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24.03.2016
Halbseitige Sperrung auf der B96 |
Buchwalde.
Die B 96 zwischen Großsärchen und dem Abzweig Buchwalde ist ab Montag halbseitig gesperrt. Grund dafür ist die Reparatur von Schutzplanken, informiert das Landratsamt. Die Arbeiten sollen am Donnerstag abgeschlossen sein. |
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24.03.2016
Kein neues Blitzerauto in der Stadt |
Hoyerswerda.
Die Hoyerswerdaer Stadtverwaltung hat kein neues Blitzerauto. Entsprechende Gerüchte in den sozialen Netzwerken werden vom Rathaus dementiert. (jw)
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24.03.2016
Mann wegen Raubes vor Gericht |
Region.
Ein 39-Jähriger muss sich am Donnerstag vor dem Landgericht Cottbus u.a. wegen Raubes und gefährlicher Körperverletzung verantworten. Der Angeklagte soll zwischen April 2012 bis Oktober 2013 in Südbrandenburg und Sachsen insgesamt 26 Straftaten begangen haben. So soll er im Juli 2013 einen Mann in dessen Wohnung mit Faustschlägen verletzt, 7.000 Euro gefordert und schließlich elektrische Geräte mitgenommen haben. Auch der Einbruch in den Spremberger Bauhof soll auf das Konto des Beschuldigten gehen. (tb) |
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24.03.2016
Pewo mit 40 Millionen Umsatz |
Neuwiese/Bergen.
Die PEWO Energietechnik ihren Umsatz weiter steigern können. Wie das Unternehmen mit Sitz im Gewerbegebiet Neuwiese/Bergen mitteilt, lag er erstmals knapp über 40 Millionen Euro. Möglich sei der anhaltende Erfolg eine langfristige Strategie mit erheblichen Investitionen in Technologie, Gebäude und Maschinen geworden, heißt es. Die Zahl der Mitarbeiter wurde im vergangenen Jahr von 280 auf 320 erhöht. Einzelheiten zur Unternehmensbilanz sollten Mitte April veröffentlich werden veröffentlicht. Pewo produziert Wärmeverteilanlagen und effiziente Energielösungen für Wärme, Kälte und Strom. (red/jw)
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24.03.2016
Telefonbetrüger scheitern an taffen Senioren |
Sachsen.
Die Polizei wurde am Mittwoch über mehrere betrügerische Anrufe in Commerau, Weißkollm und Bernsdorf informiert. Eine weibliche Stimme stellte sich am Telefon bei drei Damen im Alter von 75 bis 88 Jahren als angebliche Enkelin vor, die sich in finanziellen Schwierigkeiten befinden würde. In einem Fall wurde durch die Unbekannte zudem eine konkrete Summe von 15.000 Euro Bargeld gefordert. Alle drei Seniorinnen durchschauten jedoch den Schwindel und informierten die Verwandtschaft beziehungsweise die Polizei. Die Kriminalpolizei übernimmt die weiteren Ermittlungen zu diesen versuchten Betrugsstraftaten. (ts)
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24.03.2016
Touristinfo soll wieder zur Stadtverwaltung |
Hoyerswerda.
Die Hoyerswerdaer Touristinformation soll wieder in die Stadtverwaltung eingegliedert werden. Entsprechende Gespräche kündigte Oberbürgermeister Stefan Skora in der jüngsten Stadtratssitzung an. Seit 2012 ist die Lausitzhalle für deren Betrieb verantwortlich, will sie aber aus Kostengründen abgeben. Aufgrund von Baumaßnahmen im bisherigen Domizil am Altstadtmarkt ist die Info derzeit geschlossen und soll ab dem 1. April im Forum der Lausitzhalle wieder öffnen. Das sei aber nur als Zwischenlösung geplant. OB Skora favorisiert den Rückzug in die Schlossergasse oder zumindest in nahegelegene Bürgerzentrum. Allerdings ist hier, der einst dafür vorgesehene Platz bereits vergeben. (jw)
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24.03.2016
Wohnprojekt auf Eis gelegt |
Hoyerswerda.
Das Wohnprojekt am einstigen Einkaufskomplex an der ?Kühnichter Heide? in Hoyerswerda ist gestoppt. Wie Investor Roland Will auf Anfrage sagt, seien mit der Bekanntmachung der Pläne für die Asylbewerberheime in der Müntzer- und Herrmannstraße Kaufinteressenten für geplante Eigentumswohnungen abgesprungen. Das Finanzierungsmodel für die Bank sah allerdings vor, dass mindestens 6 von den 22 Wohnungen verkauft und der Rest hätte vermietet werden kann. Nun ruhe das Vorhaben vorerst, so Will weiter. Geplant waren die Sanierung und der Umbau des einstigen Dienstleistungskomplexes mit teils barrierefreie Wohnungen, zwischen zwei bis 6 Räumen. Der Bereich davor sollte parkähnlich gestaltet werden. 2 Millionen Euro Investitionskosten waren veranschlagt. (jw)
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24.03.2016
Wohnungsgesellschaft: Pläne für 2016 |
Hoyerswerda.
Die Hoyerswerdaer Wohnungsgesellschaft will in diesem Jahr 7,5 Millionen Euro in Modernisierungen und Instandhaltungsmaßnahmen investieren.
Das Hochhaus in der Bonhoefferstraße wird seit knapp zwei Jahren saniert. 2016 sollen die Maßnahmen mit der malermäßigen Instandsetzung der Hausaufgänge 6 und 7 abgeschlossen werden. Im Anschluss sind die Außenanalgen inklusive Erneuerung des Parkplatzbereiches geplant, erklärt Geschäftsführerin Margitta Faßl. Das allerdings hängt noch von Fördermitteln ab. Ohne die umfangreichen Umbauten für das Zuse-Computermuseum belaufen sich die Kosten auf 3,3 Millionen Euro.
Auch die ehemalige Gaststätte ? der ?Wassermmann? im Hochausensemble soll wiederbelebt werden. Man sei auf der Suche nach einem Interessenten für das Objekt.
2016 soll nun auch das letzte unter Denkmalschutz stehende Hochhaus in der Bautzener Allee fertiggestellt werden. Derzeit ist das Gebäude eingerüstet, die Fassade bekommt einen neuen Anstrich. Die Sanierung ist von Anfang an kleiner geplant gewesen, als in den altersgerechten Nachbarblöcken. Hier soll es weiterhin Wohnungen, in etwas preiswerterem Segment geben. Die Außenanlagen in Richtung Straße sind auch hier in der Vorhabenliste vermerkt, allerdings wird über den Umfang auch erst nach der Bewilligung von Fördermitteln entschieden. Planungen gibt es die Straße vor dem Haus als ?Privatstraße? auszuweisen und zu sanieren. Im Bereich zur Bautzener Allee soll der Gehweg möglicherweise verbreitert werden. 2 Millionen Euro Investitionskosten sind es hier.
Rund 560.000 Euro werden am Bahnhofsvorplatz 5 und 8 (jeweils a,b,c) verbaut. Alle 36 Wohnungen bekommen Balkone und im Anschluss muss natürlich die Fassade gemacht werden.
Wie bereits berichtet, wird am Ärztehaus in der Straße am Lessinghaus ein zweiter Fahrstuhl gebaut. Rund 100.000 Euro kostet er. Weiterhin ist eine Studie in Auftrag gegeben worden, um Nutzungen für das Dachgeschoss zu ermitteln. Wohnen wäre möglich, allerdings müsse dann der Zugang deutlich anders gestaltet werden, so die WGH.
Erst 2017 wird die Luxemburgstraße 41 komplett saniert. Derzeit laufen die Gespräche zum Freizug, denn hier sollen die komplette Haustechnik modernisiert, die Ofen- gegen eine Zentralheizung getauscht und Balkone angebaut werden.
Mit neuen Werbestrategien will die Wohnungsgesellschaft in diesem Jahr übrigens neue Mieter erreichen. Ein Kraxelbonus, der immerhin bis zu 15 Prozent der Kaltmiete spart, wird für ausgewählte Wohnungen in den oberen Etagen angeboten. Prämien hingegen gibt es beim Programm ?Mieter werben Mieter?.
Aktuell weist die Gesellschaft einen Leerstand von 9,6 Prozent aus. Abzüglich der für den Abriss vorgesehenen, heißt das rund 600 Wohnungen sind im Angebot.
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