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20.06.2023 
23. Mittelstandstag auf dem Butterberg

Bischofswerda.  Die meisten Menschen in Deutschland arbeiten in kleinen und mittelgroßen Betrieben, das heißt bei sogenannten mittelständischen Unternehmen. Das gilt auch für die Lausitz, wo bekanntlich Großindustrie rar ist. Besonders wichtig daher - Netzwerke und einen starken Dachverband mit vielen regionalen Akteuren zu haben, der sich konsequent für die Interessen dieser Unternehmen einsetzt. Die Regionalvertretung Bautzen/Oberlausitz des Bundesverbandes der Mittelständischen Wirtschaft BVMW veranstaltet aus diesem Grund alljährlich auf dem Butterberg den Mittelstandstag, der diesmal unter dem Motto »Aus weniger mehr machen« stand.
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20.06.2023 
Alles auf Anfang fürs Hallenbad

Kamenz.  Bei den Bemühungen für den Neubau eines Hallenbades in Kamenz steht wieder alles auf Anfang. Wie Landrat Udo Witschas von der CDU im Vorfeld der gestrigen Kreistagssitzung erklärte, hat die Sächsische Agentur für Strukturentwicklung, kurz SAS, den überarbeiteten Vorschlag abgelehnt. Dieser sah vor, auf die ursprünglich geplanten Außenbereiche zu verzichten und dadurch Kosten einzusparen. Die SAS sehe in dem jetzigen Vorschlag keinen Mehrwert mehr gegenüber dem bisherigen Zustand. Daher sei eine Förderung aus Braunkohle-Strukturfördermitteln nicht möglich. Der Landkreis Bautzen und die Stadt Kamenz hatten sich erst kürzlich nach langwierigen Verhandlungen auf den jetzt eingereichten Vorschlag verständigt.(um)
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20.06.2023 
Boogieband Hoyerswerda - Weisstunoch

Hoyerswerda.  In unserem Kulturfenster sind wir heute voller ?Blues? unterwegs. Die ?Boogieband? der Musikschule Bischof spielte auf dem Altstadt Markt in Hoyerswerda einen Klassiker von Gerhard Gundermann - ?Weisstunoch?. Viel Spaß!
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20.06.2023 
Böpple-Liegenschaft steht zum Verkauf

  Königswartha.  Der Ausverkauf der Vermögenswerte der insolventen Bauunternehmung Böpple aus Königswartha hat begonnen. Eine Dresdener Immobilienfirma bietet seit einigen Tagen im Internet den Firmensitz im Industriegebiet Eutricher Straße als ?großzügige Gewerbeliegenschaft? für 395.000 Euro zum Kauf an. Der Verkauf erfolge im Rahmen des Insolvenzverfahrens. Die Bauunternehmung Böpple hatte im Dezember 2022 beim Amtsgericht Dresden Insolvenz angemeldet. Gleichzeitig mit der Eröffnung des Verfahrens am 1. Februar wurde laut Insolvenzverwalter die Betriebsschließung verfügt. Gespräche mit möglichen Investoren über eine Sanierungslösung waren zuvor gescheitert. Es bleibe nur die ?Zerschlagung?, also die vollständige Veräußerung des vorhandenen Vermögens.(um)
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20.06.2023 
CSD von Gymnasiasten unterstützt

Weißwasser.  Am Sonntag organisierte DIE LINKE den ersten Christopher Street Day (CSD) in Weißwasser anlässlich der Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender-Personen sowie gegen deren Diskriminierung und Ausgrenzung. Zunächst fand eine Kundgebung auf dem Marktplatz statt. Von dort startete um 14 Uhr die Demonstration Richtung Bahnhof, lief dann über die Bahnhofsbrücke und den Boulevard und landete auf der sogenannten ?Schnitterbrache", wo das Abschlussfest stattfand. Schüler und Schülerinnen der 11. Klasse des Landau-Gymnasiums Weißwasser boten dort Kuchen und Getränke an und am Nachmittag spielte die Band STATE OF HEART aus Rietschen. Die Landtagsabgeordnete Antonia Mertsching (Die Linke) rief alle Bürgerinnen und Bürger gleich welcher sexuellen Orientierung ausdrücklich dazu auf, sich der Demonstration anzuschließen, denn wie sie betonte: ?Noch immer werden Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung, insbesondere wenn sie nicht dem vermeintlich ´Normalen` entsprechen, ausgegrenzt, gewalttätig angegriffen und selbst durch staatliche Regelungen grundlos schlechter gestellt. Doch das Grundgesetz schützt alle.? Der CSD in Weißwasser wolle ein Zeichen für die Vielfalt in der Demokratie setzen.(nz)
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20.06.2023 
Dohna-Schlobitten im Schloss

Doberlug-Kirchhain.  Die Sonderausstellung mit Stücken aus der ostpreußischen Adelssammlung Dohna-Schlobitten im Schloss Doberlug wirft seine Schatten voraus. Ab der kommenden Woche ist die lange vorbereitete Ausstellung der Öffentlichkeit zugänglich. Brandenburgs Kultusministerin Manja Schüle warf gemeinsam mit Landrat Christian Jaschinski bereits vorab einen Blick in die Ausstellung und enthüllte quasi symbolisch ein extra für die Ausstellung gefertigtes Objekt aus Papier, welches am Eingang der Ausstellung zu finden ist. Die ostpreußische Adelssammlung Dohna-Schlobitten wird als Leihgabe der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg gezeigt. Insgesamt umfasst sie mehr als 2.000 Objekte europäischer Adelskultur, darunter Gemälde, Bücher, Skulpturen, Möbel und vieles andere mehr. Die Sammlung gehört zu den bedeutendsten und umfassendsten Sammlungen jener Zeit in deutschen Museumsbesitz. Das Adelsgeschlecht der Burggrafen zu Dohna war eine der einflussreichsten Familien in Sachsen und später auch in Ostpreußen. Dem letzten Schlossherren, Alexander Fürst zu Dohna-Schlobitten, gelang es kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges einen Großteil der teils über 400 Jahre alten Stücke zu evakuieren. Heute sind sie im Besitz der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg.(tl)
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20.06.2023 
KSB will Special Olympic Team aufbauen

  Finsterwalde/Berlin.  Der Vorsitzende des Kreissportbundes Elbe-Elster Detlev Leissner nahm als Ehrengast an der Eröffnung der Special Olympics World Games im Berliner Olympiastadion teil. Das gab ihm Gelegenheit Kontakte zu knüpfen, um zukünftig auch im Landkreis Elbe-Elster ein Special Olympics Team aufzubauen. Laut Leissner könnten die drei kreislichen Förderschulen und die Elsterwerke gemeinsam mit dem Kreissportbund den Kern dieses Teams bilden, welches dann wiederum im günstigsten Falle als Abteilung bei einem bereits bestehenden Sportverein angesiedelt werden könnte. Nach den Sommerferien sollen dazu erste Treffen und Beratungen stattfinden.(tl/pm)

Bildquelle: KSB EE
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20.06.2023 
Rentenversicherung schließt Beratungsbüro

  Bad Liebenwerda.  Die Deutsche Rentenversicherung Berlin-Brandenburg will bis spätestens Mitte kommenden Jahres ihr Beratungsbüro in Bad Liebenwerda schließen. ?Der Dienstsitz der Mitarbeitenden wird spätestens zum 1. Juli 2024 nach Finsterwalde verlegt", so die Rentenversicherung. Begründet wird die beabsichtigte Schließung mit mehr Effizienz. Claudia Sieber, Bürgermeisterin der Verbandsgemeinde Liebenwerda, drängt nun darauf, dass zumindest ein stundenweises Beratungsangebot der Rentenversicherung in Bad Liebenwerda erhalten bleibt. Dazu laufen aktuell Gespräche.(tl)

Bildquelle: Deutsche Rentenversicherung
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20.06.2023 
Serbski Sejm fordert Anerkennung der Sorben auf politischer Ebene

  Lausitz.  In wenigen Tagen läuft das Ultimatum des sorbischen Parlamentes Serbski Sejm ab. Schon Ende März forderten die Mitglieder die Anerkennung der Indigenität des sorbischen Volkes und das Ende der Gesprächsblockaden seitens der Regierungsverantwortlichen, heißt es in einer Pressemitteilung. Nach der ILO-Konvention 169 der Vereinten Nationen würden die Sorben als indigenes Volk über ihre eigenen Institutionen und ihre Lebensweisen besonderen Einfluss nehmen können und ihre Identität und Sprache weiter ausbauen. Unter anderem auf staatlicher Ebene, wie beispielsweise vor einem Gericht mit einem sorbischen Dolmetscher, will der Serbski Sejm, dass die sorbische Sprache offiziell anerkannt wird. Wenn das Ultimatum an die Regierung zu kurzfristigen Verhandlungen verstreicht, will der Serbski Sejm seine Rechte auf internationaler Ebene einfordern.(pm/mp)

Bildquelle: Serbski Sejm
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20.06.2023 
Taufe im See

  Senftenberg.  Pfarrer Frank Bahr taufte am Sonntag 17 Menschen im Senftenberger See. Grund für die Taufen war ein Ausruf der evangelischen Kirchgemeinde aus der Region. Diese riefen zu einem Tauffest auf, bei welchem sich etwa 300 Menschen versammelten. Dabei war der jüngste Täufling der vier Monate alte Noah aus Hosena. Zu den älteren Täuflingen gehörte die 52-jährige Astrid Reiß aus Großräschen.(pm/jt)

Bildquelle:Franziska Dorn
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20.06.2023 
Unmut bei der Wolfsproblematik

  LK Bautzen/ LK Görlitz.  Der Bautzener Landrat Udo Witschas und der Görlitzer Landrat Stephan Meyer haben sich mit dem Sächsischen Umweltminister Wolfram Günther zum weiteren Vorgehen in der Wolfsproblematik ausgetauscht. Dem Treffen im Landratsamt Görlitz war ein gemeinsames Schreiben der Landräte an den Minister vorausgegangen. »Das Treffen mit dem Minister zeigt, dass das Thema und unser Unmut beim Minister auf Verständnis stoßen«, so Landrat Udo Witschas nach dem Gespräch. Wie sich die Situation beim gegenwärtigen Rechtsrahmen verbessern lasse, müssten weitere Gespräche auf der Fachebene von Ministerium und Kreisverwaltungen zeigen. Zu diesen habe man sich beim Treffen verständigt.(pm/fk)

Bildquelle: LRA
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20.06.2023 
Verhüllung des Burjan-Heimes

Görlitz.  Sie verhüllten alles, was niet- und nagelfest war: Christo und Jeanne-Claude. In Deutschland wurde das Künstlerehepaar durch die Verhüllung des Berliner Reichstagsgebäudes im Jahr 1995 populär. Aber die Verhüllung des Hildegard-Burjan-Heims in Görlitz Rauschwalde können sie nicht bewerkstelligt haben, denn Christo starb 2020 und seine Frau bereits im Jahr 2009. Über dem Komplex von Altenpflegeheim und Wohnanlage in dem unter anderem dementiell erkrankte Menschen betreut werden, steht "Hildegard Burjan". Sie war eine österreichische Sozialpolitikerin und Ordensgründerin der Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis. Geboren wurde sie als Hildegard Freund in Görlitz und sie verbrachte ihre Kinderzeit in dieser Stadt, unter anderem in dem Haus Elisabethstraße 36, an dem eine Gedenktafel an sie erinnert. Die Häuser die den Namen Hildegard Burjan tragen sind eine Einrichtung der Caritas. Sicherlich wird der Verband, wenn die Zeit erfüllt ist, darüber informieren, ob es sich um Kunst handelt oder was zu sehen sein wird, wenn die Planen wieder weg sind.(rs)
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20.06.2023 
VVO-KinderTickets zum Sammeln

  LK Bautzen.  Seit 2010 werden an junge Fahrgäste, die unentgeltlich mitreisen, kostenlose Tickets verteilt. Bereits circa eine Million Tickets dieser sogenannten KinderTickets wurden bisher schon ausgegeben. Mit der Aktion können die jungen Fahrgäste lernen, wie sie mit ihrem eigenen Ticket umgehen und es bei der Fahrkontrolle selbst vorzeigen. Außerdem soll es zum Sammeln anregen und den Kindern zeigen, was für Fahrmöglichkeiten es gibt, von Bus und Tram über Zug bis hin zur Fähre. Das Kinderticket ist bei Zugbegleitern, Fahrkartenkontrolleuren, Busfahrern sowie bei Servicezentren der Verkehrsunternehmen erhältlich. Kinder, die noch nicht eingeschult sind, dürfen jedoch nach wie vor ohne KinderTicket Bus und Bahn nutzen.(mk)

Bildquelle: VVO
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