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23.12.2004
Aus dem Polizeibericht: Zahl der Wildunfälle ist stark angestiegen |
Region.
Die Zahl der Wildunfälle in der Region ist dramatisch gestiegen. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, wurden im Bereich der Direktion Bautzen bis Ende November insgesamt 1.567 Unfälle gemeldet. Das sind 164 mehr als im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres. Im Landkreis Kamenz war fast jeder vierte Verkehrsunfall, ein Zusammenstoß mit Reh, Wildschwein und Co. Dabei kam in diesem Jahr ein Motorradfahrer ums Leben, eine Person wurde schwer und siebzehn weitere Personen leicht verletzt. Die meisten Unfälle mit Wild sind in den Monaten Oktober, November und Mai registriert worden.
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23.12.2004
Information der Agentur für Arbeit: Hartz IV-Anträge können bis 3. Januar abgegeben werden |
Deutschland.
Nach Aussage der Bundesagentur für Arbeit können noch fehlende Anträge für Hartz IV bis einschließlich 3. Januar eingereicht werden ohne das Ansprüche für die ersten Januartage verloren gehen. Für die Einhaltung der Frist können die Anträge zunächst auch formlos oder mündlich bei der zuständigen Behörde (Arbeitsagentur oder Sozialamt) gestellt werden. Dabei muss also nicht gleich der 16seitige Fragebogen ausgefüllt und abgegeben werden. Telefonische Fragen zu den Antragsformularen beantwortet die Bundesagentur weiterhin unter der zentralen Hotline 0 180 1- 01 20 12 zum Ortstarif .
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23.12.2004
Sanierungstermin bekantgegeben: Im Februar beginnen die Bauarbeiten am Elsterbogen |
 Hoyerswerda.
Im Februar nächsten Jahres soll mit der Sanierung des Wohnblockes "Am Elsterbogen" begonnen werden. Die 24 Drei-Raum-Wohnungen des Hauses werden komplett instand gesetzt und erhalten alle einen Balkon. Die Arbeiten am zukünftigen Stadtpark sollen je nach Witterung im Frühjahr aufgenommen werden. Rund 250.000 Euro investiert die Wohnungsgesellschaft in das Projekt.
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23.12.2004
Umfrage zum Thema Mobilität und Verkehr: Auswertung der Fragebögen verzögert sich |
Hoyerswerda.
Die Auswertung der Haushaltsumfrage zum Thema Verkehr und Mobilität in Hoyerswerda lässt auf sich warten. Von insgesamt 2.500 ausgegebenen Fragebögen, wurden 70 Prozent zurückgesendet, so Rathaussprecher Sandro Fiebig gegenüber ZEITNAH. Aufgrund der großen Resonanz hat sich der Aufwand entsprechend erhöht. Man rechnet jetzt Im Januar mit ersten Ergebnissen. Durch die Befragung soll ermittelt werden, auf welchen Wegen und mit welchen Verkehrsmitteln sich die Hoyerswerdaer im Stadtgebiet bewegen. Die Untersuchung soll Rückschlüsse auf mögliche Straßenabrisse und Veränderungen im öffentlichen Nachverkehr zulassen.
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