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19.08.2019 
145 Azubis bei der LEAG

  Region.  Bei der LEAG haben jetzt 145 junge Leute ihre Ausbildung begonnen. Seit diesem Jahr sind zwei weitere Ausbildungsberufe im Angebot.Neu sind der Maschinen- und Anlagenführer sowie der Abschluss zum Bachelor of Science in der Fachrichtung Informatik in Kooperation mit der Hochschule Zittau/Görlitz. Ebenfalls mit Beginn des Ausbildungsjahres bildet die LEAG wieder Eisenbahner im Betriebsdienst aus.Auch in diesem Jahr haben sich junge Leute für ein duales Studium beim Energieriesen entschieden.
Mit Beginn des neuen Lehrjahres bildet die LEAG damit 615 jungeMenschen aus und bereitet sie auf das spätere Berufsleben vor. Darunter sind 25 Azubis von Partnerunternehmen.An drei Ausbildungsstandorten in Brandenburg und Sachsen können junge Leute aus insgesamt neun verschiedenen Ausbildungsberufen im technischen und kaufmännischen Bereich wählen.Für das Ausbildungsjahr 2020 können sich Schüler und Schulabgänger ab sofort bei der LEAG bewerben. Im Karriereportal unter leag.de sind 150 freie Ausbildungsplätze zu finden. (pm/bw)
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19.08.2019 
514 Erstklässler in Görlitz

  Görlitz.  In Görlitz sind am Samstag 514 Erstklässler eingeschult worden. 403 davon lernen in den acht kommunalen Grundschulen, 29 Mädchen und Jungen beginnen die erste Klasse in den Förderschulen. Die vier Grundschulen in freier Trägerschaft dürfen 82 Schulanfänger begrüßen, heißt es aus der Stadtverwaltung. Für die Schulanfänger der Melanchthongrundschule gibt es in diesem Jahr eine besondere Überraschung: Auf jede Klasse wartet ein Besuch im Naturschutz-Tierpark Görlitz-Zgorzelec. ?Gerade die Jüngsten unserer Gesellschaft wollen wir so frühzeitig für Natur- und Artenschutz sensibilisieren und damit einer zunehmenden Naturentfremdung unserer Gesellschaft entgegenwirken?, so Dr. Sven Hammerder Zoodirektor. (pm/vu)
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19.08.2019 
Alles Gute Louis - Martin!

  Lauta OT Laubusch.  Für viele Schulanfänger begann am Samstag der Ernst des Lebens, wenngleich dieser Spruch längst überholt sein dürfte. Lernen kann und soll nämlich Spaß machen. Im Gegensatz zu den alten Bundesländern wird dieses Ereignis im Osten einer langen Tradition folgend vielerorts noch zelebriert mit einer Familienfeier, Zuckertüte und jeder Menge Spaß. Zu den Schulanfängern zählt auch Louis ? Martin Fürll aus Laubusch der am Samstag in der Körperbehindertenschule seine Zuckertüte vom Schulmaskottchen überreicht bekam. Wir wünschen allen Schulanfängern einen guten Start in der Schule, viel Erfolg und vor allem: Jede Menge Spaß! (sr)
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19.08.2019 
Berufsausbildungsbeihilfe rechtzeitig einreichen

  Region.  Die Berufsausbildungsbeihilfe muss unbedingt vor Beginn der Ausbildung beantragt werden, darauf weisen die Arbeitsagenturen hin. Das geht jetzt auch online.Viele Jugendliche starten zum 1.September ins Berufsleben. Doch manchmal reicht das Lehrlingsentgelt nicht, um den Lebensunterhalt fernab der Heimat zu finanzieren. Hier kann die Agentur für Arbeit Auszubildende mit der Berufsausbildungsbeihilfe unterstützen.Azubis erhalten diese, wenn sie während der Ausbildung nicht bei den Eltern wohnen können, weil der Betrieb vom Elternhaus zu weit entfernt ist. Sind sie über 18 Jahre alt oder verheiratet oder haben mindestens ein Kind, dann können sie die Beihilfe auch bekommen, wenn sie in erreichbarer Nähe zum Elternhaus leben. Sie wird nur auf Antrag gezahlt. Der kann rund um die Uhr unter arbeitsagentur.de online gestellt werden. Das spart Zeit und Portokosten. Und man erhält bereits beim Ausfüllen wichtige Informationen über erforderliche Angaben und einzureichende Unterlagen. (pm/bw)
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19.08.2019 
Einem Ehrenbürger zum 90.

Hoyerswerda.  Am Montag wurde im Gedenken an Jürgen von Woyski, sein 90. Geburtstag im Haus des Kulturbundes in der Langen Straße in Hoyerswerda, begangen. Während die Gäste Eierkuchen nach Woyski Rezept serviert bekamen, wurde die Veranstaltung von Saxofon und Querflöte begleitet. Ingrid Tempel, langjährige Freundin des Künstlers, berichtete über sein Leben und Schaffen. Neben Auszeichnungen wie dem ?Kunst- und dem Nationalpreis? der DDR, ist Jürgen Woyski auch im Ausland durch seine Ausstellungen bekannt. Geboren in Pommern, folgte er 1956 dem Ruf des Stadtarchitekten, um die Hoyerswerdaer Neustadt mit zu gestalten. Viele Projekte folgten bis zu seinem schließlich finalen, mit dem Namen ?Denk-mal? das anregen soll, genauer über den Krieg und seinen Sinn nachzudenken. Bis zu seinem Tod am 30. Mai 2000 blieb der Hoyerswerdaer Ehrenbürger seiner Stadt treu und hinterließ prägende Plastiken und Kunstwerke. Um seine Arbeit vor Dieben zu schützen, schmücken z.B. der ?Kinderregen? ? aus dem im WK4 gestandenen, sowie die ?Tänzerin? die im Kastanienhof stand, jetzt den Zoo. Eine kleine Woyski Ausstellung wurde ebenfalls am Montag gezeigt. Jeder konnte dabei auch spenden, um die Woyski Stiftung zu unterstützen.(gl)
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19.08.2019 
Falschinformationen

  Hoyerswerda.  Die Stadt Hoyerswerda informiert, dass es in sozialen Netzwerken aktuell Informationen verbreitet werden, dass Kinder von fünf Familien nicht planmäßig an einer Grundschule in der Hoyerswerdaer Neustadt eingeschult, sondern an eine andere Grundschule verwiesen worden sind. Sie hätten dies auch erst anlässlich der Schulanfangsfeierstunde erfahren. An den vier städtischen Grundschulen und auch beim Landesamt für Schule und Bildung - Standort Bautzen ist ein solcher Vorfall nicht bekannt. Die Einschulungen fanden an diesen Grundschulen reibungslos statt. Alle Eltern wurden im Mai 2019 von der jeweiligen Grundschule schriftlich über die Aufnahme an der Schule informiert, heißt es von der Stadt dazu weiter. (pm/vu)
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19.08.2019 
Gedenkgottesdienst

  Kamenz.  Am Freitag, den 30. August, findet in der Kapelle des Maltester Krankenhauses St. Johannes ein Gedenkgottesdienst für all diejenigen statt, die von April bis Juli 2019 im St. Johannes verstorben sind. In einer besonderen Andacht wird ihrer gedacht und für jeden ein Licht an der Osterkerze angezündet. Eingeladen sind alle Angehörigen und Nahestehenden unabhängig einer religiösen Gebundenheit, an diesem Gottesdienst teilzunehmen. Beginn ist um 16:30 Uhr. (pm/vu)
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19.08.2019 
Maschinenhaus eingeweiht

  Görlitz.  Im Rahmen des 150. Firmenjubiläums der Landskron Brauerei in Görlitz, wurde am Freitag das Maschinenhaus im Herzen des Brauereigeländes als neues Besucherzentrum kombiniert mit einer Dauerausstellung am Freitag feierlich eröffnet. In einem spannenden Ambiente bekamen die Gäste nicht nur die Möglichkeit, die Produkte zu verkosten, sondern auch mehr über die Geschichte der Landskron Brauerei im Wandel der Zeit zu erfahren. (pm/vu)
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19.08.2019 
Neue Schulleiterin

  Hoyerswerda.  Romy Stötzner ist die neue Leiterin der Oberschule ?Am Planetarium? in Hoyerswerda. Bürgermeister Thomas Delling wird sie am Donnerstag offiziell an ihrer neuen Wirkungsstätte begrüßen. Oberbürgermeister Skora hat Frau Stötzner bereits letzte Woche im Rathaus empfangen und ihr gemeinsam mit Vertretern der Koordinierungsstelle Bildung bei der RAA die Grundlagen der partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen der Stadt als Schulträger und der Koordinierungsstelle näher gebracht. Romy Stötzner soll nach Fertigstellung der neuen Oberschule im WK I auch dort die Schulleitung übernehmen. (pm/bw)
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19.08.2019 
Niesky hat seine Brücke wieder

Niesky.  Die neue Brücke der B 115 über die Niederschlesische Bahnmagistrale bei Niesky ist am Freitag feierlich für den Verkehr freigegeben worden. Sie ist in circa einjähriger Bauzeit anstelle ihrer Vorgängerin errichtet worden. Die alte Brücke war zu niedrig für die jetzt elektrifizierte Strecke war. Nun kann der Durchgangsverkehr wieder ungehindert über die Bundesstraße an Niesky vorbeirollen und muss sich nicht mehr durch die Muskauer Straße quetschen. Ganz ist der Neubau der Magistrale jedoch noch immer nicht abgeschlossen: Noch ist das zweite Gleis zwischen dem Bahnhof Niesky und Horka nicht in Betrieb. Es konnte aufgrund von Planungsverzögerungen nicht bis zur offiziellen Streckenfreigabe Ende 2018 errichtet werden. Nach den erforderlichen Testfahrten geht es nun im November in Betrieb. Erst dann ist die Niederschlesische Magistrale wirklich komplett. (um)
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19.08.2019 
Nur noch mit Termin

  Hoyerswerda.  Ab 1. September wird am Standort in Hoyerswerda nur noch geimpft, wenn ein entsprechender Termin im Rahmen der Impfsprechstunde ausgemacht wurde. Diese findet immer donnerstags in der Zeit von 16 bis 18 Uhr statt. Termine für die Impfsprechstunde können telefonisch unter 03591 / 5251 53108 vereinbart werden. Die Termine für die "Grippeschutzimpfung" werden gesondert mitgeteilt, heißt es weiter. An den Standorten in Bautzen und Kamenz ändert sich an der Impfsprechstunde nichts. (pm/bw)
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19.08.2019 
Personalvorschlag für den Rat

  Region.  Der Regionalverband Hoyerswerda des sorbischen Dachverbandes Domowina hat dieser Tage seinen Personalvorschlag für den Rat für sorbische Angelegenheiten* beim Sächsischen Landtag der sorbischen Öffentlichkeit vorgestellt. Dazu erklärt Marcel Braumann, Vorsitzender des Hoyerswerdaer Domowina-Regionalverbandes:?Wir schlagen den 28-jährigen sorbischen Familienvater Alexander Pólk, einen studierten Historiker und Mitarbeiter des Sorbischen Museums, für den sächsischen Sorbenrat vor. Pólk gehört zu den Gründern unseres Klubs junger sorbischer Freigeister in Hoyerswerda und bringt dazu auch Jugendliche aus Bautzen mit in unsere Stadt. Mit Alexander Pólk und seiner freundlichen jugendlichen Dynamik entwickeln wir neue sorbische Sprachräume für junge Leute in unserer Region und eine beherzte Lobby für alle Regionen mit sorbischer Prägung, gerade auch im bisherigen Kohle-Revier.?Dem Regionalverband ?HandrijZejler? Hoyerswerda des sorbischen Dachverbandes Domowina gehören zurzeit ca. 800 Mitglieder in 20 Vereinen und Gruppen an, wird weiter informiert. (pm/vu)
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19.08.2019 
Pflegedialog

  Hoyerswerda.  Am Mittwoch findet der Regionaldialog ?Pflege? in der Region rund um Hoyerswerda im Schloss statt. Ziel ist es, ergebnisorientierte Gespräche für eine gute Pflege zu führen und zu einem lebenswerten Miteinander im Landkreis Bautzen anzuregen. In der Region gibt es viele Herausforderung sowohl demographisch als auch gesellschaftlich, heißt es in der Mitteilung. Im Pflegedialog sollen konkrete Probleme angesprochen und im Gespräch miteinander Lösungen gefunden werden. (pm/bw)
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19.08.2019 
Staatsvertrag wird benötigt

  Region.  Ein Staatsvertrag zur langfristigen Absicherung der Braunkohlereviere mit exakten Planungszeiträumen beim Kohleausstieg wird benötigt.Dies ist eine Forderung nach den Beratungen der Mitglieder der ?Lausitzrunde? mit Bürgermeistern der Rheinischen und Mitteldeutschen Kohlereviere. In Spremberg hatten sich 17 Amtsträger erstmals getroffen und festgestellt, dass die Hemmnisse für den geregeltenTransformationsprozess länderübergreifend gleich sind. Deshalb wurde festgelegt, die neue Kooperation fortzuführen und auszubauen.Zudem einigten sich die kommunalen Vertreter darauf, mittels Investitionspauschale für direkt vom Kohleausstieg betroffene Kommunen deren Handlungsfähigkeit zu stärken. Zudem werde die Forderung gegenüber dem Bund aufgemacht, dass es eine gesicherte Mitsprache der betroffenen Kommunen geben muss, damit die in Aussicht gestellten Finanzmittel auch konkret, vor Ort eingesetzt werden. Um diese ersten Festlegungen zu untersetzen wird eine gemeinsame Erklärung formuliert. In die Diskussion des Strukturstärkungsgesetzes wird sich das neue Bündnis ebenfalls einbringen. (pm/bw)
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