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21.07.2009 
Bilanz: Mehr Waldbrände im Freistaat

  Sachsen.  In Sachsens Wäldern hat es im ersten Halbjahr 2009 trotz des verregneten Sommers ebenso oft gebrannt wie im gesamten Vorjahr. Bis zum 1.Juli wurden 61 Waldbrände gezählt, die rund 17 Hektar Forst vernichteten, teilte der Staatsbetrieb Sachsenforst in Pirna mit. Im gesamten Jahr 2008 fielen bei 61 Bränden rund 12 Hektar Wald den Flammen zum Opfer. (sk)
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21.07.2009 
Diskutiert: Zukünftige Entwicklung des Schlossparks

  Senftenberg.  Innerhalb der Werkstatt ?SeeWege? diskutierten Fachleute aus den Bereichen Tourismus, Kunst und Denkmalpflege sowie Bürgerinnen und Bürger über die zukünftige Entwicklung des Senftenberger Schlossparkes. Da dieser als ein wichtiger Erholungsraum gilt, muss in den Planungsvorschlägen vieles berücksichtigt werden, teilte Pressesprecherin Anja Schmiedgen mit. So sollte möglichst der Spagat zwischen dem Erhalt des Parks als Ruhepol, der Verbesserung der Wahrnehmbarkeit, dem Tierpark und der Festung und einer deutlichen touristischen Aufwertung der Verbindung zwischen Hafen und Innenstadt gelingen. In drei Arbeitsgruppen eingeteilt wurde an drei Nachmittagen zu diesen Themen diskutiert.
Bei der Präsentation der Ergebnisse gab es verschiedene Ideen zur Gestaltung, die von Lichtkunst über blaue Wegweisesteine bis zu einem ?Neuen Garten? am südlichen Schlossparkzugang reichen, dennoch wurden auch Gemeinsamkeiten deutlich. In allen drei Arbeitsgruppen wurde der Steindamm als schneller Hauptweg in die Stadt gestaltet und der südliche Parkeingang soll durch eine transparente und einladende Gestaltung eine neue Qualität erhalten. Wer mehr über die Ergebnisse der Werkstatt ?SeeWege? erfahren will, kann bis zum 19. August im City Büro am Markt 1 vorbei schauen. Dort sind die Planungsvorschläge ausgestellt. (sk)
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21.07.2009 
Erfolgreich: Dresdenerin holt Goldmedaille für Deutschland

  Dresden.  Über eine Goldmedaille bei der 50. internationalen Mathematik Olympiade konnte sich Lisa Sauermann aus der Landeshauptstadt Dresden freuen. Mit 41 von maximal 42 Punkten erreichte die 16-jährige ihr bestes Ergebnis, heißt es in einer Mitteilung. Insgesamt nahmen 573 Rechenkünstler aus über 100 Ländern an dem Wettbewerb in Bremen teil. Alle Schüler mussten in zwei viereinhalb-stündigen Klausuren je drei Aufgaben zu Zahlentheorie, Geometrie, Algebra und Kombinatorik lösen. (sk)
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21.07.2009 
Geburtstag: Mitglieder gedenken Brigitte Reimann

  Hoyerswerda.  Mitglieder des Kunstvereins und die Betreuerinnen der Reimann Begegnungsstätte haben am Dienstag in einer lockeren Gesprächs- und Kaffeerunde der Schriftstellerin gedacht. Brigitte Reimann wäre in diesem Jahr 76 Jahre alt geworden. Die Begegnungsstätte, die im März 2006 eingeweiht wurde und im Stil der 60er Jahre eingerichtet ist, beherbergt unter anderem eine Bibliothek, ein Archiv und Gegenstände der Autorin. (tb)
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21.07.2009 
Geehrt: Bürgerin für besonderes Engagement

  Oßling/Hoyerswerda.  Jana Roßmann aus Oßling wurde am Montag im Hoyerswerdaer Polizeirevier von Revierleiter Daniel Mende für besonderes Engagement und Zivilcourage geehrt. Die Frau beobachtete vor zwei Wochen mehrere Jugendliche, die einen Verkehrspiegel und einem Traktor im Oßlinger Ortsteil Scheckthal beschädigten und anschließend in einen Wald flüchteten. Frau Rossmann verfolgte die Täter und konnte diese letztendlich zur Rede stellen. (mb)
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21.07.2009 
Gesucht: Schönste Erntekrone und -kranz

  Region.  Der Landesfrauenverband sucht auch in diesem Jahr die schönste Erntekrone und den schönsten Erntekranz Sachsens. Am landesweiten Wettbewerb können Vereine, Verbände, Schulen, Ämter, Agrarbetriebe, Gärtnereien und andere teilnehmen, heißt es in einer Mitteilung. Die Kreationen werden beim sächsischen Landeserntedankfest im September in Bischofswerda ausgestellt, die Besucher wählen ihre Favoriten. Der zum 16. Mal ausgeschriebene Wettbewerb soll ländliches Brauchtum und Tradition pflegen und wiederbeleben helfen. (sk)
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21.07.2009 
Haushaltssatzung geht ohne Einwände zur Beschlussfassung

  Hoyerswerda.  Der Hoyerswerdaer Stadtrat kann am kommenden Dienstag auf einer Sondersitzung die Haushaltssatzung für das laufende Jahr beschließen. Bis Ende vergangener Woche war der Entwurf in der Kämmerei öffentlich ausgelegt und nicht beanstandet worden, hieß es auf ZEITNAH- Anfrage aus dem Rathaus. Der Haushalt ist erstmals seit vielen Jahren ausgeglichen. Der Stadt-Etat sieht Einnahmen und Ausgaben in Höhe von mehr als 75 Millionen Euro vor. Zudem geht die Verwaltung von einem Überschuss in Höhe von 788.000 Euro aus, der allerdings zum Abbau der Fehlbeträge aus den Vorjahren eingesetzt werden soll. (rtb)
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21.07.2009 
Klage: Bürgermeister klagt gegen Beschied des Bautzener Landgerichtes

  Königswartha.  Königswarthas Bürgermeister Georg Paschke hat beim Verwaltungsgericht Dresden Klage gegen einen Beschied des Bautzener Landgerichtes erhoben. Das Landratsamt hat per Beschied vom 17. Juni seine Wahl zum Bürgermeister von Königswartha für ungültig erklärt. Begründet wurde das mit einem Formfehler, so eine Mitteilung. In Paschkes Unterlagen, die er zur Bürgermeisterwahl im vorigen Jahr einreichte, fehlte die Stasi Erklärung. Da er diese Erklärung bereits bei drei vorangegangenen Wahlen eingereicht hatte, sei er nach Rücksprache mit dem Gemeindewahlausschuss davon ausgegangen, dass es nicht noch einmal notwendig ist. (sk)
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21.07.2009 
Rückgang: Einzelhandel mit 5,2 Prozent weniger Umsatz

  Brandenburg.  Der Einzelhandel im Land Brandenburg muss für den Monat Mai in diesem Jahr einen Rückgang verzeichnen. Nach Angaben des Amtes für Statistik Berlin Brandenburg setzte man 5,2 Prozent weniger um als im Mai 2008. Eine Ursache dafür ist der fehlende Verkaufstag, da der Mai in diesem Jahr nur 24 statt 25 Verkaufstage hat. Die Zahl der Beschäftigten im Einzelhandel lag im Mai um 1,1 Prozent niedriger als im Jahr zuvor. Bei den Vollbeschäftigten wurde ein Rückgang um 6,4 Prozent ermittelt, die Zahl der Teilzeitbeschäftigten erhöhte sich dagegen um knapp drei Prozent. (sk)
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21.07.2009 
Tourismus: Zahl der Übernachtungen stieg um 4 Prozent

  Oberlausitz.  Auf gute Ergebnisse kann die Tourismusregion Oberlausitz im Zeitraum von Januar bis April 2009 zurückblicken. Somit konnte man bei Betriebe ab neun Betten bei den Ankünften ein Plus von 3,5 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum verzeichnen, teilte Geschäftsführer Holm Große jetzt mit. Auch bei den Übernachtungen stieg die Zahl um 4 Prozent auf rund 360.000 an. Das ist unter den sächsischen Reiseregionen und Städten das höchste Wachstum. (sk)
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21.07.2009 
Vattenfall testet Natuwachs gegen Staubaufwirblungen

  Welzow.  Vattenfall will mit einem Test im Tagebau Welzow- Süd versuchen die dort auftretenden Staubemissionen einzudämmen. Dies soll mittels ?Naturan? einem Bodenfestiger auf Basis von Pflanzenwachs erfolgen.
Am kommenden Dienstag wird dabei aus einem Hubschrauber eine 15
Hektar große Fläche mit dem Wirkstoff besprüht. Alle benetzten Bodenpartikel sollen nach dem Abtrocknen an ihren Berührungspunkten untereinander fixiert sein. Die entstandene Gitterstruktur lässt Niederschlagswasser in den Boden eindringen und aufsteigendes Grundwasser austreten. Die Methode wurde bereits Ende der 90iger Jahre im Tagebau Espenhain zum Staubschutz von Ortslagen erfolgreich angewendet. Mit dem Großversuch soll nun auch der Einsatz in der Lausitz getestet werden. (rtb)
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21.07.2009 
Veranstaltungsmarathon: 20 Jahre friedliche Revolution

  Kamenz.  Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der friedlichen Revolution finden in Kamenz in den nächsten Monaten zahlreiche Veranstaltungen statt. Am 15. August beginnt die Veranstaltungsreihe im Rathaus mit einer Ausstellungseröffnung und einem Vortrag unter dem Titel "Das Paneuropäische Picknick". Von September bis November folgen weitere Konzerte, Lesungen und Andachten - außerdem ist eine Podiumsdiskussion geplant. Ein besonderer Höhepunkt wird der Besuch des ehemaligen Kamenzers Heinrich Job am 24. September sein. Unter dem Titel "Gegangen - Verbunden - Geblieben" wird Job von seinen Erinnerungen an die Zeit vor und nach seiner "Republikflucht" im Jahre 1958 berichten. Der Lessingstadt hielt er stets die Treue - er war immer bemüht die Verbindung zu seiner Heimat und seinen Freunden aufrecht zu erhalten. Kurz nach der Wende erhielt er den Auftrag das Altenpflegeheim St. Monika zu bauen, das seitdem die Stadt ziert. Kamenz´ Oberbürgermeister Roland Dantz betont, dass mit den Veranstaltungen kein Jubelfest zelebriert werden soll. Vielmehr sollen die unterschiedlichen Empfindungen der Menschen zur Zeit des Mauerfalls beleuchtet werden. Mit der Veranstaltungsreihe soll besonders auch die Generation der heute 20- bis 30-Jährigen angesprochen werden. Wer sich zu den genauen Terminen und Reservierungsmöglichkeiten informieren möchte, kann sich an die Stadtinformation wenden oder schaut auf die Internetseite der Lessingstadt www.kamenz.de. (em)
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