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23.11.2016 
Aus dem Polizeibericht

  Region.  Ein Tunesier hat am Dienstagnachmittag in der Ausländerbehörde des Landratsamtes an der Macherstraße in Kamenz offenbar damit gedroht, seine Unterkunft in Brand zu stecken. Der 36-Jährige war unzufrieden, da die Behörde ihm keinen Vorschuss auf seine Geldleistungen gewähren wollte. Polizisten des örtlichen Polizeireviers nahmen den Mann daraufhin vorläufig fest.

Unbekannte haben jetzt auf dem Friedhof in Großräschen gewütet. Sie beschädigten zwölf Gräber informiert die Polizei.

In Senftenberg sind am Dienstagabend in der Fischreiherstraße zwei stark betrunkene Männer in Streit geraten. Der eine hatte knapp 2, der Andere über 3 Promille Intus. Einer wurde derart verletzt das er im Krankenhaus untersucht werden musste. Da sein Kontrahent den Platzverweis der Polizei nicht befolgte wurde er fest genommen.

Weit über 20.000 Euro Schaden bilanziert die Polizei nach 3 Unfällen in Spremberg. Beim Nichtbeachten der Vorfahrt stießen am Dienstagnachmittag in der Jägerstraße zwei CITROEN zusammen.
In der Dresdener Straße wurde bei einem parkenden Fahrzeug unvermittelt die Tür geöffnet so dass ein vorbeifahrendes Auto nicht mehr ausweichen konnte und dagegen stieß.
Am Mittwochmorgen kam es auf dem Windmühlenweg zu einem heftigen Zusammenstoß von einem FORD und einem CITROEN. Es blieb in allen Fällen bei Blechschäden. pm/bw
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23.11.2016 
Auszeichnung für´s Ehrenamt

  Sachsen.  Das ehrenamtliche Engagement wird am 3. Dezember im Sächsischen Landtag gewürdigt. Dabei werden dann drei weitere Menschen aus unserer Region dabei sein. Gisela Kunze aus Hoyerswerda, die sich beim VDK einbringt, Gabriele Linack die Leiterin der sorbischen Volkstanzgruppe Zeißig und Herbert Schnabel aus Wittichenau, der für seinen Einsatz als Naturschutzhelfer, Storchenbetreuer und Pilzberater geehrt wird. (red/jw)

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23.11.2016 
Babytreff in Bernsdorf

Bernsdorf.  Am Dienstagnachmittag wurden im Bernsdorfer Mehrgenerationshaus offiziell die kleinen Neu-Bewohner begrüßt. 26 sind es insgesamt, 11 Neugeborene und natürlich auch dessen Eltern sowie Geschwister sind der Einladung des Babytreffs in diesem Jahr gefolgt. Bürgermeister Harry Habel ließ es sich nicht nehmen, um persönlich hallo zu sagen und allen Gästen ein kleines Geschenk zu überreichen. In seiner Rede betonte er noch einmal den erfolgreichen Bau des Spielplatzes und kündigte an, das Tiergehege in Bernsdorf ?kleiner, feiner und schöner? zu gestalten. Den gemütlichen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen rundeten die Steppkes des Wiednitzer Kindergartens ?Fuchs und Elster? mit einem kleinen Programm ab. (fw)
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23.11.2016 
Bedrohung in der Ausländernbehörde

  Kamenz.  Ein Tunesier hat am Dienstagnachmittag in der Ausländerbehörde an der Macherstraße in Kamenz offenbar damit gedroht, seine Unterkunft in Brand zu stecken. Der 36-Jährige war offenbar unzufrieden, da die Behörde ihm keinen Vorschuss auf seine Geldleistungen gewähren wollte. Polizisten des örtlichen Polizeireviers nahmen den Mann daraufhin vorläufig fest. Die Kriminalpolizei übernimmt die weiteren Ermittlungen. (ts)
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23.11.2016 
Beste(r) Oberschüler gesucht

  Hoyerswerda.  Die Freie Wählervereinigung ?Stadtzukunft Hoyerswerda? sucht den besten Oberschüler. Mit den Einrichtungen ?Am Planetarium? sowie ?Am Stadtrand? wurde jetzt ein entsprechender Wettbewerb ausgelobt. Die jeweils Besten pro Schule bekommen als Preis zum Schuljahresende 60 Euro als Gutschein. Mit der Aktion wolle man die Leistungen der Oberschüler würdigen. Gut ausgebildete Abgänger wären die zukünftigen Facharbeiter und Handwerker, die unsere Wirtschaft dringend benötigt, heißt es von der Vereinigung. (red/jw)
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23.11.2016 
Campingplatz am Gondelteich

Hoyerswerda.  Die Hoyerswerdaer Stadtverwaltung sucht Interessenten zum Bau eines Caravan-Stellplatzes am Hoyerswerdaer Gondelteich. Fünf Stellplätze seien dort vorgesehen. Angebote nimmt Wirtschaftsförderin Franziska Tennhardt entgegen und beantwortet auch Fragen. Sie ist telefonisch unter 03571 ? 45 61 03 erreichbar. (jw)
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23.11.2016 
Das Leid mit dem Leitbild (ACHTUNG: Kommentar)

  Hoyerswerda.  Machen wir eine Umfrage auf der Straße: ?Wer weiß was es mit dem Leitbild auf sich hat?? Die Antwort ist erwartungsgemäß ernüchternd, kaum jemand. Nun will ich nicht abstreiten, eine Stadt braucht eine Strategie. Eine extrem schrumpfende, wie Hoyerswerda dazu noch eine ziemlich gute und das braucht Zeit. Allerdings, ein Jahr ist viel Zeit, nun muss es doch endlich in trockene Tücher gepackt werden.

Es ist nicht möglich alle Interessen, geschweige denn Befindlichkeiten der Akteure, Mitstreiter, Verwaltungsmitarbeiter und übergeordneten Behörden unter einen Hut zu bekommen. Manchmal ist daher weniger mehr, damit die Menschen vor Ort ? um deren Zukunft es ja eigentlich geht, auch verstehen was hier zu Papier gebracht werden soll.

Ich habe Hochachtung vor allen, die sich freiwillig oder vielleicht auch unfreiwillig den Hut mit aufgesetzt haben, aber was am Ende im ?neuen? Entwurf steht, kann man zum Teil wirklich nur als Vision sehen. Visionen und Ziele sind gut, sollten sich aber trotzdem an der Realität orientieren. In Hoyerswerda betrifft das meiner Meinung nach vor allem die Diskussion zur wirtschaftlichen und damit auch Bevölkerungsentwicklung.

Nur zwei Beispiele:
Produzierendes Gewerbe muss her! Warum? Große Hallen in Gewerbegebieten (haben wir überhaupt den freien Platz?), die dank Automatisierung, gar nicht soviele Arbeitsplätze bringen? Werbung in der Region für Wohnungen in Hoyerswerda machen, in den Rathäusern der umliegenden Gemeinden wird man sich über soviel partnerschaftliches Miteinander bedanken. Nicht nur Hoyerswerda ist vom demografischen Wandel betroffen, es sind alle! Warum dann nicht einfach lernen kleinere Brötchen zu backen. Nicht auf VW und Porsche hoffen, sondern jungen Existenzgründern auf die Beine helfen, Handwerker und Dienstleister für die Stadt erwärmen.

Das wird Hoyerswerda im heutigen Umfang nicht retten, aber vielleicht weiter lebens- und liebenswert halten. Sicherlich kleiner, aber von Landkarte verschwindet die Stadt sobald nicht.

Den alten ?Glanz? zurückholen, wird nicht funktionieren. Der politisch gewollte Rückzug aus der Braunkohle, wird weitere Probleme für die gesamte Region bringen. Also warum nicht schon jetzt ?Lieber den Spatz in der Hand halten, als die Taube auf dem Dach anstarren?.

Aber vielleicht verstehe ich die Hoyerswerdschen auch nur nicht richtig. Bin ja schließlich eine Zugezogene, wenn auch bereits vor 16 Jahren.
(Janine Wendt)
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23.11.2016 
Einbruch in Wohnhaus

  Lauta.  In der Nacht zum Mittwoch ist in Lauta in der Straße ?Am Ring? in eine Wohnung eingebrochen worden. Dort entwendeten die Täter Taschen, Rücksäcke, Bargeld, Schlüssel, EC-Karten und zwei Fahrzeugschlüssel. Die Schadenhöhe kann noch nicht beziffert werden. (mf)
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23.11.2016 
Erst Kennzeichen, dann Benzin geklaut

  Hoyerswerda.  Zwischen Montag und Dienstag haben in Hoyerswerda Unbekannte das Kennzeichen eines Nissan am Bahnhofvorplatz gestohlen. Kurz der Anzeige wurden Beamte des örtlichen Polizeireviers zu einem Tankbetrug an der Straße E gerufen. Vor Ort stellte sich heraus, dass die Täter offenbar die gestohlenen Kennzeichen an einen schwarzen BMW angebracht hatten. Die Diebe betankten den Pkw sowie diverse Kanister mit insgesamt etwa 110 Liter Kraftstoff ohne zu bezahlen und flüchteten. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. (mf)
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23.11.2016 
Landtag virtuell erkunden

  Sachsen.  Den Sächsischen Landtag kann man ab sofort auch via Internet erkunden. Zwölf verschiedene Orte im Parlamentsgebäude wurden jetzt mit interaktiven 360 Grad Panoramen erfasst. Unter anderem sind der Plenarsaal und die Lobby Sitzungssäle, aber nicht öffentlich zugängliche Räumen wie das Amtszimmer des Landtagspräsidenten oder der Großen Saal im Ständehaus so erkundbar. ?Eintritt? gibt es über die Homepage: www.landtag.sachsen.de. (red/jw)
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23.11.2016 
LAUSITZRUNDE

  Region.  Die Mitglieder der LAUSITZRUNDE haben sich jetzt im Landratsamt Görlitz getroffen, um die Auftaktkonferenz Reviertransfer Lausitz am 9. Dezember im Industriepark Schwarze Pumpe vorzubereiten. Ziel und Schwerpunkt dieser Konferenz sollen sein, mit hochrangigen Vertretern der Europäischen Union, des Bundes sowie der Länder Sachsen und Brandenburg einen Rahmen festzulegen, in dem die weitere Strukturentwicklung der Lausitz gestaltet werden kann. Alle Fraktionsvorsitzenden der kommunalen Parlamente sind eingeladen. Ergänzt wird der Teilnehmerkreis um Vertreter von strukturbestimmenden Unternehmen und Organisationen, die die ganze Breite des gesellschaftlichen Lebens in der Lausitz einbinden sollen. pm/bw

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23.11.2016 
Lesekoffer für Kitas

  Sachsen.  Mehr als 2.000 Kitas in Sachsen bekommen in den nächsten Tagen wieder einen Lesekoffer geschenkt. In diesem Jahr werden vor allem Geschichten aus dem gemeinsamen Alltag von deutschen Kindern und Kindern mit ausländischen Wurzeln darin zu finden sein. Damit verbinde er die Sprach- und Leseförderung spielerisch mit der Wissensvermittlung über kulturelle Vielfalt, informiert die ?Stiftung Lesen? als Organisator der Aktion.
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23.11.2016 
Sächsischer Verdienstorden für Schwarzkollmerin

Schwarzkollm/Dresden.  Es ist eine besondere Ehrung für 13 Sachsen - die Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Ministerpräsident Stanislaw Tillich überreichte die Auszeichnung in der Staatskanzlei in Dresden. Auch Schwarzkollmerin Getrud Winzer hatte die Ehre.
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23.11.2016 
Sperrung des Mühlweges

Hoyerswerda.  Ab Donnerstag ist der Mühlweg in Hoyerswerda zwischen der Kirchstraße und Brücke ?An der Mühle? gesperrt. Hier wird die Fahrbahn erneuert und auch teilweise Gehweg saniert, informiert die Stadtverwaltung. Die Vollsperrung ist bis zum 4. Dezember vorgesehen und gilt auch für Radler und Fußgänger. (red/jw)
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23.11.2016 
Stop & Go

Region.  Zum Start ein Hinweis für Pendler: Auf Grund von technischen Arbeiten wird es am 28. und 29. November zu Sperrungen des Tunnels Königshainer Berge kommen. Wie die Polizei angekündigt ist am Montag die Röhre in Fahrtrichtung Görlitz in der Zeit von 12:00 Uhr - 16:00 Uhr betroffen. Am Dienstag von 12:00 Uhr - 16:00 Uhr die Richtung Dresden und am Nachmittag von 15:30 Uhr - 16:00 Uhr noch einmal nach Görlitz vollständig gesperrt. (ts)

Die B 97 in Ottendorf Okrilla ist noch bis Mitte Dezember voll gesperrt. Eine Umleitung durch das Gewerbegebiet ist ausgeschildert. (19.12.2016)

Die B 96 ist auf dem Abschnitt zwischen Maukendorf und der S 285 ? also dem Abzweig nach Wittichenau halbseitig gesperrt. Hier werden drei Baustellenausfahrten eingerichtet. Eine Ampel regelt den Verkehr. (30.11.2016)

An der B 96 ? zwischen Großsärchen und dem Abzweig Neubuchwalde wird der Deich instand gesetzt. Aus diesem Grund ist die Straße halbseitig gesperrt. Eine Ampel regelt hier auch den Verkehr. (31.03.2017)

Behinderungen und Wartezeiten gibt es auch auf der S 94, genauer an der Kreuzung zum Klimakompressorenwerk bei Straßgräbchen. Hier wird aus Richtung Kamenz kommend eine Rechtsabbiegerspur nach Weißig gebaut. Eine Ampel ist eingerichtet. (9.12.)

Die S 94 zwischen dem Parkplatz an der A4 bei Burkau bis zum Abzweig Straßgräbchen ist abschnittsweise halbseitig gesperrt. In den Kreuzungsbereichen werden Pflasterarbeiten erledigt. Eine Ampel regelt das Verbeikommen. (10.12.)

In Hoyerswerda ist der Mühlweg in der Altstadt zwischen der Kirchstraße und Brücke ?An der Mühle? gesperrt. Hier wird die Fahrbahn erneuert und auch teilweise Gehweg saniert, informiert die Stadtverwaltung. Die Vollsperrung gilt auch für Radler und Fußgänger. (04.12.)Zu Behinderungen kommt auf der Dorfstraße in Schwarzkollm. Auf dem Abschnitt zwischen der Straße am Feuerwehrhaus und der Straße Kubitzberg wird die Straßenentwässerung instand gesetzt. Die Straße wird dazu stückweise halbseitig OHNE Ampelregelung gesperrt. Die Arbeiten sollen bis zum 25. November andauern. (red/jw)

Die Verbindungsstraße zwischen Bluno, konkret vom Abzweig B156 und dem Montageplatz Tagebau Welzow-Süd ist gesperrt. Grund ist der Rückbau von ehemaligen Wasserrohrleitungen durch die LEAG. Die Umleitung über Bluno nach Karlsfeld ist ausgeschildert. (16.12.2016)

Im Kamenzer Ortsteil Bernbruch laufen Erschließungsarbeiten für ein neues Gewerbegebiet. Die Nordstraße wird in drei Bauabschnitten voll gesperrt. Umleitungen sind jeweils ausgewiesen. (30.06.2017)

Wegen des Ausbaus des Radweges zwischen Pulsnitz und Kamenz ist die S 95 in Steina zwischen dem Abzweig zur Kreisstraße und der Weißbacher Straße halbseitig gesperrt. Eine Ampel regelt hier. (23.12.)

Auch in Gersdorf ist die S 95 in Höhe des Viadukts halbseitig gesperrt. Kanalausbauarbeiten werden hier durchgeführt. (23.12.)

Im Pulsnitzer Ortsteil Friedersdorf ist die Königsbrücker Straße komplett gesperrt. Eine Umleitung ist ausgeschildert. (30.10.2017)

In Oberlichtenau ist die S 104 im Bereich der Pulsnitztalstraße 115 wegen Bauarbeiten an einem Hausanschluss halbseitig gesperrt. Eine Ampel sorgt für das Vorbeikommen. (28.11.)

Die Bergbaustraße in Senftenberg im Bereich von der Häuerstraße bis Haus Nr. 23 voll gesperrt. Hier wird eine Regenwasserleitung verlegt. Die Umfahrung der Baustelle ist über die Bergwerkstraße, Glück-Auf-Straße oder über den Steindamm, Dubinaweg möglich. (30.11.2016)

Noch einmal Senftenberg. Hier wird die CalauerStraße in zwei Bauabschnitten zwischen der Einmündung Spremberger Straße bis zur Grenzstraße erneuert. Eine Umleitung ist ausgeschildert. (2017)

In Spremberg ist die Friedrichstraße zwischen dem Kreisverkehr und der Kleinen Karl-Marx-Straße voll gesperrt. Die innerörtlichen Umleitungen sind ausgewiesen. LKW müssen den Bereich großräumig umfahren.
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23.11.2016 
Wachstumschampion

  Hoyerswerda.  Die Dreischtrom GmbH aus Hoyerswerda gehört zu den herausragenden Wachstumschampions des Jahres. Das ist das Ergebnis einer gemeinsamen Studie des Nachrichtenmagazins Focus und dem Marktforschungsinstitut Statista, welche 500 deutsche Unternehmen mit dem höchsten Umsatzwachstum untersucht hat. Dabei erreichte das im Industriegelände ansässige Unternehmen Platz 2 unter den Energieversorgern. Dreischtrom wurde 2010 von regionalen Akteuren als unabhängiger Energieversorger gegründet und versorgt Geschäfts- und Privatkunden aus ganz Deutschland mit Strom und Gas. Spezialisiert hat sich das Unternehmen auf die Strom-Versorgung auf Grundlage des Börsenstundenpreises. Damit beziehen die Kunden ihren Strom stündlich nachvollziehbar zum aktuellen Marktpreis. pm/bw
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23.11.2016 
Wer hat die Höchsten ?

  Region.  Auch auf dem Senftenberger Markt steht der Weihnachtsbaum. Die Blaufichte ist 15 m hoch und wiegt 3,8 Tonnen. In diesem Jahr kommt der Baum von der Familie Slomka aus der Mühlenstraße in Hosena. Der Baum wurde Mitte der Siebziger Jahre von Heinz Slomka gepflanzt informiert das Rathaus. Ebenfalls 15 Meter hoch ist die Blaufichte auf dem Marktplatz in Kamenz. In Spremberg und Hoyerswerda sind die Weihnachtsbäume auf den zentralen Plätzen 14 Meter hoch. pm/bw
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23.11.2016 
Wohin geht Hoyerswerda?

Hoyerswerda.  Wohin soll sich Hoyerswerda entwickeln? Diese Frage soll unter anderem mit einen neuen Leitbild für die Stadt geklärt werden. Am Dienstagabend gab es dazu eine weitere Diskussionsrunde in der Lausitzhalle.

Es ist offenbar ein langer und zäher Weg, das aufs Papier zu bringen - was für die nächsten 10 bis 15 Jahre sozusagen als Roter Faden die Entwicklung der Stadt begleiten soll. Mittlerweile über ein Jahr wird am Leitbild gearbeitet: Ungeduld macht sich breit, jedoch die Vielzahl an Ideen, Vorschlägen und unterschiedlichen Blickrichtungen unter einen Hut zu bekommen - ist wohl auch kein leichtes Unterfangen. Geredet wurde mittlerweile viel in großem, wie im kleineren Rahmen. Herausgekommen ist ein neuer Entwurf zum Leitbild, der in einigen Teilen deutlich knapper und präziser formuliert wurde. Die Region bekommt mehr Bedeutung in der Gesamtentwicklung der Stadt, aber was vielen immer noch fehlt sind konkrete Aufgaben die irgendwie abrechenbar dort festgelegt werden. Während in der 1. Stadtwerkstadt im November 2015 der Andrang noch ziemlich groß war, haben sich die Reihen - der im wahrsten Sinne des Wortes "Mitstreiter" deutlich gelichtet. Auffällig - gerade junge Menschen - um deren Zukunft und deren Halt in der Stadt gerungen wird - sind überhaupt nicht vertreten. Nach den Diskussionen in den einzelnen Arbeitsgruppen gab es - wie erwartet natürlich erneut Änderungsvorschläge - inwieweit sie eingearbeitet werden, bleibt abzuwarten - doch eines steht fest - es muss nun wirklich "zu Potte" gekommen werden, ansonsten wird es unter anderem auch für die städtische Wohnungsgesellschaft bald eng - deren Planungen ja nicht unwesentlich vom Leitbild und dem darauf aufbauenden Stadtentwicklungskonzept abhängen. Und viele Einwohner würden sicherlich nun auch mal gerne wissen - wo es denn hin geht, mit Hoyerswerda. Wer das Leitbild liest, wird sich in einigen Teilen sicherlich verwundert die Augen reiben und fragen ob man von derselben Stadt spricht - aber die FORMULIERUNGEN hier, sollen die Zukunft sein - also 2025 möglichst den Tatsachen entsprechen und nicht mehr nur Wünsche sein. (jw)
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23.11.2016 
?Kita mit Biss?

  Hosena.  Die Kita Bienenschwarm in Hosena hat heute das Zertifikat ?Kita mit Biss? erhalten. Es ist die 17. Einrichtung im Landkreis Oberspreewald-Lausitz. Das Präventionsprogramm ?Kita mit Biss? hat das Ziel, die Mundgesundheit zu fördern und die frühkindliche Karies zu vermeiden. Es gibt dort ein zahngesundes Frühstück und zuckerfreie Getränke.Nach der Hauptmahlzeit werden die Zähne geputzt und vor allem wird Kindern, die schon aus der Tasse trinken können, frühzeitig die Nuckelflasche abgewöhnt. Mit dem Programm konnten bereits nach 3 Jahren in den ersten Kitas ein Rückgang der frühkindlichen Karies und mehr Kinder mit Karies freiem Gebiss festgestellt werden. Das Programm erfreut sich hoher Akzeptanz bei Eltern und Kindern. pm/bw
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