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21.10.2016 
2. Lebensgarten in der Volkshochschule

  Hoyerswerda.  Der hauseigene Garten sollte schön sein und noch dazu möglichst wenig Arbeit machen. Es ist mehr ein Ort der Erholung und lädt Genießen ein. Gerade wenn man älter wird oder ist, rückt der Garten immer mehr in den Vordergrund. Deswegen gibt es am 28. Oktober in der Volkshochschule Hoyerswerda eine Veranstaltung unter dem Titel ?Ein Garten für die 2. Lebenshälfte?. Beginn ist um 18 Uhr um eine Anmeldung wird unter Telefon 600 800 oder www.vhs-hoyerswerda.de gebeten.
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21.10.2016 
Handball: Ansetzungen am Wochenende

  Sachsen.  In der Handball Sachsenliga empfängt der LHV Hoyerswerda am Samstag die Mannschaft der HSG Neudorf-Döbeln. Die hat, mit 4, nur einen Punkt mehr als die Hoyerswerdaer auf dem Konto. Die Schützlinge von Trainer Connie Böhme können also mit einem Sieg an den HSG Handballern vorbei ziehen. Anwurf ist um 17 Uhr in der Halle des Berufsschulzentrums im WK 10 in Hoyerswerda. Der HVH Kamenz ist am Samstag zu Gast beim HSG Riesa/Oschatz. Auch die Mädels vom SC Hoyerswerda sind wieder am Start. Am Sonntag geht es zu dem BSV Sachsen Zwickau II.
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21.10.2016 
Mehr Zusammenarbeit in der Region gefordert

Hoyerswerda.  Der Hoyerswerdaer Stadtrat ist am Donnerstagabend zu einer Sondersitzung zusammengekommen. Im Mittelpunkt stand dabei die Zusammenarbeit mit den Kommunen im Umland. Die Fraktionen von CDU, Linke, Freie Wähler und SPD hatten die Beratung gefordert.
In vier Themenkomplexe war der Vortrag von Oberbürgermeister Stefan Skora gegliedert. In allen Bereichen Wirtschaft, Tourismus, Infrastruktur & Verkehr sowie am Scheibesee gäbe es auf allen Ebenen zwischen den Rathäusern Kontakte und auch Zusammenarbeit - sicherlich ausbaufähig - so die Quintessenz. Die auch von den anwesenden Bürgermeistern aus Bernsdorf, der Elsterheide, Lauta, Spreetal und Wittichenau wohl so mitgetragen werden. Die einzelnen Fraktionen stellten im Anschluss einzelne Punkte - die Ihrer Meinung nach nicht optimal laufen - vor und forderten eine intensiveres Miteinander, allerdings stand auch ziemlich unverhohlen im Raum - dass es wohl auch um das "Abklopfen" möglicher Zusammenschlüsse ging. Den Mienen der anwesenden Rathauschefs war deutlich anzusehen, dass man darüber im Augenblick wohl eher nicht geneigt ist zu reden. Harry Habel lehnte eine solche Idee rundheraus ab, machte aber gleichzeitig deutlich - dass die Zusammenarbeit innerhalb des Lausitzer Seenlandes von immenser Bedeutung ist. Dabei gelte es gemeinsam Klinken zu putzen und Durchzuhalten, statt zu jammern. Auch Spreetals Bürgermeister Manfred Heine, zeigt sich erfreut, dass man in Hoyerswerda endlich aufgewacht sei und auf das Umland zugehe. Zwar sei für seine Gemeinde ein Zusammenschluss mit einer anderen Kommune durchaus eine Option, allerdings sei sein Gemeinderat davon nicht überzeugt. Gleichzeitig gab er der Verwaltung und dem Stadtrat gerade im Bezug auf den Scheibesee - den Rat - sich doch einmal in Großräschen umzuschauen. Mit Weitblick habe man dort vor 25 Jahren den See vor der Haustür angefangen zu entwickeln, für Hoyerswerda wäre es nun auch Zeit. Bei der Entwicklung des Seenlandes sieht auch Elsterheide-Bürgermeister Dietmar Koark einen ganz wichtigen Punkt - der einer intensiveren Zusammenarbeit bedarf, sieht das Ganze aber auch schon auf einem guten Weg. Lautas Bürgermeister Frank Lehmann regte eine Arbeitsgruppe an, die sich zweimal im Jahr trifft um miteinander zu reden, aber auch konkrete Themen in Angriff zu nehmen. Damit der Abend nicht nur ein freundschaftlicher Meinungsaustausch ? ohne weiteren Sinn sei, sondern ein Startschuss für eine gemeinsame Region. (jw)
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21.10.2016 
Neue Betrugsmasche in Sachsen

  Sachsen.  Bei den Verbraucherschützern in Sachsen mehren sich Beschwerden über Telefonanrufe. Demnach ging es in jedem Fall um den Vertrieb von Beteiligungen an Wohnungsbaugenossenschaften, sprich Geldanlagen. Wer sich auf eine solche Unterhaltung einlässt, wird auf das 5. Vermögensbildungsgesetz aufmerksam gemacht und mit Aussagen zu staatlichen Förderungen umgarnt. Demnach gibt es die Möglichkeit auf eine finanzielle Unterstützung vom Staat zusätzlich derer vom Arbeitsgeber. Statt jedoch einen Sparvertrag abzuschließen, wird man dazu gedrängt einen mit viel Risiko behafteten Vertrag bei einer Bau- oder Wohnungsgenossenschaft abzuschließen. Die Verbraucherschützer raten dazu, dem Gespräch am Telefon zu entgehen und einfach aufzulegen, bevor man in die Kostenfalle tappt.
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21.10.2016 
Riesen Investition

  Kamenz.  In Kamenz erfolgt am Montag der offizielle Spatenstich für den Bau der zweiten Batteriefabrik der Daimler AG. Die Deutsche ACCUMOTIVE ist eine hundertprozentige Tochter der Stuttgarter. Es werden am Standort rund 500 Millionen Euro investiert. Neben einem Mitglied des Daimlervorstandes wird auch Sachsens Ministerpräsident Tillich Grußworte an die Anwesenden richten. Die Zeremonie beginnt um 09 Uhr. pm/bw

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21.10.2016 
Veranstaltungstipps vom Wochenende

Hoyerswerda.  Die Veranstaltungstipps vom 22. & 23. Oktober 2016

Samstag:

8 Uhr - Wanderung mit Treffpunkt an der Bonhoefferstraße in Hoyerswerda (mit PKW)
8:30 Uhr - Schnuppertag auf dem Flugplatz in Nardt
17 Uhr - Bayrische Saunanacht im Lausitzbad in Hoyerswerda

Sonntag:
14 Uhr - Preview im Cinemotion in Hoyerswerda
20 Uhr - Film im Blow Up Kino in der Kulturfabrik in Hoyerswerda
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21.10.2016 
Wider die unsinnige Kreisgebietsreform

  Brandenburg.  Auch der Lausitzer Bundestagsabgeordnete und ehemalige Spremberger Bürgermeister Klaus-Peter Schulze hat sich der Volksinitiative gegen die Kreisgebietsreform in Brandenburg angeschlossen.
Darüber hinaus begrüße er es, dass alle drei Oberbürgermeister der von einer Einkreisung betroffenen Städte sowie der Landkreistag den Wiederstand ebenfalls unterstützen. Die von der rot-roten Landesregierung vorgegebenen Leitlinien für die Kreisgebietsreform ignorieren wichtige wirtschaftliche und strukturelle Aspekte so Schulze. Es sei nicht mit Einsparungen zu rechnen, Großkreise böten keine Bürgernähe, schwache Kreise würden abgehängt und die effizienten Verwaltungen der kreisfreien Städte sollen zerschlagen werden.

CDU, BVB/Freie Wähler und die FDP in Brandenburg haben den Verein Bürgernahes Brandenburg gegen Kreisgebietsreform gegründet. Ab November sollen Unterschriften gesammelt werden. Zuerst müssen 20.000 Menschen die Volksinitiative unterschreiben. Damit könnte ein Volksbegehren folgen, für das 80.000 Unterschriften gebraucht werden. Bleibt die rot-rote Koalitionsmehrheit im Landtag dann weiter unbeeindruckt, besteht die Möglichkeit das die Brandenburger in einem Volksentscheid selbst über die Reform bestimmen. pm/bw
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