Standort des ehemaligen KJT unter anderem einen Unternehmertreff, ein Museum, ein Kulturzentrum und eine Informationsbörse vereinen will, wird in der nächsten Woche ihr Projekt Vertretern der SPD aus Sachsen und Brandenburg vorstellen. Die Sozialdemokraten der Landtagsfraktionen aus Potsdam und Dresden wollen sich am Mittwoch in der Region zu einer Lausitztagung treffen. Neben dem Projekt "Spirit of Zuse" stehen auch Besuche bei einer Umweltfirma in Laubusch, bei der Lausitzinitiative in Senftenberg und bei der VW-Tochter GEDAS in Kühnicht auf dem Programm. Erklärtes Ziel beider Fraktionen ist es, die grenzübergreifende Zusammenarbeit zu verstärken. Eine ähnliche Lausitzkonferenz hatte vor wenigen Wochen die PDS in der Lausitzhalle veranstaltet. |
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24.11.2000
Ständig steigende Hundesteuer-Beträge |
Hoyerswerda.
Die Stadt nimmt jährlich immer höhere Beiträge durch die Hundesteuer ein. Ein Papier aus der Finanzverwaltung spricht davon, dass die Besitzer der Vierbeiner im vergangenen Jahr 118.000 Mark in die Stadtkasse einzahlten. 14.000 Mark mehr als noch ein Jahr zuvor. Für dieses Jahr wird sogar mit einer Steigerung auf 141.000 Mark gerechnet. 2001 sollen es sogar noch 40.000 Mark mehr sein. Zum Vergleich: Durch die Gewerbesteuer will Hoyerswerda in diesem Jahr fast 10 Mio. Mark einnehmen. |
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