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22.10.2010 
Ausblick

  Spremberg.  Mit Beginn der Förderung des Kupfervorkommens zwischen Spremberg und Schleife ab 2015 werden 1.000 Arbeitsplätze direkt im Bergwerksbetrieb und mehrere Hundert in der Region entstehen.
Das sagte der Geschäftsführer der Kupferschiefer Lausitz GmbH, Dr. Thomas Lautsch am Freitag bei einem Treffen mit Unternehmern in Spremberg.In der Lagerstätte will man in den nächsten 30 Jahren knapp zwei Millionen Tonnen des wertvollen Metalls zum derzeitigen Handelspreis von 10 Milliarden Euro abbauen.
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22.10.2010 
Gefunden

  Geierswalde.  Der Unternehmer Michael Kammann ist tot. Die Polizei geht nach dem derzeitigen Ermittlungsstand nicht von einem Mord aus. Der 57jährige wies nach der Bergung des Leichnams am Donnerstag Abend aus dem Geierswalder See keine äußerlichen Anzeichen von Gewalt auf. Das Fahrzeug war, wie bereits berichtet, zuvor von einer Hubschrauberbesatzung entdeckt worden. Taucher holten den roten Geländewagen - in dem sich, der seit dem 7.Oktober vermisste Betreiber des Jet- Bootzentrums, befand an die Oberfläche. Polizeisprecherin Petra Denkhoff, sagte am Freitag dass die Staatsanwaltschaft eine Obduktion anordnen wird. Diese soll Auskunft über die Todesursache bringen. Wann dies geschieht steht aber noch nicht fest.
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22.10.2010 
Igelhotel

Döbra.  Zur Zeit sind Igel in der Dämmerung unterwegs, um sich die letzten Fettreserven für den Winterschlaf anzufressen. Besonders Jungtiere haben es schwer, zwischen ihrer Geburt und dem Beginn der kalten Jahreszeit genügend Fressen zu finden. Viele überleben den Winter nicht. Wer einen unterernährten Igel findet, kann ihn in einem sog. Igelhotel abgeben, wie z.B. dem von Kerstin Vollrath in Döbra bei Kamenz. Wer in der Dämmerstunde ihren Stall betritt, hört als erstes ein leises Rascheln. Denn jetzt erwachen ihre kleinen Schützlinge. Jeweils drei Igel wohnen in einer Kaninchenbox - mit 56 Gästen ist das Igelhotel voll belegt. Hier geben besorgte Mitmenschen aus der Umgebung unterernährte oder verletzte Tiere ab. Igel die unter 200 Gramm wiegen brauchen auf jeden Fall professionelle Hilfe. Bei Kerstin Vollrath werden die Tiere versorgt. Bei ihr bekommen Borstel und Co jeden Abend eine große Portion Katzenfutter vermengt mit Haferflocken. Obst und Milch hingegen vertragen Igel überhaupt nicht. Der Aufenthalt endet Mitte / Ende April. Dann geht es für die aufgepäppelten Nager zurück in die Natur. (sz)
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22.10.2010 
Neue Ausstellung

  Hoyerswerda.  In der Energiefabrik in Knappenrode ist am Freitag eine Ausstellung mit dem Titel: "Die letzte Schicht" eröffnet worden. Gezeigt werden dabei Portraits die Anfang der 1990iger Jahre im Lausitzer Braunkohlerevier entstanden. Die Architektin und Fotografin Christina Glanz hielt Menschen im Foto fest, die von der
De-Industrialisierung und dem damit einhergehenden Umbruch persönlich betroffen waren. (tb)
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22.10.2010 
Oktoberfest

  Hoyerswerda.  Ein zünftiges Oktoberfest wurde am Freitag im Mehrgenerationenhaus ?Südtreff? gefeiert. Jung und Alt wurden dabei u.a. zum Basteln eingeladen. Auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt. Typisch Bayrisch standen Weißwurst und Zwiebelkuchen bereit. Am Feuer wurden Stockbrote gebacken und Wurst gegrillt. (tb)
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22.10.2010 
Schmutzecke

  Hoyerswerda.  Die Anwohner der Bertolt Brechtstraße sind sauer und beklagen den Zustand eines in der Nachbarschaft befindlichen Privatgrundstückes. Besonders bemängelt wird dabei der ungemähte Rasen, die liederlich anmutenden Komposthaufen und das in den Himmel schießende Unkraut hinter dem dort befindlichen Geschäft. Irgendwie passt diese Ecke gar nicht in das sonst von den Anwohnern gepflegte Quartier im Stadtzentrum. Grundstücke weitest gehend gepflegt sind und somit das Stadtbild verschönern. (tb)
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22.10.2010 
Schwerer Verkehrsunfall auf der B97

  Region.  Die B 97 zwischen Hoyerswerda und Bernsdorf war am Freitag Nachmittag nach einem schweren Verkehrsunfall längere Zeit vollgesperrt. Ersten Angaben der Polizei zufolge waren in den Crash mehrere Fahrzeuge verwickelt. Insassen mussten z.T. von den Rettungskräften aus den Autos befreit werden. Weitere Details waren bis Redaktionsschluss noch nicht verfügbar. (tb)
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22.10.2010 
Sperrung

  Spreetal.  Nach Anlauf der Untersuchungen zur Ursache des Grundbruches im Kippenbereich des Tagebaus Spreetal hat die LMBV den Sperrbereich vorsorglich erweitert, Das direkt betroffene Areal wurde jetzt weiträumig abgesperrt.
Alle Zuwegungen sind verwallt und mit Warnband sowie Verbotsschildern gesichert.
Vorübergehnd ist bis zum Vorliegen der Untersuchungsergebnisse der gesamte Kippenbereich des Tagebaufeldes Spreetal für eine öffentliche Nutzung nicht zugänglich.
Die in diesem Bereich ansässigen und tätigen Firmen können nach einer Einweisung über spezifische Verhaltensanforderungen den Betrieb aufrechterhalten, heißt es. Die LMBV weist nochmals darauf hin, dass das Betreten des gesperrten Bereiches lebensgefährlich ist.
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