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23.03.2011 
Buchvorstellung

  Hoyerswerda.  Der Verein ?Bildungswerk Neuste Geschichte? hatte am Dienstag Abend zu einer Doppelbuchvorstellung ins Achat Hotel eingeladen. Die Autoren Klaus Eichner und Gotthold Schramm präsentierten dabei ihre Werke ?Konterspionage? und ?Freischützen des Rechtsstaats?. Hauptthema der beiden Titel ist das hochsensible Gebiet des Eindringens in fremde Geheimdienste, sowie den Aufwand um Stasigedenkstätten- und Unterlagen.(tb)
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23.03.2011 
Einschränkungen

  Hoyerswerda.  Im Zeitraum von kommenden Montag bis zum 8. April wird im Bereich Eingliederung des Jobcenters in der Einsteinstraße nur eine Notfallbearbeitung gewährleistet. Grund sind abschließende Arbeiten der Softwareumstellung der ehemaligen ARGE Hoyerswerda in das Jobcenter- System. Besonders dringende Fälle werden in der Eingangszone ? des Bereiches im 1. Obergeschoss bedient.(sz)
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23.03.2011 
Farbenfrohe Behausung

  Hoyerswerda.  Bunte Nistkästen schmücken jetzt den ?Jürgen-von-Woyski-Park? in der Hoyerswerdaer Altstadt. Aufgehängt wurden sie von den Kindern der Grundschule ?An der Elster?. Gebastelt wurden die Behausungen im Rahmen des Ganztagesangebotes ?Junge Naturentdecker? der Kinder- und Jugendfarm. Dabei konnte jeder der Teilnehmer seinen Nistkasten nach eigenen Vorstellungen bemalen und mit Sprüchen versehen. Beim Anbringen der Vogelhäuschen halfen die Mitarbeiter des Bauhofes der Stadt.
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23.03.2011 
Freigabe

  Hoyerswerda.  In Hoyerswerda wird am Donnerstag die Fahrradbrücke über die Schwarze Elster freigegeben. Zur feierlichen Einweihung um 11 Uhr wird auch Landrat Michael Harig erwartet. Die Brücke Nahe des Kreisverkehrs am Ortsausgang Richtung Senftenberg wurde bereits im letzten Jahr gesetzt, den Winter über ruhten die Arbeiten. Sie hat eine Spannweite von 42 Metern ist aus afrikanischem Bongossi-Holz gefertigt und schließt eine Lücke im Radwegenetz des Lausitzer Seenlandes.(sz)
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23.03.2011 
Ideen gesucht

  Wittichenau.  Zu einem Ideenwettbewerb um die Neugestaltung des Wittichenauer Marktplatzbrunnens können noch immer Vorschläge im Rathaus abgegeben werden. Auf Elsterwelle Nachfrage bei der Stadtverwaltung hieß es, dass es keine konkrete Frist gebe, bis wann die Ideen eingereicht werden müssen. Im vergangen Jahr hat Bürgermeister Udo Popella zum Wettbewerb aufgerufen. Einige Vorschläge sind auch schon eingegangen, heißt es aus der Verwaltung. Die besten drei werden mit einem Preisgeld in Höhe von 100 bis 300 Euro prämiert.(sz)
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23.03.2011 
Positive Resonanz: Arbeitsmarkt- und Ausbildungsbörse im Sparkassensaal

  Hoyerswerda.  Zahlreiche Besucher nutzten am Mittwoch die Arbeitsmarkt- und Ausbildungsbörse der Agentur für Arbeit im Saal der Sparkasse in der Hoyerswerdaer Altstadt. So konnten sich Beispielsweise Arbeitssuchende über Jobangebote in der Region und die jeweiligen Anforderungen informieren. Mit Infostände waren auch Zeitarbeitsfirmen und die Knappschaft vertreten. Die Organisatoren waren mit der Resonanz zufrieden.

Bereits am Vormittag herrschte ein Kommen und Gehen im Sparkassensaal. Mehr als 200 Besucher nutzten die Gelegenheit um sich über freie Stellen bei Zeitarbeitsfirmen zu informieren und oftmals auch gleich zu bewerben. Insgesamt stellten zwölf regionale Arbeitgeber ihre Angebote vor. Dabei liegen ganz klar die Jobs im gewerblichen, handwerklichen und pflegerischen Bereich vorn. ?Hier in der Gegend liegen vor allen Dingen die handwerklichen Berufe unter anderem wie Schweißer oder CNC-Mitarbeiter im Trend, so Vertriebsdisponent Benjamin Andriske. Wenn die passende Beschäftigungsmöglichkeit für den Bewerber gefunden ist und dennoch Zweifel bestehen, informieren die einzelnen Firmen über die Arbeitsbedingungen, Konditionen, Einsatzorte sowie Anforderungen. Auch wenn am Ende die Beschäftigung vorerst nur auf Zeit ist und nicht alle Erwartungen erfüllt, besteht trotzdem die Möglichkeit auf diesem Weg in den Arbeitsmarkt zurückzufinden. (ak)
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23.03.2011 
Spreenixe gesucht

  Spremberg.  Noch bis Ende März sucht die Stadt Spremberg Bewerberinnen um das Ehrenamt zur 15. Spreenixe. Interessierte können ihre formlose Bewerbung im Sachgebiet für Kultur und Jugend der Stadt abgegeben, heißt es in einer Mitteilung. Gesucht wird eine redegewandte und aufgeschlossene Sprembergerin im Alter zwischen 18 und 40 Jahren. Aufgabe der Spreenixe wird es sein, die Stadt auf Veranstaltungen, Messen, Festumzügen oder Empfängen zu präsentieren. Die 15. Spremberger Spreenix wird im Rahmen des Maifestes am 8. Mai gekürt.(sz)
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23.03.2011 
Streifenwagen demoliert

  Hoyerswerda.  Eine 23jährige demolierte am Dienstag Nachmittag einen Streifenwagen im Hoyerswerdaer Industriegelände. Die Beamten wurden in einen Einkaufsmarkt gerufen, weil die junge Frau und ihre 21jährige Freundin beim Stehlen von 15 Flaschen Bier im Wert von 7,00 ? ertappt worden sind. Nachdem die Polizei die Personalien aufgenommen hatten, verließen die beiden den Supermarkt. Die Ältere der beiden trat dann derart kräftig gegen den parkenden Streifenagen, dass ein Sachschaden von etwa 2.000 ? entstand. Sie wurde sofort festgenommen und musste die Nacht in polizeilicher Obhut verbringen.(sz)
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23.03.2011 
Telefonbetrüger

  Hoyerswerda.  Betrüger versuchten sich am Dienstag gleich viermal durch Anrufe Geld zu erschleichen. So klingelte zum Beispiel auch in der Hoyerswerdaer Pestalozzistraße bei einer Frau das Telefon und der Anrufer gab sich als ihr Neffe aus der in der Klemme steckt und unbedingt finanzielle Unterstützung braucht. 16.000,- ? erbat er sich von der Frau. Auch wolle er noch am selben Tag zu Besuch kommen um das Geld abzuholen. Die Angerufene teilte dem Unbekannten aber ihre Zweifel über die angegebene Identität mit. Darauf hin beendete der vermeintliche Neffe das Gespräch. Ähnliche Anrufe wurden laut Polizeiangaben in Burg, Mortka und Lauta getätigt.
Hinweise von Zeugen oder Geschädigten werden persönlich im Polizeirevier oder telefonisch unter 46 50 entgegengenommen.(sz)
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23.03.2011 
Vattenfall

  Region.  Der Energiekonzern Vattenfall soll für die Entnahme von Grundwasser künftig mehr Geld zahlen. Das sieht ein Gesetzentwurf der brandenburgischen Landesregierung vor. Zweieinhalb Millionen Euro pro Jahr statt bisher rund 500.000, so hoch sollen die Einnahmen des Landes aus dem Wasserentgelt künftig sein. Vattenfall pumpt in der Lausitz in großem Stil Grundwasser ab, um seine Braunkohle-Tagebaue trocken zu legen. Die Grünen kritisieren, dass auch mit der Neuregelung Vattenfall weiter privilegiert werde. Denn nach wie vor zahle der Konzern nur für Wasser, das er in Kraftwerken oder anderweitig nutzt. Der Großteil des Tagebauwassers gehe aber direkt in die Spree.(sz)
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