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22.01.2020 
Cunnewitzer Mühle ist jetzt Wohnhaus

  Ralbitz-Rosenthal .  Die Cunnewitzer Mühle hat in den vergangenen Monaten zwar ihr äußeres Erscheinungsbild verändert, dafür jedoch einen neuen Daseinszweck erhalten, denn sie dient jetzt einer jungen Familie als Wohnstatt. Mithilfe von Fördermitteln aus dem Leader-Programm in der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft gelang die Sanierung des markanten Gebäudes. Dabei wurde es von vier auf zwei Etagen abgestockt. Die Farbgebung orientiert sich am ursprünglichen Befund. An den ursprünglichen Zweck erinnern vor allem die Lage über dem Klosterwasser und der Mühlstein, der die Einfahrt ziert. (um)
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22.01.2020 
Frust über den geänderten Fahrplan

  Kamenz .  Der Kamenzer Stadtrat beschäftigte sich am Mittwochabend auf Antrag der Fraktionen Stadt Land Frau und Die Linke mit dem aktuellen Zugverkehr. Nach Ansicht der beiden Fraktionen hat sich die Anbindung von Kamenz nach dem Fahrplanwechsel drastisch verschlechtert. So würden Anschlüsse an den Fernverkehr in Dresden nicht mehr erreicht, Pendler und Schüler müssten wesentlich früher abfahren als zuvor. Dies führe zu Frust und zur verstärkten Nutzung von Privatfahrzeugen. Außerdem wird beklagt, dass es noch immer keinen Halbstundentakt gebe. Oberbürgermeister Roland Dantz soll darüber Auskunft geben, wie er als früheres Mitglied der VVO-Verbandsversammlung Einfluss genommen hat. ?Der Fahrplanwechsel berücksichtigt in keiner Weise die Stellung der Stadt Kamenz als Mittelzentrum?, heißt es abschließend in dem Antrag. (um)
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22.01.2020 
Infoarbeit am Gymnasium

  Löbau.  Zu einem Informationsabend lädt das Geschwister-Scholl-Gymnasium am 28. Januar alle interessierten Eltern und Schüler der jetzigen 4. Klassen ein. Das Gymnasium in Löbau ist das einzige in Ostsachsen, an dem Kinder ab Klasse 5 eine vertiefte mathematisch-naturwissenschaftlichen Ausbildung beginnen können, heißt es dazu aus dem Landratsamt Görlitz. Der spezielle Bildungsweg beinhaltet mehr Unterrichtsstunden in Mathematik, Informatik und den naturwissenschaftlichen Fächern sowie entsprechende Fördermöglichkeiten. Beginn des Infoabends ist 19.00 Uhr. Eltern, die ihre Kinder für das kommende Schuljahr in eine dieser Klassen anmelden wollen, müssen den Aufnahmeantrag bis spätestens 28. Februar stellen. Auch die Anmeldungen für die reguläre gymnasiale Ausbildung ist noch bis Ende Februar möglich, heißt es in der Mitteilung dazu weiter. (pm/vu)Foto: www.scholl-gymnasium.de
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22.01.2020 
Sanierungen an der Hermannstraße abgeschlossen

Hoyerswerda.  Nach gut 7 Monaten Bauzeit konnten nun die Sanierungsarbeiten am Wohngebäude Herrmannstraße 2 ? 10 abgeschlossen werden. Seit Juli 2019 stattete die Wohnungsgesellschaft mbH Hoyerswerda die Wohnungen mit neuen Balkonen aus. Von den insgesamt 64 Wohneinheiten besaßen bereits 20 Wohnungen einen Balkon. Seit dem 1. Juli wurden im Zuge von Modernisierungsarbeiten die restlichen Balkone aufgewertet und zwei Dachgeschosswohnungen zurückgebaut. Bereits zuvor sind zwei weitere Blöcke in der Herrmannstraße mit Balkonen ausgestattet worden. Zudem wurden Mietergärten angebracht. Von diesen hat man jetzt aufgrund kleinerer Grundstücksflächen abgesehen. Dafür plant der Großvermieter einige andere Schwerpunkte im ältesten Wohnkomplex I der Zusestadt in Angriff zu nehmen.

Aufgrund von der Fertigung des Hauses in Blockbauweise und der Geschossgrundrisse musste ein anderer Planungssatz bei der Herstellung der neuen Balkontüröffnungen gewählt werden. Neben Einzel- und Doppelbalkonanlagen wurden hier auch zwei Dreifachbalkonanlagen errichtet. Noch vor Weihnachten letzten Jahres wurden diese für die Mieter zur Nutzung freigegeben. Zudem wurden die vorhandenen Leerwohnungen im Zuge der Sanierungsmaßnahmen mit instandgesetzt. Nachdem Abschluss der Bauarbeiten stehen bei der Wohnungsgesellschaft noch weitere zahlreiche Maßnahmen auf dem Plan.

Neben den neuen Balkonen zeigt sich auch die Fassade mit neuem Gesicht. Rund 800.000 Euro hat die Wohnungsgesellschaft in die Sanierung des Gebäudes investiert.(vu)
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22.01.2020 
Vogelgrippe im Anmarsch

  Südbrandenburg .  Neben der afrikanischen Schweinepest, die immer näher rückt, ist in Brandenburg nun auch die Vogelgrippe ein Thema. Die Neuerkrankung eines Wildvogels wurde gestern bekannt. Der Kadaver des Tieres wurde im Landkreis Spree-Neiße, unweit der polnischen Grenze, gefunden, informiert das Bundes-Umweltministerium. Die Vogelgrippe tritt bereits seit mehreren Wochen in Mittel- und Osteuropa auf. In Deutschland handelt es sich aktuell um einen Einzelfall - Hausgeflügel ist nicht betroffen. Die Behörden in Brandenburg haben bereits reagiert und das Wildvogelmonitoring mit Schwerpunkt auf Wassergeflügel verstärkt, heißt es in der Information weiter. Es gelte nun zu verhindern, dass die Tierseuche auf Hausgeflügel übergreift. Alle geflügelhaltenden Betriebe ? auch Privathalter ? sind dazu aufgerufen, die Maßnahmen zur Biosicherheit in ihren Beständen zu verstärken. Dazu gehört vor allem, eine Übertragung des Virus durch Kontakt zu Wildvögeln zu vermeiden. Informationen zu Schutzmaßnahmen hat das Ministerium auf seiner Internetseite zusammengestellt. (pm/bw)
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