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24.09.2019 
Bleibt der Wiesaer Hort?

  Kamenz.  Kamenz bietet dem Heimatverein Wiesa die Nutzung des derzeitigen Hortgebäudes an der Bischofswerdaer Straße ab Ende 2020 an. Der Verein will eigentlich lieber Teile eines Landwirtschaftsbetriebes für Zwecke der Dorfgemeinschaft nutzen und hatte um Unterstützung gebeten. Das würde die Stadt jedoch mindestens 180.000 Euro kosten. Das Hortgebäude sei instand gesetzt und könne für zwei bis drei Jahre problemlos genutzt werden, heißt es aus dem Rathaus. Das Vorhaben des Vereins soll nun auf die Bedarfsliste für künftige Investitionen gesetzt werden. Das Hortgebäude wird nicht mehr benötigt, da im Wiesaer Ortszentrum eine neue Kita an der nahe gelegenen Grundschule gebaut wurde. Es sollte eigentlich abgerissen werden. (um)
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24.09.2019 
Die Lausitz lahmlegen

  Region.  Die Kohlegegner von Ende Gelände wollen erneut die Lausitz lahmlegen. Tausende werden am Wochenende vom 29. November bis 1. Dezember mit ihren Körpern die Kohleinfrastruktur blockieren, heißt es in einer Ankündigung. Protestiert werden soll damit gegen das angebliche Totalversagen der Bundesregierung in der Klimapolitik. Damit nicht genug, wird ein sofortiger Kohleausstieg gefordert. "Ende November gehen wir an den Ort der Zerstörung und beenden das Zeitalter des fossilen Kapitalismus", heißt es dazu wörtlich. (pm/bw)
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24.09.2019 
Die Sachsen und der Zahnarzt

  Sachsen.  In Sachsen waren im vergangenen Jahr über 3.300 Zahnärzte tätig, 32 weniger als ein Jahr zuvor. Das entsprach einer Dichte von 90 Zahnärzten in Niederlassung je 100.000 Einwohner. Durchschnittlich 1,7 Mal pro Jahr geht ein Sachse zum Dentisten. Fast 7 Millionen Behandlungen hat die Kassenärztliche Vereinigung abgerechnet. Davon waren 84 Prozent sogenannte konservierend-chirurgische Fälle heißt es weiter. (pm/vu)
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24.09.2019 
Kinder lernen zeichnen

  Görlitz.  Tiere möglichst realistisch zu zeichnen, kann jeder lernen. Am Anfang ist das Sehen und Wahrnehmen immer noch am wichtigsten. Aus diesem Grund lädt die Stiftung Sonnenstrahl-Christiane Großmann und der Görlitzer Zoo interessierte Kinder von der 1. bis zur 5. Klasse zu einer kleinen Tiermalschule in den Herbstferien ein. In der ersten Woche lernen die jungen Künstler zunächst die Bewohner des Tierparks näher kennen und beobachten die Körperhaltung und Bewegungsabläufe sowie den Lebensraum der Tiere. Im Anschluss lernen sie, die Tiere zu zeichnen oder mit anderen Techniken darzustellen, heißt es in der Mitteilung. Die künstlerische Leitung des Projektes übernimmt Petra Göring, passionierte Künstlerin und langjährige Aktive der Kulturraum-Initiative ?KiTa sucht Künstler?, in welcher sie bereits verschiedenste Projekte des bildkünstlerischen Gestaltens in Kitas und mit Hortkindern durchführte. Anmeldungen sind unter Angabe des Namens, Anschrift und Telefonnummer per Mail an [email protected] möglich, solange noch freie Plätze verfügbar sind. (pm/vu)
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24.09.2019 
Neue Website online

  Spremberg.  Die Website www.heeme-fehlste.de ist online. Spremberg will damit Rückkehrer, Neu-Bürger und Heimatverliebte ansprechen. Sie vermittelt Informationen und Kontakte rund um die Themen Wohnen und Leben, Kinderbetreuung und Schulen, Jobs sowie Kultur, Sport und Natur. Für die Gestalter und die ASG Spremberg, mit Koordinierungsstelle in der Langen Straße 18, als lokaler Ansprechpartner vor Ort, sei es besonders wichtig, alle relevanten Themen für eine Rückkehr zentral und übersichtlich auf einer Internetseite zu bündeln, heißt es jetzt in einer Mitteilung. (pm/bw)
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24.09.2019 
Online-Marketingkampagne gestartet

  Region.  Am Dienstag in die Sachsen eine Online-Marketingkampagne zum Informationsportal ?Heimat für Fachkräfte? gestartet. Sie soll Menschen dazu anregen, eine Stelle in Sachsen zu suchen bzw. anzunehmen. Für die Erfüllung von beruflichen und privaten Lebenszielen soll das größte und wirtschaftlich stärkste Bundesland im Osten als möglicher Lebens- und Arbeitsort nicht nur regional, sondern in ganz Deutschland sichtbarer werden und im persönlichen Ranking nach oben rücken, heißt es aus Dresden. Die Entscheidung, einen Job anzunehmen und dafür vielleicht auch seinen Lebensmittelpunkt zu verlegen, hängt von vielen Faktoren ab. Kriterien beispielsweise für junge Familien sind gute und gut erreichbare Kitas und Schulen, vielfältige Sport-, Kultur- und Freizeitmöglichkeiten und nicht zuletzt kostengünstiger Wohnraum. Deshalb ist das Fachkräfteportal www.heimat-fuer-fachkraefte.de ein Lotse, der passende Angebote und Initiativen vorstellt und Orientierung gibt. Neben Themen zu Beruf, Aus- und Weiterbildung unterstützt es die Regionen auch beim Imageaufbau und bei der Vernetzung. ?Wie gut es künftig gelingt, Fachkräfte aus dem In- und Ausland zu gewinnen und sie zu halten, hängt auch stark von der Sichtbarkeit und der wahrgenommenen Attraktivität Sachsens, sächsischer Regionen und ihrer Arbeitgeber ab?, sagt Wirtschaftsminister Martin Dulig.
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24.09.2019 
Sachsen attraktiv für Hochschüler

  Sachsen.  Wie das statistische Landesamt meldet, bleibt Sachsen ein beliebter und attraktiver Hochschulstandort für junge Menschen aus dem Freistaat, anderen Bundesländern und dem Ausland. Im vergangenen Jahr haben über 20.000 ein Studium an einer sächsischen Hochschule aufgenommen, Von ihnen kamen fast 40 Prozent aus Sachsen, 32 Prozent aus den anderen Bundesländern und die restlichen 28 Prozent aus dem Ausland. ?Wenn junge Menschen aus dem gesamten Bundesgebiet und anderen Ländern hier in Sachsen studieren, ist die Chance hoch, dass sie auch hierbleiben?, heißt es aus dem Wissenschaftsministerium. Fast die Hälfte der Studienanfänger entschieden sich für ein MINT-fach, aus den Bereichen Mathematik, Natur- und Ingenieurswissenschaften. Alle vier sächsischen Universitäten und die fünf Hochschule für angewandte Wissenschaften haben MIN-Studienangebote und forschen in diesen Themenfeldern, heißt es weiter. (pm/bw)
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24.09.2019 
Sächsischer Citywettbewerb

  Zittau.  Mit dem Projekt ?Vorhang auf für die Innere Weberstraße? beteiligt sich Zittau am sächsischen Citywettbewerb. Er steht in diesem Jahr unter dem Motto "Kreatives Handeln in Erlebnis wandeln". Kern des Zittauer Projektes ist die öffentlichkeitswirksame Präsentation der Inneren Weberstraße im Rahmen einer vierwöchigen Aktion. Dann sind die Fahrbahn und die Gehwege saniert. Stoffbahnen über der Straße, Kunst- und Lichtinstallationen, bemalte sowie begrünte Fassaden, Außengastronomie und ein Oberlausitzer Pop-up-Store werden im Frühjahr 2021 einladen und die ehemals bedeutende Geschäftsstraße beleben. Bei Gewerbetreibenden soll das Interesse für den Standort und bei Hausbesitzern die Motivation in bisher unsanierte Gebäude zu investieren, geweckt werden. (pm/bw)
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24.09.2019 
Strukturstärkungsgesetz soll verbessert werden

  Region.  Die Handwerkskammern Cottbus und Dresden fordern Verbesserungen am Strukturstärkungsgesetz Kohleregionen. Ein nachhaltiger Strukturwandel in der Lausitz kann nur gelingen, wenn
Handwerk und Mittelstand einbezogen werden. Darauf weisen die Kammern in einem Brief an Bundeswirtschaftsminister Altmaier und an die Fraktionsvorsitzenden der im Bundestag vertretenden Parteien hin. Am Donnerstag soll der Entwurf im Bundestag in erster Lesung beraten werden. Die Einrichtung einer Sonderwirtschaftszone in der Lausitz ist aus Sicht des Handwerks unumgänglich. Die Entwicklung der Infrastruktur ersetzt keine Wertschöpfung und ist, mit Blick auf den Strukturwandel, alleine nicht tragfähig, so die Handwerkskammern. Die in dem aktuellen Gesetzesentwurf enthaltenen ergänzenden Maßnahmen in anderen Bereichen sind nicht annähernd ausreichend, um die wegfallende Wertschöpfung in der Region zu ersetzen. Es wird zudem erwartet, dass auch eine Förderung für das Handwerk und den Mittelstand festgeschrieben wird. Ohnehin muss die Strukturentwicklung mit deutlich zeitlichem Vorlauf zum Ausstieg aus der Kohle erfolgen, um die bestehenden wirtschaftlichen Strukturen zu stärken und Fachkräften eine Perspektive zu bieten, um sie so in der Region zu halten, heißt es in dem Papier weiter. (pm/bw)
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24.09.2019 
Verpackungen und noch viel mehr

  Schwepnitz.  Packwell hat am vergangenen Wochenende das 25-jährige Jubiläum am Standort Schwepnitz gefeiert. Das Unternehmen produziert seit 1994 im Industriegebiet am früheren Bahnhof Transport-, Regal- und Automatenverpackungen aus Wellpappe. In einer kleinen Schau von Schülerarbeiten aus einem Wettbewerb zeigte Packwell, was aus Verpackungsmaterial noch alles entstehen kann. Die Firma stellt mit derzeit 185 Mitarbeitern jährlich 80 Millionen Quadratmeter Pappe für annähernd 300 Kunden aus den verschiedensten Branchen her. (um)
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24.09.2019 
Zwei Mal im goldenen Buch

  Kamenz.  "Die Stadt Kamenz hat einen Freund verloren", schreibt Oberbürgermeister Roland Danz in einem Nachruf zum Tod von Sigmund Jähn. "Er war seiner fliegerischen Heimatstadt Kamenz in hohem Maße verbunden. Schon 2008 im Rahmen der Umwandlung des Bereiches der ehemaligen Offiziershochschule in einen modernen Verwaltungsstandort wurde in seiner Anwesenheit ihm zu Ehren eine Plastik enthüllt. Er ist der Einzige in der fast 100-jährigen Geschichte des Goldenen Buches unserer Stadt, dem die Ehre zuteilwurde, sich zwei Mal einzutragen", so Danz weiter. Vor wenigen Wochen war Sigmund Jähn Ehrengast beim Forstfest in Kamenz. (pm/bw)
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