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19.09.2000 
43-jähriger wollte seine Frau töten

  Hoyerswerda.  Die Hintergründe der Bluttat am Montag morgen im Y-Hochhaus bleiben nebulös. Die Polizei spricht allerdings davon, das der 43-jährige Täter aus Eifersucht gehandelt haben soll. Er war mit seiner Frau aus einer Gaststätte gekommen, hatte die Tür verschlossen, den Schlüssel abgebrochen und ist dann mit einem Küchenmesser auf die 40-jährige losgegangen. Zuvor soll er gesagt haben "diese Nacht werde die Frau nicht überleben". Er verletzte sie schwer, rammte sich dann das Messer in den Bauch und sprang aus dem Fenster der ersten Etage. Beide liegen im Klinikum. Die Frau ist außer Lebensgefahr. Der Mann wird rund um die Uhr von Polizisten bewacht weil der Staatsanwalt Haftantrag gestellt hat. Die Frau soll angeblich vor der Tat von Scheidung gesprochen haben.
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19.09.2000 
Automarder unterwegs

  Hoyerswerda.  Die Polizei warnt erneut davor Wertsachen sichtbar im Auto liegen zu lassen. Anlass ist eine Welle von Autoaufbrüchen auf Großparkplätzen in der Stadt. Sogar ein Plüschtier sei dabei schon Grund genug für die Täter gewesen ein Auto aufzubrechen. Besonders aktiv sind die Automarder am Waldfriedhof in Kühnicht sowie im Stadtzentrum.
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19.09.2000 
Teerseen müssen weg

  Terpe.  In Terpe hat die LMBV jetzt entgültig mit der Beseitigung der sogenannten Teerseen begonnen. Insgesamt müssen dabei 4.000 Tonnen eines festflüssigen Teerölgemisches beseitigt werden, das bei der Kohlevergasung in Schwarze Pumpe als Abfall entstanden war. Der Stoff wird im benachbarten Sekundarrohstoffverwertungszentrum SVZ entsorgt, was im Frühjahr kurioserweise noch als Gaswerk produziert hatte.
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19.09.2000 
Überdimensionales Wespennest

  Hoyerswerda.  Ein überdimensionales Wespennest musste am Dienstag bei der AOK am Pforzheimerplatz geborgen werden. Es hatte einen Umfang von fast 1m. Die Tiere hatten sich in einer Zwischendecke eingenistet und waren am Montag entdeckt worden als die Teilnehmer einer Besprechung umschwirrt wurden.
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19.09.2000 
Wirtschaftsförderung

  Hoyerswerda.  Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Oberlausitz-Niederschlesien und der gleichnamige Tourismusverband sollen künftig enger zusammen gehen. Geplant ist die Wirtschaftsförderung in die Marketing Gesellschaft Oberlausitz, kurz NGU umzuwandeln und den Tourismusverband als Gesellschaft dazu zu integrieren. Die beteiligten Kommunen also auch Hoyerswerda versprechen sich unter anderem finanzielle Einsparungen.
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