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23.01.2020 
Am Klosterwasser wird saniert

  Panschwitz-Kuckau.  Der Sitz des Verwaltungsverbandes ?Am Klosterwasser? in Panschwitz-Kuckau wird derzeit grundlegend saniert. Während von außen zurzeit nur der abgeschlagene Putz im Kellerbereich darauf hindeutet, sind die Arbeiten im Inneren im vollen Gange. Bis auf eine Dacherneuerung 2012 gab es bislang nur kleinere Ausbesserungen an dem früheren LPG-Sitz. Die Räume für den Besucherverkehr sind künftig barrierefrei im Erdgeschoss zu erreichen, hier entsteht auch ein zentraler Servicepunkt. Im Obergeschoss entstehen unter anderem ein Trauungsraum und ein Sitzungszimmer. Auch die energetische Sanierung wird in diesem Zuge vorgenommen. Hinzu kommen die Erneuerung der Heizungs-, Sanitär- und Elektroanlagen. Die Kosten belaufen sich auf circa 1,2 Millionen Euro. (um)
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23.01.2020 
Initiative "Mitmachstadt Hoyerswerda" gegründet

  Hoyerswerda .  Die "Initiative Mitmachstadt Hoyerswerda!? ist jetzt in der Kulturfabrik gegründet worden. Angestrebt wird dabei eine Kooperation von Soziokultur und Wirtschaft, teilen die Initiatoren mit. Ein regionales Bündnis von Organisationen, Gruppen und Einzelpersonen soll Projekt-Ideen für Hoyerswerda und das Umland formulieren, öffentlich zugänglich machen und an der Umsetzung arbeiten. Die Initiative wirbt nun um Unterstützer und hat bereits erste Projektvorschläge parat wie beispielsweise Terra Preta ? das heißt die Verwandlung humusarmer Lausitzer Böden in nährstoffreiche Speicher, Die Nutzung von kostengünstiger Erdwärme aus ausgekohlten Tagebauen und ein sogenanntes Repair-Center ? ein Reparatur- und Aufbereitungszentrum als Industrielabor zur Umsetzung und Erprobung verschiedener Wiederverwertungstechnologien. Für das geplante Projekt-Paket sollen dann Gelder aus dem Fond des Strukturwandelprogramms beantragt werden. Das aktuelle Projektpaket kann im Internet unter hoywoy-stories.de eingesehen werden, teilen die Initiatoren weiter mit. (pm/hps)
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23.01.2020 
Kinder-Malwettbewerb startet

  Nochten .  Der Findlingspark Nochten startet einen Kinder-Malwettbewerb. Gesucht wird das schönste Portrait des Osterhasen. Gemalt werden kann mit Tusche, Buntstift oder Filzern ? allein, in Familie oder mit der ganzen Klasse. Teilnehmen dürfen alle Kids zwischen 3 und 12 Jahren, informiert der Findlingspark. Das Osterhasenbild sollte möglichst auf A4-Format gemalt werden. Es warten tolle Preise, wie zum Beispiel Tagestickets für verschiedene Freizeiteinrichtungen der Region.Die Prämierung erfolgt für 3 unterschiedliche Altersgruppen zwischen 3 und 12 Jahren. Die kleinen Kunstwerke müssen bis zum 1. April unter dem Kennwort Osterhase beim Findlingspark Nochten, Parkstraße 7 in Boxberg eingegangen sein, heißt es in der Mitteilung weiter. Auf der Rückseite des Bildes sollten Name, Adresse und Alter leserlich vermerkt werden. (pm/bw) Foto: Archiv/Peter Radke
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23.01.2020 
Lauenareal soll attraktiver werden

Bautzen.  Das Lauenareal in Bautzen soll attraktiver gestaltet werden. Am vergangenen Montag fand dazu ein Meeting im Haus der Sorben in Bautzen statt. Nachdem der alte Plan, ein Einkaufszentrum zu errichten, 2013 gescheitert war, wurden nun neue Pläne vorgestellt.
Die Stiftung für das Sorbische Volk schlägt den Neubau eines Sorbischen Instituts in unmittelbarer Nachbarschaft zum Deutsch-Sorbischen Volkstheater vor, geht aus einer Mitteilung der Bautzener Stadtverwaltung hervor. Dieses Vorhaben fand sogar einen Platz im aktuellen Koalitionsvertrag der Sächsischen Landesregierung. Diesem kommt zu Gute, dass die Projektgesellschaft Säurich-Sassenscheidt GbR noch keine neuen Ansätze für die Entwicklung des Lauenareals vorsieht. Den weiteren Bemühungen der Stiftung dürfte zudem zuträglich sein, dass alle drei Nachbarn der Planungsfläche Gesprächsbereitschaft zugesichert haben. Auch die Stadt Bautzen wird das Projekt unterstützen und zur Umsetzung des Vorhabens intensiv beitragen. (pm/jw)
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23.01.2020 
Lausitzer Leinöl

  Hoyerswerda.  Die Leinöl-Produkte der Lausitzer Ölmühle aus Hoyerswerda kamen offenbar bei den Besuchern der Grünen Woche sehr gut an. Das war von Geschäftsführerin Regine Jorga zu erfahren. Damit steht jetzt schon fest, dass man sich auch im kommenden Jahr an der Leistungsschau in Berlin beteiligen wird; dann bereits zum siebten Mal. Überhaupt zeigte sich die Mühlenchefin mit der geschäftlichen Entwicklung ihres Betriebs zufrieden. So erwirtschaftete das Unternehmen 2019 einen Umsatz von rund 2,5 Millionen Euro und beschäftigt aktuell 16 Mitarbeiter. Zudem konnte die Ölmühle im vergangenen Jahr auf ihr 95-jähriges Bestehen zurückblicken. 1924 wurde sie unter dem Namen Bismarckmühle vom langjährigen Besitzer Paul Schkommodau gegründet. (hps) Foto: Homepage Lausitzer Ölmühle
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23.01.2020 
Problemhaus soll abgerissen werden

  Bischofswerda .  Das Problemhaus an der Karl-Liebknecht-Straße in Bischofswerda soll abgerissen werden. Wie die ?Sächsische Zeitung? unter Bezug auf das Landratsamt Bautzen als Bauordnungsbehörde berichtet, wisse dieses von den entsprechenden Plänen des Eigentümers. Allerdings muss, laut einer Sprecherin, zuvor noch eine artenschutzfachliche Untersuchung durchgeführt werden. Schließlich könnten sich Fledermäuse eingenistet haben. Im September waren Dachteile auf die Straße gestürzt. Daraufhin nahm die Stadt Bischofswerda eine Notsicherung vor, die sie dem Eigentümer in Rechnung stellt. (um)
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23.01.2020 
Rohbau des neuen Gerätehauses ist fertig

  Elstra .  Das neue Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Elstra hat Gestalt angenommen. Es handelt sich dabei nicht um einen Neubau, sondern um die Umnutzung eines früheren Firmengebäudes am Stadtring. Auf die frühere Nutzung deutet noch jetzt ein Schriftzug an der Fassade hin. Vor dem Umbau musste das Gebäude jedoch abgedichtet werden, da sich bereits Wasserschäden zeigten. Die Rohbauarbeiten sind nunmehr abgeschlossen. Bis zum Frühjahr soll der Innenausbau erfolgen. Mit der Fertigstellung der Außenanlagen und der Parkflächen findet der Umbau dann seinen Abschluss. Wenn alles klappt, können die Elstraer Floriansjünger dann im Sommer in ihr neues Gebäude einziehen. Die Gesamtkosten belaufen sich auf circa 1,2 Millionen Euro. (um)
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23.01.2020 
Startschuss für "Jugend musiziert?

  Hoyerswerda.  Am Samstag startet der 29. Regionalwettbewerb ?Jugend musiziert? auch in Hoyerswerda. Christiane Vogel, Musikpädagogin und Geschäftsführerin des Vereins ?Jugend musiziert?, beschreibt den Wettstreit als gutes Aushängeschild für Hoyerswerda, bei dem junge Talente wertvolle Erfahrungen sammeln können. Der Deutsche Musikrat erstellt jedes Jahr eine Ausschreibung mit den konkreten Anforderungen an die einzelnen Kategorien. Dabei spielen verschiedene Musikepochen und Zeitvorgaben eine Rolle, die von den Teilnehmern, je nach Alter, erfüllt werden müssen. Traditionell nehmen an dem Wettbewerb Schüler aus den Landkreisen Bautzen und Görlitz teil. Erwartet werden rund 130 Teilnehmer. Mit dabei sind diesmal auch 2 Jugendliche aus der Landeshauptstadt in der Kategorie "Harfe Solo". Die Veranstaltung in der Lausitzhalle Hoyerswerda beginnt am Samstag, um 10.30 Uhr. (sr)
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23.01.2020 
Stillstand in der Mittagspause

  Bischofswerda.  Ein etwas bizarrer Anblick bot sich am Dienstag, kurz nach dem Mittag, auf der Bergstraße in Bischofswerda. Der halb abgerissene Wohnblock 38 bis 44 reckte seinen ausgefransten Rand in Richtung eines großen Schuttberges, vor dem unbeweglich zwei Bagger standen. Keinerlei Anzeichen von Aktivität waren erkennbar. So lag die Vermutung eines Baustopps nahe. Doch Andreas Wendler, Geschäftsführer der Wohnungswirtschaft und Bau GmbH (WuB), konnte auf Anfrage Entwarnung geben: ?Wahrscheinlich haben die Arbeiter gerade Pause gemacht. Dort geht alles seinen Gang. Ich war selbst erst am Vormittag vor Ort.? Nach seinen Worten soll der Block bis Ende der Woche vollständig abgerissen sein. Lediglich die Beräumung der Trümmer nimmt noch einige Zeit in Anspruch. Die WuB will auf dem Areal Eigenheime errichten. (um)
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23.01.2020 
Unmut der Anwohner über Gewerbebrache

  Ohorn .  Die Anwohner der Falas-Brache im Ohorner Ortszentrum sind sauer und haben sich nun mit einer Petition an den sächsischen Landtag gewandt. Hauptgrund des Ärgers ist die Belastung durch Ungeziefer, das sich offenbar durch die seit vielen Jahren ungenutzten Baulichkeiten angezogen fühlt. Auch von der Ruine selbst gingen Gefahren für die Umgebung aus, vor allem bei starkem Wind. Zudem sei seit Jahren eine zunehmende Vermüllung festzustellen, heißt es in der Petition. Zu DDR-Zeiten war auf dem 8.500 Quadratmeter großen Gelände der Kreisbetrieb für Landtechnik des Kreises Bischofswerda ansässig. Dessen Nachfolgerin war die Falas GmbH mit Sitz in Schmölln-Putzkau, die mittlerweile bereits liquidiert ist. (um)
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