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20.12.2017
Achtung - Neue Parkplatzordnung |
Hoyerswerda.
Auf die neue Ordnung auf dem Parkplatz in der Senftenberger Straße in Hoyerswerda weist jetzt das Rathaus noch einmal hin. Seit Dienstag ist er neu beschildert. Es darf nur noch auf den gekennzeichneten Flächen geparkt werden.
Die Einschränkungen sind nötig geworden, da keine Rettungswege freigehalten wurden und es zu Problemen beim Ein- und Ausparken kam. Der Parkplatz wird nun von den Ordnungshütern der Stadt regelmäßig kontrolliert. pm/bw
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20.12.2017
Adventskalender vom 20.12.2017 |
Region.
"Der Winter ist gekommen" / "Sieben kunterbunte Drachen"
Der ELSTERWELLE Adventskalender wird in diesem Jahr von den Schülerinnen und Schüler der Grundschule Bischofswerda Süd und der Arthur-Kießling-Oberschule in Königsbrück gestaltet. |
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20.12.2017
Aus dem Polizeibericht |
Region.
In Senftenberg ist am Mittwochvormittag auf offener Straße ein Mann gestorben. Er war in der Adolf-Hennecke-Straße mit dem Fahrrad gestürzt. Rettungskräfte und Polizei wurden kurz vor halb elf alarmiert. Der 75 jährige konnte trotz umgehend eingeleiteter Reanimation nicht mehr gerettet werden. Vermutlich war ein bereits bestehendes gesundheitliches Problem für den Sturz und das Ableben verantwortlich so die Polizei.
Am Dienstagabend ist in Terpe ein Auto in Brand geraten. Gegen 22:00 Uhr bemerkte der Fahrer eine Verpuffung im Motorraum. Sofort nach dem Anhalten stiegen Flammen aus dem Fahrzeuggrill. Die hinzu gerufene Feuerwehr löschte das Fahrzeug. Ein technischen Problem gilt als Ursache. Der Fahrer blieb unverletzt, jedoch musste sein Fahrzeug abgeschleppt werden.
Eine Streife des Polizeireviers Kamenz hat am Dienstagmittag in Königsbrück einen Autofahrer ohne Papiere erwischt. Bei einer Kontrolle konnte der 52-jährige keine Fahrerlaubnis vorweisen. Gegen den Mann lag ein gerichtlich verhängtes Fahrverbot vor. Die Beamten erstatten Strafanzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und untersagten ihm die Weiterfahrt. Die Staatsanwaltschaft wird sich mit der ?Schwarzfahrt? befassen. pm/bw
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20.12.2017
Ausbau der S 95 ab Februar |
Hoyerswerda.
Voraussichtlich im Februar soll mit ersten Baumholzungen der Start für den Ausbau der S 95 in Dörgenhausen erfolgen. Der Stadtrat vergab am Abend einen Auftrag in Höhe von 2,7 Millionen Euro an die STRABAG. Je nach Witterung soll dann im Frühjahr mit dem ersten Abschnitt vom Ortseingang aus Richtung Keula bis zum Vinzenzgraben begonnen werden. Insgesamt sind auf dem gut einen Kilometer umfassenden Bereich bis zur Kummelmühle drei Bauabschnitte vorgesehen. Nach der Fertigstellung soll die Straße 6,50 breit und ein begleitender Fußweg von 2,50 Meter mit Radler-Benutzung straßenbegleitend angelegt sein. Auch zwei Verkehrsinseln zum Queren sind geplant. Für den Ausbau der S 95, der mit insgesamt 3,5 Millionen Euro veranschlagt ist, steuert der Freistaat 2,5 Millionen Euro dazu. Die Bauzeit ist bis Ende 2019 vorgesehen. Es wird weiträumig umgeleitet.
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20.12.2017
Barmer hält Beitrag ebenfalls stabil |
Region.
Auch der Beitragssatz der BARMER bleibt im kommenden Jahr stabil. Der Verwaltungsrat habe am Mittwoch beschlossen, dass es bei den bisherigen 15,7 Prozent bleibt, informiert die Krankenkasse. Der Haushalt beträgt rund 37,6 Milliarden Euro. Die BARMER hat rund 9,3 Millionen Versicherte. (red/jw).
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20.12.2017
Brand in ehemaliger Hoy-Reha |
Hoyerswerda.
In Hoyerswerda hat es am Dienstagnachmittag gebrannt. Im Gebäude der ehemaligen Hoy-Reha in der Röntgenstraße stand Müll in Flammen. Das Feuer konnte laut Stadtverwaltung schnell gelöscht werden. Das Gebäude steht seit mehr als zehn Jahren leer und soll verkauft werden. (red/jw)
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20.12.2017
Die Wälder stehen recht gut da |
Sachsen/Brandenburg.
Dem sächsischen Wald geht es gut. Vor allem die ausgeglichene Niederschlagsbilanz, habe trotz einer erhöhten Durchschnittstemperatur und der damit verbundenen zunehmenden Verdunstung für stabile Wuchsbedingungen gesorgt, hieß es am Mittwoch von Umweltminister Thomas Schmidt bei der Vorstellung des Waldzustandberichtes. Wichtigstes Merkmal der Erhebung ist der Kronenzustand. 2017 betrug der mittlere Nadel- und Blattverlust über alle Baumarten und -alter hinweg 16,7 Prozent, damit liege er im Bereich des Vorjahreswertes und einen halben Prozentpunkt unter dem langjährigen Durchschnitt. Probleme bereitete den Forstleuten Sturm "Herwart" im Oktober. Mit landesweit rund 690 000 Kubikmeter Bruchholz, seien dies die schlimmsten Schäden seit Orkantief Kyrill 2007. (red/jw)
http://www.sachsenforst.de
Auch den Brandenburger Wäldern geht es gut, sie zeigen sich überwiegend vital steht im Bericht den Forstminister Vogelsänger vorgelegt hat. Allerdings profitieren von der Klimaerwärmung vor allem Pilze, die immer öfter Schäden verursachen. Auch sind die Kiefernwälder durch Insekten und andere biotische Schaderreger sowie Waldbrand besonders stark gefährdet. Die Herbststürme ?Xavier? und ?Herwart? hatten in Brandenburgs Wäldern mehr als eine Million Kubikmeter umgeworfene und abgeknickte Bäume mit einem Wert von etwa 42 Millionen Euro hinterlassen. Der überwiegende Teil kann allerdings verwertet werden, sodass die Schadenssumme weitaus geringer ausfällt. pm/bw
http://www.mlul.brandenburg.de
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20.12.2017
Ein Apfelbaum für kleine Lutkis |
Zeißig.
Die Hoyerswerdaer Versorgungsbetriebe haben auch in diesem Jahr verschiedene Klimaschutzprojekte in unserer Region unterstützt. Dazu zählt auch die Pflanzung von verschiedenen Obstbäumen. Grund dafür ist ein Versprechen, dass eng mit dem klimaneutralen Geschäftskundenprodukt VBH lokal verknüpft ist. Firmen werden mit 100% klimaneutralem Ökostrom und Ökogas beliefert informiert das Unternehmen. Ein neuer Apfelbaum ist jetzt in der AWO KITA ?Lutki- Haus? in Zeißig gepflanzt worden. Weiter Bäume werden auch die AWO- KITA?s von Hoyerswerda, Schwarzkollm, Lauta und Bernsdorf erhalten. pm/bw
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20.12.2017
Großinvestition in Bischofswerda |
 Bischofswerda.
In Bischofswerda ist am Dienstagabend im Stadtrat ein neues Investitionsvorhaben bekannt gegeben worden. Die Max Aicher Unternehmensgruppe will im Gewerbegebiet Nord ein Graphitelektrodenwerk bauen. Diese werden für die unternehmenseigene Stahlfertigung benötigt. Mit der Eigenproduktion soll eine Unabhängigkeit von den marktbeherrschenden und damit preistreibenden chinesischen Elektrodenherstellern erreicht werden. Ein neun Hektar umfassendes Grundstück wurde bereits gekauft, für weitere knapp 3 Hektar die Flächen gesichert. Die Bauarbeiten für das neue Werk sollen so schnell wie möglich beginnen, die Planungen für die Fabrik sind in Auftrag gegeben. 140 neue Arbeitsplätze sind mit der Standorterweiterung vorgesehen. 100 Millionen Euro werden investiert. Die Max Aicher GmbH bildet einen Teil der gleichnamigen Unternehmensgruppe mit Hauptsitz im bayerischen Freilassing. Sie ist seit 1991 in Bischofswerda ansässig und produziert hier mit etwa 70 Beschäftigten unter anderem Abfallsammeltechnik und Hochwasserschutzelemente. 2015 wurde die Bischofswerdaer Niederlassung mit dem Oberlausitzer Unternehmerpreis ausgezeichnet. (red/jw/mu)
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20.12.2017
Illegale Böller sichergestellt |
Hoyerswerda.
Einer Streife in Hoyerswerda ist am Dienstag ein 26-Jähriger aufgefallen, neben dem es am Gondelteich erheblich krachte. Im Rucksack des jungen Mannes fanden die Polizisten bei einer Kontrolle knapp 160 Böller, alle ohne das erforderliche CE-Prüfzeichen. Die Pyrotechnik wurde sichergestellt und ein Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz eingeleitet. (ms)
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20.12.2017
Landesregierung kurzsichtig |
Spremberg.
Als Entscheidung ohne Weitblick bei der rot-roten Landesregierung hat Sprembergs ehemaliger Bürgermeister Klaus Peter Schulze die Absage an Spremberg als Ausrichter der Landesgartenschau bezeichnet. Hier wurde eine wertvolle Chance vertan, die Lausitz bei den großen strukturellen Herausforderungen der kommenden Jahre zu unterstützen.? Schließlich stehe die Energieregion vor einer ungewissen Zukunft. Für den Erhalt ihrer wirtschaftlichen und sozialen Stabilität seien zukünftig große Anstrengungen nötig. Die Landesregierung darf bei der Entwicklung der Lausitz nicht immer nur nach dem Bund rufen und dann ein solch strukturförderndes Event wie die Landesgartenschau an eine Kommune im Berliner Speckgürtel vergeben?, so Schulze. pm/bw
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20.12.2017
Letzter Baustein für die Finanzierung |
 Bischofswerda.
Die Finanzierung für den Bau des Kinderzentrums Süd in Bischofswerda ist gesichert. Staatssekretär Herbert Wolff vom Kultusministerium übergab am Mittwochvormittag den Förderbescheid aus dem Programm ?Brücken für die Zukunft? an Oberbürgermeister Holm Große. Damit erhält Bischofswerda vom Freistaat 700.000 Euro. Die Gesamtkosten liegen bei 4,6 Millionen Euro. Knapp drei Millionen kommen aus dem Bund-Länder-Programm ?Stadtumbau Ost?, der Eigenanteil beträgt 950.000 Euro. In den vergangenen Wochen war auf dem für den Neubau vorgesehenen Areal die frühere Grundschule Süd abgerissen worden. Derzeit erfolgen noch Nacharbeiten, um Fundamentreste aus dem Boden zu entfernen. Der Baustart für das neue Kinderzentrum soll im März 2018 erfolgen, die Fertigstellung im zweiten Quartal 2019. Der Neubau fällt durch seine ungewöhnliche, einer Acht ähnliche Form auf. Laut OB Große will die Stadt damit einen bewussten Kontrast zur umgebenden Plattenbauarchitektur setzen. In den Kitas ?Sonnenschein? und ?Regenbogen? werden dann bis zu 180 Plätze zur Verfügung stehen. (mu)
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20.12.2017
Rohrbruch in der Alten Berliner Straße |
Hoyerswerda.
Ziemlich verdutzt wird so mancher in der Altstadt von Hoyerswerda am Mittwoch-Morgen in sein Waschbecken geschaut haben - braun gefärbtes Wasser ohne Ende. Schuld daran war der Bruch einer Trinkwasser-Hauptleitung in der Alten Berliner Straße, Höhe Pflegeheim. Zur Behebung der Havarie musste die Straße komplett gesperrt werden. Bis zum Abend soll die Reparatur soweit beendet sein, erklärt Bernd Holst von den Versorgungsbetrieben. Allerdings wird die Sperrung der Straße voraussichtlich noch bis zum Freitag andauern. (hps)
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20.12.2017
Sanierungsgebiet formal beendet |
 Hoyerswerda.
Das Sanierungsgebiet Hoyerswerda-Bahnhofsvorstadt ist jetzt auch offiziell als erledigt abgehakt. Der Status wurde per Stadtratsbeschluss am Dienstagabend aufgehoben. In den Ausbau von Straßen, die Errichtung von Parkflächen sowie Modernisierung und Instandhaltung von Gebäuden und Freiflächen sind von 1996 bis 2016 rund 3,9 Millionen Euro geflossen. Im Sanierungsgebiet wurden wesentliche Maßnahmen im Quartier vom Bahnhofsvorplatz über die Stein- Heine- bis zu Friedrichsstraße realisiert. (jw)
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20.12.2017
Schwerlasttransport stand unter keinem guten Stern |
Königsbrück.
Der Transport einer 335 Tonnen schweren Turbine von Görlitz zum Dresdener Alberthafen hat mehr Probleme verursacht als geplant. Aufgrund eines Defektes musste das Fahrzeug in der Nacht zum Dienstag in Markersdorf ungeplant auf eine Reparatur warten. In der Nacht zum Mittwoch war dann bei Königsbrück Schluss. Das 57 Meter lange Gespann kam zu langsam voran, eigentlich wäre Laußnitz das Etappenziel gewesen. Um den einsetzenden Berufsverkehr nicht weiter zu behindern, parkte der Spediteur auf der Schloßstraße. In der Nacht zu Donnerstag werden Streifen der Dresdener Verkehrspolizei den Schwerlasttransport in Königsbrück abholen und dann - hoffentlich störungsfrei - bis zum Dresdener Alberthafen eskortieren. (tk)
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20.12.2017
Servicezeit Gesundheit |
Region.
In unserer Servicezeit Gesundheit befasst sich Apothekerin Inge Ilin mit der vegetarischen Ernährung. Vorteile, aber auch Risiken werden beleuchtet.
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20.12.2017
Spende für die Kinder- und Jugendfarm |
 Hoyerswerda.
Über einen Scheck in Höhe von rund 750 Euro konnte sich jetzt die Kinder- und Jugendfarm in Hoyerswerda freuen. Das Geld wurde vom Drogeriemarkt dm übergeben, der am sogenannten "Black Friday" keine Kunden-Rabatte eingeräumt hatte, dafür aber einen Teil des Tagesumsatzes spendete. (CSB/jw)
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20.12.2017
Statt Gartenschau nun Frustabbau |
Spremberg.
Spremberg hat das Rennen um die Landesgartenschau 2022 verloren. Sie wird in Beelitz stattfinden hat das Ministerium jetzt entschieden. Spremberg hatte im Oktober ein sehr gutes fundiertes Konzept eingereicht. Leider hat die Landesregierung der Stadt und der Region nicht die Chance gegeben, den Strukturwandel im Süden des Landes Brandenburg mit der Durchführung der Landesgartenschau maßgeblich zu unterstützen?, so Sprembergs Bürgermeisterin Christine Herntier enttäuscht. pm/bw
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20.12.2017
Veranstaltungsbroschüre zum Stadtjubiläum |
 Hoyerswerda.
Die Veranstaltungsbroschüre für die Feierlichkeiten zum 750-Jährigen Bestehen der Stadt Hoyerswerda ist fertig. Im Stadtrat stellte Oberbürgermeister Stefan Skora die ersten Exemplare vor. In der zweiten Januarwoche soll das Heft in alle Haushalte verteilt werden und in allen öffentlichen Einrichtungen ausliegen. Die Erwartungen an das dort veröffentlichte Veranstaltungsprogramm, sollten allerdings nicht so hoch sein. Zahlreiche Termine gehören zum Jahreskalender vieler Vereine und finden nicht anlässlich des Jubiläums statt. Laut Stadtverwaltung im Vorfeld, waren so viele Bewerbungen eingegangen, dass man sich für 75 entschieden hat. Über die Auswahl können sich Leser ab Januar selbst ein Bild machen. (jw)
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