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21.12.2005
Polizeibericht |
Hoyerswerda.
Am Dienstag kollidierte in Hoyerswerda auf der Kreuzung Südstraße eine PKW-Fahrerin mit einer Radlerin, welche die Südtrasse in Richtung Lausitzbad überquerte. Die 54-jährige Radfahrerin wurde bei dem Zusammenstoß leicht verletzt. Es entstand Sachschaden in Höhe von 1100 Euro. Insgesamt ereigneten sich am Dienstag im Bereich des Polizeireviers vier Unfälle. Der Gesamtschaden beläuft sich auf 4200 Euro. |
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21.12.2005
Scheckübergabe |
Spremberg.
Ein vorweihnachtliches Geschenk in Form eines Schecks hat Vattenfall Europe Mining & Generation heute an die Kindertagesstätte "Spree-Spatzen" in Spremberg übergeben. Das Braunkohleunternehmen unterstützt den Elternverein Kinderträume e.V., der Träger dieser Einrichtung ist, mit insgesamt 2.500 Euro. Mit der Spende soll ein multifunktionales Kletter-Spiel-Gerüst für den Außenbereich finanziert werden. |
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21.12.2005
Stasivorwürfe: Fraktionschef Gerhardt Voß gibt Auskunft |
Hoyerswerda.
Der Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler Gerhardt Voß hat sich am Mittwoch zu den gegen ihn erhobenen Stasivorwürfen geäußert. In den der Stadtverwaltung zugegangenen Überprüfungsunterlagen der Birthlerbehörde stand laut Voß, das seine damalige Cottbusser Wohnung ab Februar 1988 als konspirative Wohnung geführt wurde, aber kein Nachweis über Treffen gefunden worden ist. Nach Aussagen von Voß war die Wohnung bereits seit Februar 87 unbewohnt, da er zu diesem Zeitpunkt bereits als Produktionsleiter in Lubmin tätig war. Nachbarn hätten sich um das Ablesen von Wasser und Strom gekümmert und er wäre etwa einmal im Jahr dort gewesen, um nach dem Rechten zu sehen. Kurz nach Beendigung seines Jobs in Lubmin im März 1990, hatte er die Wohnung dann gekündigt. Voß betonte, das es niemals eine persönliche Zusammenarbeit mit dem MfS gegeben habe und auch kein Geld geflossen sei. Bei der Überprüfung des Stadtrates durch die Birthlerbehörde sollen auch andere Mitglieder aktenkundig gewesen sein, so Voß weiter.
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21.12.2005
Verstorben: Der Vater des Hoyerswerdaer Handballs Siegfried Wegner ist tot. |
Hoyerswerda.
Er verstarb im Alter von 64 Jahren. Wegner war als mehr als 45 Jahren mit dem Handball in der Region verbunden. Zu seinen größten Erfolgen zählt unter anderem der Aufstieg in die DDR-Liga mit dem ESV Lok Hoyerswerda 1986. In den letzten Jahren hatte er sich vor allem als Trainer im Kinder- und Jugendbereich engagiert.
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