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9 Treffer |
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23.08.2021
Die zwei Leben eines kleinen Ringes |
Oberlausitz.
Uralte Geschichte und moderne Technik begegnen sich in einem Projekt, das das Sächsische Landesamt für Archäologie derzeit mit mehreren deutschen und polnischen Partnern durchführt. Im Mittelpunkt steht dabei die Technologie des 3D-Scannens. Durch sie werden historische Funde zu neuem Leben erweckt.(um) |
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23.08.2021
Ein Tag für die Lebensfreude |
Kamenz.
In einem ungewöhnlichen Outfit präsentierte sich am Sonnabend der Kamenzer Hutbergturm. Bereits am frühen Morgen waren einige Enthusiasten auf den Berg gestiegen, um das Wahrzeichen der Lessingstadt mit vier Stoffbahnen zu verhüllen. Die Initiatorin der Aktion, Kerstin Boden, zeigte sich überglücklich.(um) |
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23.08.2021
GÖRLS im Vorstartfieber |
 Görlitz.
Am 18. September startet für die erste Frauenmannschaft des erst im März dieses Jahres gegründeten Görlitzer HC das erste Meisterschaftsspiel. Der Terminkalender des Teams ist bis dahin gut gefüllt, denn die Vorbereitungen auf den Saisonstart 2021/22 in der Mitteldeutschen Oberliga (MDOL, 4. Liga) laufen auf Hochtouren. So gab es am vergangenen Wochenende ein erstes Trainingslager in Görlitz für die Damen. In den kommenden Wochen wird noch ein weiteres Trainingslager stattfinden. Außerdem wird es ein Testspiel zwischen dem Görlitzer HC und den Rödertalbienen geben.(pm/kr)
Bildquelle: Görlitzer HC |
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23.08.2021
Lokführer streiken weiter |
 Lausitz.
Vom 23. bis 25. August geht der Streik der Lokführer in die nächste Runde. Seit heute 2 Uhr nachts stehen die Züge der Deutschen Bahn wieder. Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat ihre Mitglieder zum zweiten Mal in der laufenden Tarifrunde aufgerufen, die Arbeit niederzulegen. "Sie streiken für mehr Löhne, für den Schutz ihrer Rente", sagte GDL-Chef Claus Weselsky. In der Lausitz betrifft der Streik Fahrgäste, die z.B. zwischen Hoyerswerda und Dresden reisen. Es wird empfohlen, sich vorab auf der Webseite der Deutschen Bahn zu informieren, welche Verbindungen konkret betroffen sind.(fk)
Bildquelle: pixabay.com |
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23.08.2021
Neuer Schulsportplatz |
 Reichenbach/OL.
Das Außengelände der Grundschule Reichenbach in der Oberlausitz wird grundlegend umgestaltet. Für 2,8 Millionen Euro entsteht hinter dem Schulgebäude ein neuer Sportplatz. 2,5 Millionen Euro gibt der Bund aus einem speziellen Fördertopf für Not leidende Kommunen dazu, wie der Bundestagsabgeordnete Thomas Jurk (SPD) mitteilt. Reichenbach ist die am Höchsten verschuldete Gemeinde im Landkreis Görlitz. Der neue Sportplatz, der eine marode Altanlage ersetzt, soll neben der Grund- auch der Oberschule für den Sportunterricht dienen. Für die 280.000 Euro Eigenmittel freut sich die Stadt Reichenbach über Spenden aus der Bürgerschaft, die laut Förderbedingungen ausdrücklich erwünscht sind. Für den wegfallenden Schulgarten wird mit Unterstützung der Aktion ?Schulhofträume? Ersatz geschaffen.(um) |
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23.08.2021
Oberlausitzer Mundartworte des Jahres gefunden |
 Löbau.
Die Gesellschaft zur Erhaltung und Förderung der Oberlausitzer Mundart suchte auch dieses Jahr wieder die beliebtesten Worte in Oberlausitzer Mundart zum Thema Essen. Am Wochenende sind nun in Löbau die Oberlausitzer Mundartworte des Jahres gefunden worden. 200 Vorschlägen gingen bei der Jury ein. Je ein Substantiv, Verb und Adjektiv machten das Rennen. ?Bruträmpftl? für das Ende eines Brot-Laibes, ?katschln? für lautes Schmatzen beim Essen und ?herrlch? für herrlich. Die Oberlausitzer Mundartworte werden jedes Jahr zum Tag der Oberlausitz gekürt.(fk) |
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23.08.2021
Reppister Höhe eingeweiht |
 Großräschen.
Nachdem Anfang Juni das letzte Teilstück für den Radweg um den Großräschener See eröffnet wurde, konnte nun auch die Reppister Höhe eingeweiht werden. Die ?Erlebbarmachung der verschwundenen Orte? war das Motto der Umgestaltung. Nun kann man an dem Aussichtspunkt abgebaggerte Orte der Region im Maßstab 1:150 sehen. Ebenso gibt es auch neue Cortenstahl-Stehlen mit den Ortsnamen. Außerdem ist eine Rasthütte für Radfahrer entstanden.(pm/kr)
Bildquelle: LMBV |
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23.08.2021
Stadtlabor hat geöffnet |
Herzberg.
In Herzberg öffnete das St.adtlabor offiziell seine Türen. Entstanden ist es im Zuge des Projektes "Herzberg digital vereint". Dienen soll das St.adtlabor als Anlaufpunkt und Projektbüro. Eine nachhaltige Weiterentwicklung wird angestrebt. Durch die digitale Ausstattung, die nach und nach erfolgen soll, bekommt der Raum in der Seitenkapelle der St.-Marien-Kirche einen ganz neuen Wert. Zur Eröffnung fanden sich Vertreter der Herzberger Vereine ein und diskutierten die verschiedensten Möglichkeiten der Nutzung. Ein besonderer Dank galt der Kirche, welche den Raum zur Verfügung stellte. Erste Weiterbildungsangebote, insbesondere für Vereine, sind ebenfalls im Angebot. Dabei geht es unter anderem um Social media, Datenschutz und Homepages unter dem Aspekt des Ehrenamtes. Die genauen Termine hierzu finden Interessierte auf der Homepage www.herzberg-elster.de.(tl) |
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