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22.07.2018 
Polizei nahm Reisemobile und Caravan-Gespanne ins Visier

  Region.  Die Verkehrspolizei hatte am Samstag auf der BAB 4 bei Bautzen ein Caravan-Gespanne und Wohnmobile im Visier. Im Rahmen der Verkehrssicherheitsaktion ?Safer Holiday? überprüften die Beamten 40 Urlaubsgefährte. Ergebnis der sechsstündigen Überprüfung: Beinah die Hälfte der Fahrzeuge war überladen. Jedes Jahr geschehen aber aus diesem Grund folgenschwere Unfälle. Denn bei einer überhöhten Zuladung kann es sein, dass Reifen der Belastung nicht mehr Stand halten und platzen. Die Gespanne schaukeln sich bei voller Fahrt auf und kippen um oder die Bremsanlage des Fahrzeugs ist einfach überfordert. In 18 Fällen gab es etwas zu beanstanden, zumeist weil die Fahrzeuge zu schwer beladen waren. So z.B. das Wohnmobil einer Reisegruppe aus Lettland das mit 600 Kilogramm Überladung unterwegs war. Den negativen Spitzenwert lieferte ein Kleintransporter. Statt der erlaubten dreieinhalb Tonnen brachte der Transporter mehr als sechs Tonnen auf die Straße. Hier untersagten die Polizisten dem Fahrer die Weiterreise. (tk)
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