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20.08.2014 
Auch "Frentzel-Kreuzung" dicht

  Hoyerswerda.  Am Samstag ab 06:00 Uhr wird die Kreuzung
Frentzel-Straße/Dillinger Straße in Hoyerswerda
komplett gesperrt. Sie ist jetzt in Richtung
Globus bzw Altstadt offen. Es wird auch dort die
neue Asphaltschicht aufgebracht, teilt das
Rathaus mit. Die Umleitung führt über die Alte
Berliner ? Kolpingstraße ? Schulstraße in
Richtung Bahnhof. Montag früh ab 05:30 Uhr soll
die Vollsperrung aufgehoben werden. pm/bw
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20.08.2014 
Aus dem Polizeibericht

  Region.  Unbekannte wollten in Schipkau am Dienstagabend
einen VW Transporter abbrennen. Sie übergossen
gegen 21:00 Uhr den in der Thomas-Mann-Straße
stehenden VW an mehreren Stellen mit einer
brennbaren Flüssigkeit und zündeten sie an.
Zeugen nahmen die entstandene Verpuffung wahr
und löschten das noch oberflächlich brennende
Fahrzeug. Ein benachbarter PKW wurde durch den
Brand leicht beschädigt, informiert die Polizei.
pm/bw
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20.08.2014 
Baubeginn in Sicht

  Sedlitz.  Ende nächsten Jahres soll die Sanierung der
Ortsdurchfahrt Sedlitz beginnen. Jetzt sei eine
wichtige Hürde genommen und der
Planfeststellungsbeschluß gefasst, so
Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich.
Geplant ist dabei, die Anzahl der Zufahrten in
den Ort zu reduzieren. Eine Verkehrsinsel mit
Fußgängerampel wird den Zugang zum Bahnhof
erleichtern. Außerdem soll sie den Verkehr
langsamer machen. Daneben werden neue
Fußgängerwege gebaut und die Straßenbeleuchtung
erneuert. bw
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20.08.2014 
Bilanz: Rekordernte bei Gerste und Raps

  Brandenburg.  Trotz Wetterkapriolen haben Brandenburgs
Landwirte bei der Ernte von Raps und Gerste
Rekordmengen eingefahren. Der
Landesbauernverband teilte mit, im Durchschnitt
seien zum ersten mal sieben Tonnen Gerste pro
Hektar geerntet worden. Die Qualität sei gut bis
sehr gut. Beim Raps wurde erstmals die Marke von
vier Tonnen pro Hektar überschritten. Auch bei
Roggen und Weizen lag der Ertrag über dem von
2013. Die Güte sei allerdings sehr schwankend
und erreichte teilweise nur Futterqualität, so
der Verband. (tb)
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20.08.2014 
Es werde Licht

  Großräschen.  Die Rostocker Straße in Großräschen wird im Herbst eine Straßenbeleuchtung erhalten. Das Projekt soll mit energiesparenden LED-Lampen realisiert werden heißt es aus dem Rathaus.
Wenn eine Straßenbeleuchtung erstmals installiert wird, werden die Anlieger nach gültiger Rechtslage mit 90% an den Kosten beteiligt. Um für die Anwohner der Rostocker Straße diese Kostenlast zu minimieren, beschlossen die Abgeordneten auf Vorschlag der Stadtverwaltung die Rostocker Straße, Greifswalder Straße, Schweriner Straße und Ahlbecker Straße zu einem Abrechnungsgebiet zusammen zu fassen. Das ist für die vier Straßen auf Grund ihrer gleichlautenden Verkehrsbedeutung möglich. Als Bezeichnung für das Gebiet hat man Kunze-Siedlung gewählt.
Durch den Zusammenschluss wird aus dem Beleuchtungsneubau eine Erneuerung und damit für die Anwohner die Beitragslast auf 50% reduziert. pm/bw
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20.08.2014 
Fast eine Million für die Mauer

  Spremberg.  Weit über 990.000 Euro wird die Reparatur der Staumauer der Spremberger Talsperre kosten.
Die im Rahmen der Sanierungsarbeiten sichtbar gewordenen Hohlräume in den Flügelwänden an beiden Seiten waren beim Bau der Talsperre Anfang der 1960er Jahre vermutlich mit Sand verfüllt worden. Der wurde im Laufe der Jahre ausgespült. Das wirkt sich auf die Standsicherheit des Dammes aus heißt es aus Potsdam. Diese Hohlräume werden nun mit Stahlbeton verfüllt, um schnellstmöglich wieder die volle Sicherheit des Dammes zu gewährleisten. Außerdem werden die obersten Betonschicht des Staubauwerks und des Wasserbaupflasters erneuert. Die Talsperre steht kurz vor ihrem 50. Jubiläum. 1965 ursprünglich zur Brauchwasserversorgung für mehrere Kraftwerke sowie zum Hochwasserschutz und zur Niedrigwassererhöhung in Betrieb genommen, ist sie in der Region längst zu einer touristischen Institution geworden. Sie wird seit 2005 planmäßig, immer bei laufendem Betrieb saniert. pm/bw
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20.08.2014 
Investor für Kühnichter Heide ausgebremst

Hoyerswerda.  Die Wiederbelebung der ?Kühnichter Heide? erweist sich schwieriger als gedacht. Zwar hatte der Stadtrat bereits Ende vergangenen Jahres die Stadtverwaltung zu Verkaufsverhandlungen von städtischen Grundstücksflächen an ein einheimisches Immobilienbüro beauftragt, allerdings gibt es aus dem Hoyerswerdaer Rathaus kein ?grünes Licht? für die Umnutzung des ehemaligen Dienstleitungskomplexes als Wohnraum. Laut einem Schreiben der Verwaltung wolle man am Abrissprogramm von ?Außen nach Innen? festhalten und im sogenannten Stadtentwicklungskonzept wird der Wohnkomplex 9 langfristig aufgegeben. Zwischenzeitlich habe man seitens der Verwaltung einen Flächentausch mit anderen städtischen Grundstücken angeboten, der jedoch im Juni wieder zurückgezogen wurde, erklärt Ronald Will. Somit konnten 6 Monate wertvolle Zeit nicht genutzt werden, so der Investor weiter. Angekündigt wurde ihm, das Thema innerhalb der Bürgerbeteilung zum Stadtumbau zu diskutieren. Nun plant der Investor das Projekt aufzusplitten und vorerst mit einem kleineren Teil zu beginnen. Geplant war die Sanierung und der Umbau des einstigen Dienstleistungskomplexes mit 20 bis 30 teils barrierefreie Wohnungen, die zwischen zwei bis 6 Räumen und alle mit Terrassen oder Balkone verfügen. Die Investitionskosten sind mit etwa zwei Millionen Euro veranschlagt. (jw)
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20.08.2014 
Klage gegen Nochten II

  Bautzen.  Ein Bündniss aus BUND Sachsen, der Bürgerinitiative Strukturwandel jetzt und einem von drohender Umsiedlung Betroffenen hat heute Klage beim Oberverwaltungsgericht Bautzen gegen den zukünftigen Tagebau Nochten II eingereicht. Sie hat Fragen der energiewirtschaftlichen Notwendigkeit, der Wasserverunreinigungen und sonstigen Langfristschäden und der Zwangsumsiedlungen zum Inhalt. Zum Beispiel könne die aktuelle Planung dazu führen, dass Häuser verschwinden werden, deren Abbaggerung in zehn Jahren möglicherweise nicht mehr erforderlich ist - weil jetzt vorzeitig Fakten geschaffen werden. Dies teilt Jana Pinka, stellvertretende Vorsitzende und Sprecherin für Umwelt- und Technologiepolitik der Fraktion DIE LINKE im Sächsischen Landtag mit die die Klage unterstützt. pm/bw
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20.08.2014 
Meisterliche Unterstützung

  Dresden.  Seit 1996 wurden Handwerkskammerbezirk Dresden 23.000 Anträge auf das Meister-BAföG bewilligt.
Dabei sei die Zahl der Bescheide die Jahre ständig gestiegen teilt die Handwerkskammer Dresden mit. Für viele Handwerker erleichtert diese Unterstützung den Weg in die Selbstständigkeit. Der Meister ist nicht nur ein europaweites Gütesiegel, sondern er steht nach dem Deutschen Qualifikationsrahmen auch mit dem Bachelor auf einer Stufe so Jörg Dittrich der Präsident der Handwerkskammer. Das Meister-BAföG setzt sich aus Zuschuss und Darlehen zusammen und unterstützt nicht nur angehende Meister. Auch Betriebswirte sowie Handwerker und Fachkräfte bei der Fortbildung profitieren davon. Die Förderung beträgt für Lehrgangs- und Prüfungsgebühren maximal 10.226 Euro. 30,5 Prozent werden als Zuschuss gezahlt, der Rest als Darlehen. Bei Vollzeitmaßnahmen können zusätzlich auch Unterhaltsleistungen gewährt werden. pm/bw
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20.08.2014 
Planung: Genehmigung für Mühlenwehr-Abriss erwartet

Hoyerswerda.  Für den Abriss des Mühlenwehres und den geplanten Neubau wartet man in der Landestalsperrenverwaltung auf die Genehmigung. Sollte sie bis Anfang September vorliegen, wird noch in diesem Jahr mit den Arbeiten begonnen, erklärt Sprecherin Britta Andreas. Das alte ? bereits gesperrte Bauwerk ? ist derart marode, das im Hochwasserfall die Gefahr besteht, dass es eingedrückt wird. Anstelle des alten Wehres soll im Bereich der B 97 ein Neues errichtet werden. Die Kosten sind mit etwa 350.000 Euro veranschlagt. (jw)
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20.08.2014 
Riesen Onleihe Auswahl

  Oberlausitz.  Über 400 neue Titel können jetzt über die Onleihe Oberlausitz ausgeliehen werden. Wie die Hoyerswerdaer Brigitte Reiman Bibliothek jetzt mitteilt sind sie seit Montag im Netz. Alle zwei Monate wählen Bibliothekare aus Lausitzer Städten das Angebot e-books und e-audios aus um das digitale Angebot zu erweitern. Für angemeldete Benutzer es inklusive. Nächster Schulungstermin Onleihe ist der 4. September ab 11 Uhr in der Stadtbibliothek in der Bonhoeffer Straße in Hoyerswerda. pm/bw
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20.08.2014 
Sachsen bei Bildung ganz vorn !?

  Sachsen.  Sachsen ist bei der Bildung bundesweiter Spitzenreiter. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des arbeitgebernahen Instituts der Deutschen Wirtschaft. Wie aus einer Mitteilung zum Bildungsmonitor 2014 hervorgeht, sticht Sachsen im Vergleich mit den anderen Bundesländern u.a. bei der Schulqualität, der Förderinfrastruktur und der Bekämpfung der Bildungsarmut hervor. Bereits im vergangenen Jahr hatte der Freistaat Platz eins erobert. Die Sächsische Bildungsgewerkschaft hält diesen Vergleich hingegen für Wertlos. Die Analyse habe wenig Aussagekraft, hieß es von der GEW-Landesvorsitzenden Sabine Gerold. Weil die Länder völlig unterschiedlich seien, vergleiche man ?Äpfel mit Birnen?. Kritik gab es auch für die Indikatoren der Studie. Diese seien veraltet. Zugrunde gelegt würden Leistungsergebnisse aus den Jahren 2009 und 2012, so Gerold weiter. (tb)
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20.08.2014 
Schade: Keine Interesse für Altstadt-Wahrzeichen

Hoyerswerda.  Für den Wasserturm in der Hoyerswerdaer Altstadt scheint sich niemand ernsthaft zu interessieren. Zwar hätten sich das Wahrzeichen Einige angeschaut, allerdings ohne Resultat, erklärt Immobilienmakler Alexander Schneider. Das Gebäude sei eben schwer zu vermarkten. Wohnzwecke sind ausgeschlossen, Büroflächen an anderen Stellen reichlich vorhanden. Der Wasserturm wurde 1908 gebaut und Anfang der 90iger Jahre still gelegt. Seit mehreren Jahren will ein privater Besitzer ihn verkaufen. (jw)
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20.08.2014 
Unfall: Schwer Verletzter auf der B 96

  Schwarzkollm/Lauta.  Einen schweren Unfall gab es am Dienstagnachmittag auf der B 96 zwischen Schwarzkollm und Lauta. Ein Mazdafahrer hatte aus noch unbekannter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und war gegen einen Baum geprallt. Der 52-Jährige wurde hinter dem Lenkrad eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Er kam mit schweren Verletzungen ins Klinikum. (red)
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20.08.2014 
Vollsperrung

  Pulsnitz/Großröhrsdorf.  Morgen und am Freitag wird der Bahnübergang über die Kreisstraße zwischen Pulsnitz und Großröhrsdorf voll gesperrt. Er soll saniert werden. Die Umleitung des Verkehrs erfolgt für beide Fahrtrichtungen über Ohorn und Bretnig-Hauswalde teilt das Landratsamt mit. Es sollte bereits Anfang August gebaut werden. Grund für die Verschiebung waren Verzögerungen in der Materiallieferung heißt es aus Bautzen weiter. pm/bw
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