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24.07.2020 
"fewa club" im neuen Domizil

  Kamenz.  Der "fewa club" kann sein neues Domizil im Kellingschen Vorwerk in Kamenz beziehen. Das geht aus einer Mitteilung der Stadt Kamenz hervor. Dort soll die "Feuerwache" zu einem Kultur- und Musikclub gewandelt werden, das heißt neben Musikveranstaltungen gibt es künftig auch Kunstausstellungen. Doch vorerst muss die Location erst einmal umgestaltet werden. Dabei fördert die Stadt Kamenz das Vorhaben mit 500 Euro. Wer den Club ebenfalls finanziell unterstützen möchte, kann das bei einer Crowdfunding-Aktion unter www.startnext.com/rettet-den-kamenzer-club-fewa.(pm/kr)

(Foto: Stadtverwaltung Kamenz)
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24.07.2020 
Auf den Spuren von Brigitte Reimann

  Hoyerswerda.  Am Samstag, dem 25.07.2020 um 14 Uhr lädt der Hoyerswerdaer Kunstverein zu seinem nächsten Spaziergang durch Hoyerswerda auf den Spuren der Brigitte Reimann ein. Das hat der Verein jetzt mitgeteilt. Die Wanderung beginnt im WKI in der L. -Herrmann-Str. 20. Dort wohnte die Schriftstellerin 9 Jahre lang. Die meisten ihrer Bücher entstanden dort. Aus diesen wird während der Wanderung durch die Stadt gelesen, heißt es dazu weiter. Die Spaziergänge regen zum Erinnern an frühere Zeiten und anderen Lebensweisen an sowie zum Austausch von Erlebnissen.(pm/kr)
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24.07.2020 
Badeaufsicht am Berzdorfer See

Görlitz.  Am Nord- und Nordoststrand des Berzdorfer Sees wurde jeweils ein Rettungscontainer zum Schutz der Badebereiche aufgestellt. Damit die Badegäste sicher schwimmen können, überwachen jeweils drei professionell ausgebildete Rettungsschwimmer das Badegebiet der Stadt Görlitz. Das gab die Stadtverwaltung jetzt bekannt. Täglich von 10:00 bis 18:00 ist das Team aus Mitgliedern des DRKs und aus polnischen Rettungsschwimmern im Einsatz. Sollte es zu einem Notfall kommen, können sie die Erstversorgung in den Sanitätscontainern durchführen, wird weiter mitgeteilt.(pm/mr)
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24.07.2020 
Gegen Gewalt auf dem Altmarkt

Löbau.  In Löbau fand am frühen Donnerstagabend eine Demonstration gegen Gewalt auf dem Altmarkt statt. Grund hierfür war der brutale Übergriff auf einen 17-jährigen Schüler des Geschwister-Scholl-Gymnasiums am Montag, den 06.07.2020 in Löbau. Ein Video des Vorfalls ging durch die sozialen Netzwerke und sorgte für heftige Diskussionen. Die Demonstration wurde vom sächsischen Landtagsabgeordneten Mario Kumpf (AfD) organisiert. Neben ihm sprachen auch die beiden Landtagsabgeordneten Sebastian Wippel (AfD) aus Görlitz und Frank Peschel (AfD) aus Bautzen zu den zahlreich erschienenen Bürgerinnen und Bürgern. Diese kamen mit Fahnen, bedruckten Kleidungsstücken und Transparenten auf den Altmarkt, um ihren Unmut auszudrücken. Beamte der Polizei beobachteten die Versammlung.(ln/gl)
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24.07.2020 
Glasfaserausbau geht weiter

  Hoyerswerda.  Der Glasfaserausbau in den Wohnungsbeständen der Wohnungsgesellschaft Hoyerswerda geht in die nächste Runde. Das hat das Wohnungsunternehmen mitgeteilt. Nachdem das Pilotprojekt der WGH und der Breitband Hoyerswerda vor einem Jahr erfolgreich abgeschlossen wurde, soll es nun mit dem Breitbandausbau in der Altstadt weitergehen. Wie der Geschäftsführer der Wohnungsgesellschaft Steffen Markgraf erklärt, werden ab August 13 Häuser im Bereich des Elsterbogens, Alte Berliner Straße und H.-Zille-Straße mit Glasfasernetz ausgestattet.(pm/kr)
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24.07.2020 
Mittelschule soll abgerissen werden

  Burkau.  Die frühere Mittelschule Burkau soll jetzt doch abgerissen werden. Wie die Sächsische Zeitung unter Berufung auf die Gemeindeverwaltung schreibt, haben sich die Pläne für einen Umbau zerschlagen. Diese hatten eine gleichzeitige Nutzung als Kinderhort und als Seniorenhaus vorgesehen. Während Hort und Schulküche im Erdgeschoss untergebracht werden sollten, plante die Gemeinde in den Obergeschossen 16 Seniorenwohnungen. Allerdings zeigten sich laut "SZ" im Zuge der Planungen statische Probleme, die den Umbau erheblich verteuert hätten. Statt in der alten Schule sollen Hort und Küche jetzt in einem Neubau unterkommen, der an gleicher Stelle errichtet wird. Die frühere Burkauer Mittelschule war 2002 geschlossen worden und steht seitdem leer.(um)
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24.07.2020 
Modernisierung der Restmüllbehälter abgeschlossen

  Görlitz.  Bis auf wenige Ausnahmen konnte der Chiptausch der Restmülltonnen im ehemaligen Landkreis Löbau-Zittau abgeschlossen werden. Das teilte der Regiebetrieb Abfallwirtschaft des Landkreises Görlitz jetzt mit. Seit Mai vergangenen Jahres wurden die über 20 Jahre alten Pontech-Chips schrittweise erneuert. Die Chips ermöglichen die Identifizierung der Tonne und eine Leerungsabrechnung. Insgesamt wurde diese Modernisierung bei rund 23.000 Restmüllbehältern durchgeführt.(pm/kr)
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24.07.2020 
Niedrigwassersituation

  Spree-Neiße.  Die Untere Wasserbehörde des Landkreises Spree-Neiße hat mitgeteilt, dass der länderübergreifende Mindestabfluss in der Spree weiterhin gefährdet ist. Grund ist die anhaltende Niedrigwassersituation und die äußerst knappen Speicherreserven. Trotz der vereinzelt, starken Niederschläge konnten die Wasserverluste noch nicht wieder ausgeglichen werden, informiert die Behörde weiter. Um den Mindestwasserabfluss der Spree sicherzustellen, ist es notwendig, Wasserabteilungen in benachbarten Vorflutsystemen weiter zu reduzieren oder ganz einzustellen. Dies kann dazu führen, dass einige Gewässer stellenweise trockenfallen.(pm/kr)
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24.07.2020 
Polizeimeldungen

  Lausitz.  Senftenberg: Auf frischer Tat ertappt

In der Nacht zum Donnerstag drang kurz nach Mitternacht ein Dieb in ein offenstehendes Wohnhaus in der Lindenstraße in Senftenberg ein und entwendete diverse Gegenstände. Ein 27-jähriger Bewohner wurde auf ihn aufmerksam und hielt den nächtlichen Besucher fest. Alle Gegenwehr half ihm nichts und so konnte er der Polizei übergeben werden. Der 20-Jährige ist der Polizei wegen Betäubungsmittelkriminalität hinlänglich bekannt und wurde vorläufig festgenommen. Ein gestohlenes Fahrrad hatte er auch noch bei sich.(pm/bp)


Kamenz: Unerwarteter Unfall

Am Mittwochmittag hat sich auf der Wilhelm-Weiße-Straße in Kamenz ein Mann schwere Verletzungen zugezogen. Ein 57-jähriger stellte seinen Transporter am rechten Fahrbahnrand ab und begab sich an die Einmündung Ahornweg. Nach mehreren Minuten setzte sich der VW auf der abschüssigen Fahrbahn in Bewegung. Der T5 rollte rückwärts in Richtung Einmündung Ahornweg. Dort kam es zum Zusammenstoß mit dem Fahrer und einem Pfosten der Wasserversorgung. Das Fahrzeug kam schließlich an einem Granitstein zum Stehen. Rettungskräfte brachten den Verletzten zur Behandlung in ein Krankenhaus. Der Sachschaden belief sich auf rund 1.500 Euro. Die Ermittlungen zu der Unfallursache dauern an.(pm/bp)


Hoyerswerda: Mutmaßliche Körperverletzung

Am Mittwochabend hat eine Passantin eine Frau an der Ackerstraße in Hoyerswerda aufgefunden, welche zuvor offensichtlich massiv geschlagen worden war. Die 30-Jährige hatte Verletzungen im Gesicht. Rettungskräfte brachten sie in ein Krankenhaus. Tatverdächtig gewaltsam gegen die Frau vorgegangen zu sein, ist ein 32-jähriger Deutscher. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.(pm/bp)
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24.07.2020 
Schnelle Umsetzung des Strukturstärkungsgesetzes ist wichtig

  Hoyerswerda.  Eine schnelle Umsetzung des Strukturstärkungsgesetzes fordert jetzt auch Hoyerswerdas Oberbürgermeister Stefan Skora. "Der Schwerpunkt muss dabei auf Unterstützung der besonders betroffenen Kernregion liegen. Die Aufgabe des Freistaates ist es nun, schnellstmöglich die erforderlichen landesrechtlichen Regelungen zu erlassen, damit sich die sächsischen Teile der Braunkohlereviere positiv entwickeln können." unterstreicht Skora in einer Mitteilung. In diesen Prozess müssen neben den Landkreisen ausdrücklich auch die betroffenen Städte und Gemeinden unbedingt einbezogen werden. Angesichts der ungleich stärkeren Betroffenheit muss besonderes Augenmerk dabei auf den Kernregionen der Kohlereviere liegen so der Oberbürgermeister weiter. "Aus Hoyerswerda wurden bereits mehrere Ideen und Projekte gemeldet, die den Strukturwandel für die Stadt und die Region erfolgreich mitgestalten können. Dazu werde ich sowohl mit der Staatsregierung und mit der Sächsischen Agentur für Strukturentwicklung als auch mit dem Landkreis und seinen Amtskolleginnen kontinuierlich im Gespräch bleiben.", teilt er weiter mit.(pm/bw)
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24.07.2020 
Schwer verletzt

Weißenberg/Löbau.  Am Freitagmorgen kam es gegen 06:45 Uhr auf der S112 zwischen Löbau und Weißenberg zu einem Unfall mit 3 Fahrzeugen. Aus noch ungeklärter Ursache stießen ein Renault und ein Citroen zusammen. Eines der Fahzeuge kollidierte wiederum mit einem VW Passat. Die Fahrzeuglenker aus dem Renault und dem Citroen wurden so schwer verletzt, dass sie in ein Krankenhaus gebracht werden mussten. Ein Rettungshubschrauber brachte den Notarzt zur Einsatzstelle. Die Straße war für rund 1 Stunde voll gesperrt, es bildete sich ein langer Stau. Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen.(ln/gl)
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24.07.2020 
Secupay AG feiert 20 Jahre

  Pulsnitz.  Mehr als nur Pfefferkuchen: Die in Pulsnitz ansässige Secupay AG feiert in diesen Tagen ihr 20-jähriges Bestehen. Bei dem Unternehmen handelt es sich um das größte inhabergeführte Zahlungsinstitut Deutschlands und das Einzige in Sachsen. Der Dresdner Hans-Peter Weber gründete Secupay 2000 in einer früheren Bandweberei an der Goethestraße. Heute arbeiten hier 75 Beschäftigte, davon 25 Softwareentwickler. Secupay wickelt jährlich Zahlungen in einem Umfang von circa 1,5 Milliarden Euro ab. Unter anderem hat die Pulsnitzer Firma die Rabattkarte ?Stadiondeckel? von Borussia Dortmund entwickelt und sorgt für deren reibungsloses Funktionieren. Für die kommenden Jahre plant Hans-Peter Weber weiteres maßvolles Wachstum.(um)
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24.07.2020 
Vollsperrung B97

  Spreetal.  Ab Montag ist die B97 zwischen den Abzweigen Burgneudorf und Spreetal voll gesperrt. Wie das Straßenverkehrsamt mitteilt, erfolgt die Umleitung ab dem Kreisverkehr Ortseingang Hoyerswerda über die verlängerte Alte Berliner Straße, die S234, das Brandenburger Tor und die B156 Bluno bis zur Kreuzung Terpe. Dort geht es dann wieder auf die B97. Auf dem gesperrten Abschnitt werden die Vertikaldrainagen verlängert und mit einer weiteren Anlage ergänzt. Insgesamt sollen beidseitig der B 97 ca 1.800 Drainagen mit einer Länge von über 27 Kilometern eingebaut werden. Dies stellt eine mittelfristige Sicherung dar, teilt die LMBV mit. Langfristig ist aber eine dauerhaft sichere Lösung für den Teil der Bundesstraße nach dem Grundwasserendstand notwendig. Dafür ist ein Ersatzneubau vorgesehen, so der Bergbausanierer weiter. Die Drainagearbeiten sollen am 28. August beendet sein.(pm/bw)
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