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22.11.2013 
Alles rund ums Kloo, im Hoyerswerdaer Zoo ....

Hoyerswerda.  Kuratorin Kathrin Witzenberger im Radiointerview.
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22.11.2013 
Anklage: Hoyerswerdaerin muss wegen Babytötungen vor Gericht

  Hoyerswerda.  Die Staatsanwaltschaft Görlitz hat das Verfahren gegen eine 27-Jährige aus Hoyerswerda wegen Totschlags abgeschlossen und jetzt Anklage erhoben. Der Frau wird vorgeworfen, 4. Juni 2013 sowie im August 2011 ihre jeweils gesund geborenen Jungen getötet zu haben. Hinsichtlich der Tat im Jahre 2011 sei die Art der Tötung unbekannt, erklärt die Staatsanwalt. Sicher ist, dass sie den im Juni geborenen Säugling in eine Jogginghose gewickelt und das Bündel in eine Plastiktragetasche gesteckt und im Keller ihrer Wohnung in einem Schrank abgelegt und sich nicht weiter um ihn gekümmert habe. Das Neugeborene verstarb in der Folge aufgrund der Nichtversorgung und Sauerstoffmangels. Der 2011 geborene Säugling konnte trotz umfangreicher Suchmaßnahmen nicht aufgefunden werden. (red/jw)
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22.11.2013 
Ankündigung: Nächste Sprechstunde von OB Skora

  Hoyerswerda.  Die nächste Bürgersprechstunde von Oberbürgermeister Stefan Skora wieder unter freiem Himmel statt. Geplant ist eine Ortsbegehung im WK neun. Treff dazu ist am Donnerstag nächster Woche um 15 Uhr am ehemaligen Einkaufskomplex ?Kühnichter Heide? in der Herrmannstraße. (jw)
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22.11.2013 
Aufruf: Komparsen für Dreharbeiten gesucht

Hoyerswerda.  Ein Filmstudent aus Cottbus sucht für diesen Sonntag dringend Komparsen. In der Lausitzhalle soll das Final seines Diplomabschlussfilmes gedreht werden. Ideal wären etwa 150 Leute, die im besten Fall aus Hoyerswerda und Umgebung kommen und Lust haben, mal bei einem Filmdreh dabei zu sein.

Dazu Holger Bergmann (iehe rechts)

Um eine vorherigen Anmeldung per Email unter [email protected] wird gebeten. Wer Lust hat, kann aber auch spontan dazu kommen.
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22.11.2013 
Bräuche der Lausitzer Sorben sollen auf UNESCO-Liste

  Region.  Die Sorben wollen perspektivisch ihre Bräuche auf die UNESCO-Liste des immateriellen Kulturerbes bringen. Die Domowina, der Dachverband der Sorben, erhoffe sich dadurch internationale Anerkennung für das kulturelle Erbe des kleinsten slawischen Volkes, wird informiert. Überzeugen will man die UNESCO u.a. mit Bräuchen wie dem Osterreiten oder das Maibaumwerfen. Der Domowina-Bundesvorstand will am Samstag (23.11.13) darüber abstimmen. Geplant sei eine gemeinsame Bewerbung von Sachsen und Brandenburg, wo rund 60.000 Sorben leben. Die Entscheidung, ob die Bewerbung an die UNESCO geht, soll frühestens 2016 fallen. (tb)
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22.11.2013 
Cottbus und Spremberg unterzeichnen Kooperationsvertrag

  Südbrandenburg.  Die Städte Cottbus Spremberg wollen noch enger Zusammenarbeiten. Einen entsprechenden Kooperationsvertrag haben in dieser Woche die amtierende Bürgermeisterin der Stadt Spremberg, Christina Schönherr, und der Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Frank Szymanski unterzeichnet. Er besiegelt einen weiteren Schritt zur Schaffung effektiver Strukturen der interkommunalen Zusammenarbeit, wird informiert. Gerade in Zeiten knapper werdender personeller und finanzieller Ressourcen sei es mehr als sinnvoll, wenn beide Wachstumskerne gemeinsam Projekte entwickeln und umsetzen. Bereits im Rahmen gemeinsamer internationaler Vermarktungsprojekte habe sich die Zusammenarbeit bewährt. Diesen Prozess will man fortsetzen auf eine neue Qualitätsstufe stellen?, so der Cottbuser Oberbürgermeister. Mit der jetzigen Vereinbarung verpflichten sich die Partner zur gemeinsamen Durchführung bzw. Zusammenarbeit u.a. in den Bereichen: Akquisition und Begleitung von Investoren, Fördermittelberatung und Entwicklung von Gewerbestandorten. Ein erstes konkretes Projekt ist die zukünftige Etablierung einer Kontaktanlaufstelle ?Lausitz - Schweiz?. Diese soll Schweizer Unternehmen für Investitionen in der Lausitz anregen und Lausitzer Unternehmen den Markteintritt in die Schweiz erleichtern. (tb)
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22.11.2013 
Polizei: Erneut Radlerin angefahren

  Hoyerswerda.  Eine Radlerin ist am Donnerstag in Hoyerswerda leicht verletzt worden. Offenbar hatte sie eine 23-Jährige Autofahrerein beim Rechtsabbiegen auf die Bautzener Allee übersehen. Es kam zum Zusammenstoss. (pm)
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22.11.2013 
Richtfest: Letzter Nagel für Geierswalder Leuchtturm

Geierswalde.  Richtfest ist am Freitagnachmittag am Leuchtturm-Hotel-und Gastronomiekomplex am Geierswalder See gefeiert worden. Zahlreiche Gäste, unter ihnen auch Landrat Michael Harig, hatten sich im künftigen Bootszimmers eingefunden um die nächste Bauetappe feierlich zu begehen. Nach dem Richtspruch des Zimmermanns wurde von den Bauherren Heike und Klaus-Dieter Struthoff jeweils ein symbolischer letzter Nagel ins Holz geschlagen. Der ehrgeiziger Plan bleibt, das Objekt im Frühjahr 2014 zu eröffnen. Blickfang des Objektes ist der gut 18 Meter hohe Turm. (tb)
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22.11.2013 
Vor dem Festakt: Zuse-Preisträger trägt sich ins Goldene Buch ein

Hoyerswerda.  Professor Georg Nemetscheck hat sich am Freitagnachmittag in das Goldene Buch der Stadt Hoyerswerda eingetragen. Der 70-Jährige ist der diesjährige Preisträger der Konrad-Zuse-Plakette. Nemetscheck habe sich frühzeitig um die Förderung in der Informatik im Bauwesen verdient gemacht, so die Begründung. In seiner eigenen Stiftung ermögliche er Studenten zudem, immer über die neueste Software in ihrer Ausbildung zu verfügen. Die Zuse-Plakette wird von der Stadt alle zwei Jahre verliehen. (jw)
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22.11.2013 
Warnung: Betrüger im Namen der Rentenkasse unterwegs

  Region.  Die Deutsche Renteversicherung warnt vor Trickbetrügern. Meist seinen Rentner das Ziel. Sie werden unter anderem am Telefon aufgefordert, Geld auf ein fremdes Konto zu überweisen. Für den Fall, dass die Angerufenen dies nicht tun, werden Rentenpfändungen, Rentenkürzungen oder andere Nachteile angekündigt. Vielfach tarnen sich die Anrufer dabei als Mitarbeiter der Deutschen Rentenversicherung. Mit Hilfe einer technischen Manipulation sehen die Angerufenen teilweise die Telefonnummer der Rentenversicherung auf dem Display ihres Telefons. Derartige Anrufe stammen nicht von der Behörde. In Zweifelsfällen sollten Betroffene das Telefonat umgehend beenden und unter der kostenlosen Servicenummer 0800 1000 48 090 der Deutschen Rentenversicherung oder in einer ihrer Auskunfts- und Beratungsstellen Rat suchen. (pm)
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