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24.01.2017 
Aus dem Polizeibericht

  Region.  Der Verkehrsüberwachungsdienst der Polizeidirektion hat am Montagvormittag auf der BB 96 in Caminau die Geschwindigkeit kontrolliert. Lediglich vier Autos fuhren mehr als die erlaubten 50 km/h.
Der Schnellste rollte mit 67 Sachen durch den Ort. Insgesamt passierten 371 Fahrzeuge von 07:30 ? 12:00 Uhr die Lichtschranke.

In Lauchhammer wurde am Montag eine Verkäuferin durch einen Ladendieb verletzt. Der wollte, gegen halb sechs, mit einer nichtbezahlten Jacke das Geschäft an der Schwarzen Elster verlassen. Durch die ausgelöste elektronische Diebstahlssicherung wurde das Verkaufspersonal schnell auf den Mann aufmerksam. Ihm wurde das Kleidungsstück wieder abgenommen. Allerdings wehrte er sich dagegen und verletzte so die Mitarbeiterin. Sie musste einen Arzt aufsuchen. Die Jacke ist knapp einhundert Euro wert.

Ein total betrunkener Autofahrer hat am Montagabend in Großräschen einen heftigen Unfall verursacht. Der 32-jährige war gegen 18:00 Uhr auf der Calauer Straße unterwegs. Dort kam er mit seinem KIA nach rechts von der Fahrbahn ab, kollidierte mit einem Verkehrsschild, einer Straßenlampe sowie einem Grundstückszaun. Während der Unfallaufnahme bemerkten die Beamten Alkoholgeruch bei dem Fahrer und führten einen Atemalkoholtest durch. Dieser ergab einen Wert von fast 2,6 Promille. Die geschätzte Schadenshöhe beträgt 5.000 Euro. Der Mann erlitt eine Verletzung am Kopf und musste medizinisch behandelt werden. Der Führerschein wurde sichergestellt.

Unbekannte Täter haben in der Nacht zum Dienstag einen Fahrkartenautomat am Bahnhof Calau gesprengt. Was sie dabei verwendet haben ist noch unklar. Der Automat sowie zwei Scheiben wurden erheblich beschädigt. Ein Zusammenhang mit der Explosion vom Vortag auf dem Bahnhof in Vetschau kann gegenwärtig nicht ausgeschlossen werden. Die Ermittlungen laufen auch Hochtouren. pm/bw
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24.01.2017 
Freizeitknüller

  Region.  Zum Start in die Messesaison erschien die neue Broschüre ?Freizeitknüller der Oberlausitz? mit abwechslungsreichen Freizeitangeboten in einer Auflage von 30.000 Stück. Im neuen Design lädt die druckfrische, farbenfrohe Broschüre in das ?Freizeitland Oberlausitz? mit seinem bunten Angebots-Mix für Junge und jung Gebliebene ein. Sie offeriert begeisternde und qualitativ hochwertige Angebote der 38 Partner im In- und Outdoorbereich, in der Region zwischen dem Naturpark Zittauer Gebirge im Süden und dem Lausitzer Seenland im Norden. Gleiches gilt für moderne Übernachtungsmöglichkeiten. Die Broschüre steht im Netz unter Oberlausitz.com zum durchblättern oder Download zur Verfügung. pm/bw


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24.01.2017 
Grüne Woche

  Berlin.  Verbraucherschutzministerin Klepsch und Landwirtschaftsminister Schmidt haben jetzt die sächsischen Aussteller auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin besucht. In der Sachsenhalle präsentieren sich in diesem Jahr 34 Unternehmen und Verbände aus dem Freistaat.
Darunter auch die Öhlmühle in Hoyerswerda. ?Auch in diesem Jahr will Sachsen vor allem mit seinen regionalen Spezialitäten punkten?, so Minister Schmidt. ?Regionalität wird für die Verbraucher immer mehr zu einem wichtigen Kaufkriterium. Im vergangenen Jahr erwirtschafteten die 364 Unternehmen der sächsischen Ernährungswirtschaft mit mehr als 20 000 Beschäftigten einen Umsatz von 5,2 Milliarden Euro. Die Branche gehört zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen im verarbeitenden Gewerbe im Freistaat. Hinzu kommen noch 1 700 Bäcker, Konditoren und Fleischer, deren Handwerksbetriebe mit weniger als 20 Beschäftigten in der Unternehmensstatistik nicht erfasst werden. pm/bw


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24.01.2017 
Jetzt Fördermittel beantragen

  Spremberg.  Der nächste Stichtag für die 1. Stufe der Antragstellung von EU Fördermitteln für Unternehmerinnen und Unternehmer in den Ortsteilen der Stadt Spremberg ist der 30. Mai. Sie sollten sich möglichst frühzeitig bei der Stadtverwaltung melden, um die ersten Informationen und wichtige Hinweise zum Verfahren der Fördermittelbeantragung zu erhalten heißt es aus dem Rathaus. Ziel ist die Stärkung der ländlichen Räume. Vor allem die Schaffung und der Erhalt von Einkommens- und Beschäftigungsmöglichkeiten sowie die Verbesserung der Attraktivität und Lebensqualität stehen im Vordergrund.
Von der Modernisierung, Sanierung oder Teilsanierung über die Einrichtung von Räumen, Ein- und Umbauten von Anlagen bis hin zur Anschaffung von Geräten und Maschinen können Maßnahmeblätter eingereicht werden. Auch im Stadtgebiet sind Maßnahmen förderfähig, wenn diese der Entwicklung des ländlichen Raumes dienen, zum Beispiel im Rahmen des Verkaufs und der Vermarktung regionaler Produkte.
Alle erforderlichen Unterlagen sowie weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten der Lokalen Aktionsgruppe Spree-Neiße-Land und auf der Internetseite der Stadt Spremberg www.stadt-spremberg.de unter ?Städtebau?/?Förderung im ländlichen Raum?. pm/bw
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24.01.2017 
Jugendliche angefahren

  Hoyerswerda.  Am Montagmorgen ist in Hoyerswerda eine Radlerin angefahren worden. Die 16-Jährige überquerte die Weinertstraße am Überweg, als sie ein 78-Jähriger beim Einfahren aus der Bautzener Allee erfasste. Die Schülerin verletzte sich leicht, der Sachschaden bezifferte sich auf rund 400 Euro. (tk)
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24.01.2017 
Offene Schul-Türen

  Königsbrück/Kamenz.  Die Oberschule in Königsbrück öffnet am 4. Februar ihre Türen für alle Grundschüler und ihre Eltern. Von 9 bis 12 Uhr kann in das komplette Angebot geschnuppert, ein Berufe-Parcours ausprobiert und Kontakt mit den Lehrern aufgenommen werden. Die Schülerband und die Stepp-Aerobic-Gruppe zeigen zudem ihr können.

Auch das Lessinggymnasium in Kamenz wird am 4. Februar einen Tag der offenen Tür durchführen. Neben der Präsentation der Lern- und Arbeitsbedinungen, stellen sich auch die Ganztagsangebote sowie Arbeitsgemeinschaften der Schule vor. Von 10 bis 13 Uhr ist hier schnuppern erwünscht. Von 9 bis 12 Uhr kann zudem Gutes getan werden, in Form von Blutspenden. (red/jw)

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24.01.2017 
Über Pläne und Ziele der Lebensräume in 2017

Hoyerswerda.  Einen Rück- und Ausblick der Lebensräume Genossenschaft aus Hoyerswerda gibt Bernd Wogagawa im Interview mit dessen Chef - Axel Fietzek.
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24.01.2017 
Urlaubsmeldung bei Arbeitslosigkeit

  Deutschland.  Arbeitslose sollten vor Antritt eines Urlaubs mit ihrem Arbeitsvermittler sprechen. Darauf weist die Behörde jetzt angesichts der bevorstehenden Winterferien hin. Wie in einem Betrieb üblich, müssen auch Arbeitslose den Urlaub vorher im Amt beantragen. Gewährt wird eine Urlaubslänge von 3 Wochen pro Kalenderjahr. Bei einer Dauer von mehr als 21 Tagen entfällt die finanzielle Unterstützung. Am einfachsten geht die Absprache telefonisch unter der gebührenfreien Rufnummer 0800 4 5555 00 oder über das Internet unter www.arbeitsagentur.de/meine-eservices. (red/jw)
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