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22.07.2004
Enttäuschung: Schwimmende Häuser werden 2004 nicht zu sehen sein. |
Geierswalde.
Die ersten Schwimmenden Häuser auf dem Geierswalder See werden in diesem Jahr wohl nicht mehr zu sehen sein, so Ortsvorsteher Karl-Heinz Radochla auf ZEITNAH-Anfrage. Die Genehmigung vom Regierungspräsidium liegt nicht vor, da die Lausitzer- und Mitteldeutsche Bergbauverwaltungsgesellschaft LMBV ihren Einspruch geltend gemacht hatte. Bis September will die LMBV ein geotechnisches Gutachten anfertigen und dem RP vorlegen. Doch dann ist die saisonal begrenzte Nutzungsdauer für den See bereits zu Ende, so das es in diesem Jahr wohl nichts mehr wird, so Radochla weiter.
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22.07.2004
Karstadt: Arbeitszeitverlängerung derzeit nicht in der Diskussion |
Hoyerswerda.
Im Hoyerswerdaer Karstadthaus gibt es derzeit keine Verhandlungen über eine mögliche Arbeitszeitverlängerung, so der Betriebsratsvorsitzende Bernhard Matko auf ZEITNAH-Anfrage.Die Geschäftsleitung habe über entsprechende Pläne noch nicht informiert und daher werde er sich an Spekulationen zum Thema nicht beteiligen. Mehrere Zeitungen hatten am Donnerstag berichtet, Karstadt wolle in seinen Warenhäusern die Arbeitszeit auf 40 bis 42 Stunden ausdehnen.
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22.07.2004
Klinikum: Forschung soll ausgebaut werden |
Hoyerswerda.
Das Klinikum plant derzeit sein Forschungsprogramm zu erweitern. Man stehe mit mehreren ausländischen Partnern in Verhandlungen, die auf dem Gebiet der Medizintechnik tätig werden wollen, bestätigte Klinikumssprecherin Martina Thies gegenüber ZEITNAH. Laut Aufsichtsratsvorsitzendem Horst-Dieter Brähmig, handle es sich um Interessenten aus Amerika und Italien. Die Spezialisten wollen mit neuartiger Technik eine schonende und strahlungsfreie Untersuchung des Herzens ermöglichen. Dazu soll ein sogenannter Magnetokardiograph, der bis jetzt zur Untersuchung des Kopfes eingesetzt wurde, weiterentwickelt werden. Weitere Details werden erst nach der Vertragsunterzeichnung bekannt gegeben.
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22.07.2004
Statistik: Die Sachsen legen immer mehr Geld auf die hohe Kante |
Kamenz.
(dpa) Das durchschnittliche Guthaben der sächsischen Haushalte stieg nach Angaben des Statistsichen Landesamtes in Kamenz von 1998 bis 2003 um fast 50 Prozent auf 26.600 Euro. Insgesamt hatten 93 Prozent der rund zwei Millionen Haushalte ein Geldvermögen in Form von Sparguthaben, Lebensversicherungen, Rentenwerten und Aktien gespart. 17 Prozent aller Haushalte im Freistaat sind mit durchschnittlich 5600 Euro wegen privater Kredite verschuldet.
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